Breslauer beiträge zur Literaturgeschichte, ©ºÑº·Õè 12

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Metzler., 1907
 

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˹éÒ 158 - nachzugehen, um, zusammen mit den Vorgängen in Ulm selbst, auf diese Art ein abgerundetes Bild des ganzen Projektes und seiner Bedeutung geben zu können. Heft 2: Kritische Forschungen zur Österreichischen Politik vom Aachener Frieden bis zum Beginne des Siebenjährigen Krieges. Von
˹éÒ 1 - Die Welt konnte nur einmal die schönen Jugendträume und mit ihnen die schrankenlose Ungebundenheit des demokratischen Athens ertragen: eine solche Jugend kommt nicht wieder. Darum hat es nur einmal die aristophanische Komödie gegeben, von ihren klassizistischen Imitationen alter und neuer Zeit braucht man nicht zu reden". Auch Friedrich Theodor
˹éÒ 49 - Schule. Vielleichtist sie auch als ein für Hegel eintretendes Gegenstück zu den „Winden" gedacht. Am System sei nicht zu deuteln, wohl an der Auslegung, ist der Grundgedanke. Bitter aber wahr schreibt der Herausgeber auf S. IV: „Unsere Philosophie hat ihre Tragödie hinter sich. Es ist die Zeit des Satyrdramas gekommen.
˹éÒ 163 - philosophischen Arbeit der deutschen Orthodoxie nachweisen kann, so glaubt sie doch für ihren Gegenstand das Interesse beanspruchen zu dürfen, das die Philosophiegeschichte jedem Boten einer neuen Zeit entgegenbringt. In Vorbereitung befinden sich: Heft 2: Schellings Kunstphilosophie. Die Begründung des idealistischen Prinzips in der modernen Ästhetik. Von Dr. Max Adam.
˹éÒ 170 - von Quelle & Meyer in Leipzig. Breslauer Beiträge zur Literaturgeschichte Herausgegeben von Max Koch und Gregor Sarrazin. Neue Folge. Die Vereinigung der beiden Herausgeber, der Vertreter deutscher und englischer Literatur an der Universität Breslau, bekundet, daß der Rahmen dieser bereits auf das Beste eingeführten Sammlung weit genug gezogen ist. Auch in der Neuen Folge der Beitäge werden Arbeiten aus den verschiedenen
˹éÒ 170 - Heftes um 20°/ 0 Bisher erschien: Neue Folge Heft l (der ganzen Reihe 11. Heft): Das Gasel in der deutschen Dichtung und das Gasel bei Platen. von Dr. HUBERT TSCHERSIG. gr. s.
˹éÒ 164 - In dieser hervorragenden prachtvoll durchgearbeiteten gedankenüberreichen Antrittsrede behandelt Richter zwei richtige Wagner-Probleme: 1. Wie verhalten sich Künstler und Philosoph Wagner .zueinander' und 2. Wie gestalten sich bei Wagner die Beziehungen von Kunst und Philosophie Überhaupt." P. Friedrich. Die Gegenwart. 36. Jahrg. Nr. 12. In Vorbereitung befinden sich: KinderpSyCholOgie. Von Privatdozent Dr. MAX
˹éÒ 129 - der Unanständigkeit erlauben, das übersteigt alle Vorstellungen. Die Zügellosigkeit in den Reden ist das geringste; viele Auftritte, ja ganze Verwicklungen sind so angelegt, daß schon der bloße Gedanke davon, geschweige der Anblick die Sittsamkeit aufs gröbste beleidigt.,, Vgl. Leonhard, Über B. u.
˹éÒ 161 - Der Sagenkreis der Nibelungen, von Prof. Dr. G. HOLZ in Leipzig. 8. IV u. 128 S. geh. M. 1.—, in Originalleinenband M. 1.25. Verfasser behandelt die über die ganze germanische Welt des Mittelalters, besonders über Deutschland und Skandinavien verbreiteten, vielbesungenen Erzählungen von Siegfrieds Heldentum und Tod, sowie von dem ruhmreichen Untergange des Burgundervolkes durch die Hunnen. Entstehung
˹éÒ 29 - von Herberstein gibt Fröreisen Anlaß und Absicht dieser Arbeit kund. Im Anfang preist er, daß unter den Guttaten, „so der Getrewe und Allmächtige Gott zu diesen letzten Zeiten der Welt, unserm vielgeliebten Vatterland Hochlöblicher Teutscher Nation gnädigst erwiesen und erzeiget hat", diese nicht die geringste sei, daß

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