Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung auf dem Gebiete der arischen, celtischen und slawischen Sprachen, เล่มที่ 3

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i.e. Franz Felix Kuhn, August Schleicher, Johannes Schmidt, August Leskien
F. Dümmler., 1863
 

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หน้า 239 - Vol. III. The Vedas : Opinions of their Authors, and of later Indian Writers, on their Origin, Inspiration, and Authority. Second Edition, revised and enlarged.
หน้า 358 - Sena in Britannico mari, Ossismicis adversa litoribus, Gallici numinis oraculo insignis est : cuius antistites, perpetua virginitate sanctae, numero novem esse traduntur. Gallicenas vocant, putantque ingeniis singularibus praeditas . maria ac ventos concitare carminibus ; seque in quae velint animalia vertere, sanare quae apud alios insanabilia sunt, scire ventura et praedicare, sed non nisi deditas navigantibus, et in id tantum ut se consulerent, profectis.
หน้า 177 - Signification (De la) du mot ievrv et du. sens qui lui revient dans les inscriptions votives du vieux Poitiers, d'Alise et de Nevers, par M.
หน้า 246 - Dacien menschenleer gewesen sei (Dacia diuturno bello viris fuerat exhausta): wir behaupten daher, dass schon die ersten römischen Colonisten nicht lauter Römer waren, und dass, wenn dies auch der Fall gewesen wäre, sie sich nicht hätten rein erhalten können. In späterer Zeit, etwa vom sechsten Jahrhundert an, trat zur Verbindung des autochthonen Elementes mit dem römischen auch das Slavische hinzu, namentlich das Slovenische. Für eine solche Beimischung sprechen hinsichtlich der nördlichen...
หน้า 163 - Saalschütz zu nennen: Bäumlein, Untersuchungen über das griech. und goth. Alphabet, besonders S. 108. Tübingen 1833.— Ferd. Hitzig, die Erfindung des Alphabets. Zürich 1840. — Mehlhorn, griech. Gramm. Halle 1845. — Mommsen, unteritalische Dialekte. Leipzig 1850. — Die nordetruskischen Alphabete auf Inschriften und Münzen in den Mittheilungen der antiquarischen Gesellschaft in Zürich.
หน้า 246 - Sprache vom Anfang des zweiten Jahrhunderts, wo römische Colonisten sich am linken Ufer der Donau niederliessen.
หน้า 175 - Cato keinen unsinn enthält, keine auTjjia oder joculariter composita, sondern etwa in der sabinischen sprache gegründet war, sind auch viele der unverständlich scheinenden marcellischen Sprüche aus gallischer zunge verstehbar. Wenn man erwägt, dasz der fund der schrift, einmal gemacht, nicht leicht wieder vergehen konnte und in der alten welt tiefer vorgedrungen war, als die gewöhnliche annahme ist; so bleibt zu bedauern, dasz auch begabtere stämme, zumal der keltische und deutsche, es unterlieszen...
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หน้า 162 - Essai sur une inscription celtique trouvée à la fontaine de Nimes et sur une inscription latine du musée de cette ville (1851), vgl.
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