Allgemeine Missions-Zeitschrift, àÅèÁ·Õè 21

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M. Warneck., 1894
 

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˹éÒ 68 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 14 - Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret: Die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein und die Tauben hören, die Toten stehen auf und den Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, der sich nicht an mir ärgert.
˹éÒ 84 - Alle aber, die gläubig waren geworden, waren bei einander und hielten alle Dinge gemein. Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter Alle, nach dem Jedermann not war.
˹éÒ 29 - Streit War die kaiserlose, die schreckliche Zeit, Und ein Richter war wieder auf Erden. Nicht blind mehr waltet der eiserne Speer, Nicht fürchtet der Schwache, der Friedliche mehr, Des Mächtigen Beute zu werden. Und der Kaiser ergreift den goldnen Pokal Und spricht mit zufriedenen Blicken: „Wohl glänzet das Fest, wohl pranget das Mahl, Mein königlich Herz zu entzücken; Doch den Sänger vermiss' ich, den Bringer der Lust, Der mit süßem Klang mir bewege die Brust Und mit göttlich erhabenen...
˹éÒ 514 - Ich glaube, daß ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Iesum Christum, meinen Herrn, glauben oder zu ihm kommen kann...
˹éÒ 21 - Erde sind, sollen sich vor ihm beugen und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei zur Ehre Gottes des Vaters.
˹éÒ 70 - So muß nun einer unter diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der Herr Jesus unter uns ist aus» und eingegangen, von der Taufe des Johannes an bis auf den Tag, da er von uns genommen ist, ein Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden.
˹éÒ 127 - Tempelmädchen ausbilden. Diese von ihrer Kindheit her den Götzen vermählten Priesterinnen müssen von Berufswegen sich für jedermann aus jeder Kaste prostituieren und diese Preisgebung ist so weit entfernt als Schande zu gelten, dass selbst angesehene Familien es vielmehr für eine Ehre achten, ihre Töchter dem Tempeldienst zu weihen.
˹éÒ 127 - Tempelmädchen fast die einzig einigermaßen gebildeten Frauen in Indien waren. Sie wurden nämlich in Gesang und Tanz unterrichtet, auch besser gekleidet als ihre Geschlechtsgenossinnen; und als die evangelische Mission begann, Mädchenschulen zu errichten, so trat ihr das Vorurteil entgegen, sie wollte Tempelmädchen ausbilden.
˹éÒ 70 - Psalmbuch: ihre Behausung müsse wüste werden und sei niemand, der drinnen wohne, und sein Bistum empfange ein »ndrer. 122 So muß nu einer unter diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der Herr Jesus unter uns ist aus...

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