Denkwürdigkeiten aus der Geschichte des Christentums und des christlichen lebens, เล่มที่ 1Ferdinand Dümmler, 1823 |
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หน้า 38
... Jüngling isk ja nicht im Stan- de , zu beurtheilen , was einen geheimen . Sinn hat und was nicht , sondern was er einmal in diesen Jahren von Meinungen ange- nommen , pflegt unaustilgbar und unausrottbar zu seyn . Deshalb müssen wir ...
... Jüngling isk ja nicht im Stan- de , zu beurtheilen , was einen geheimen . Sinn hat und was nicht , sondern was er einmal in diesen Jahren von Meinungen ange- nommen , pflegt unaustilgbar und unausrottbar zu seyn . Deshalb müssen wir ...
หน้า 44
... Jüngling doch nicht gänzlich davon zurückgehal- ten werden , sondern man müsse vielmehr den wüthenden Gott durch den nüchternen ( ein Aus- druck Platos , d . h . den Wein durchs Wasser ) bändigen , so daß das Schädliche entfernt würde ...
... Jüngling doch nicht gänzlich davon zurückgehal- ten werden , sondern man müsse vielmehr den wüthenden Gott durch den nüchternen ( ein Aus- druck Platos , d . h . den Wein durchs Wasser ) bändigen , so daß das Schädliche entfernt würde ...
หน้า 45
... Jüngling auf das Falsche aufmerksam machen , und nicht seyn wie die , welche an verehrten Gegenständen alles bes wundern und nachahmen , am Plato auch die Krümme seines Nackens , am Aristoteles das Zi- scheln der Stimme . " - So sehen ...
... Jüngling auf das Falsche aufmerksam machen , und nicht seyn wie die , welche an verehrten Gegenständen alles bes wundern und nachahmen , am Plato auch die Krümme seines Nackens , am Aristoteles das Zi- scheln der Stimme . " - So sehen ...
หน้า 94
... Jüngling entweder aus dem Wege zu schaffen , oder " sich auf irgend eine Art ihm nahe zu verbinden . Dazu sollte ein Weg seyn die Verführung desselben in den Bacchanalien . Die Mutter sagte also dem jungen Menschen , Sie habe in einer ...
... Jüngling entweder aus dem Wege zu schaffen , oder " sich auf irgend eine Art ihm nahe zu verbinden . Dazu sollte ein Weg seyn die Verführung desselben in den Bacchanalien . Die Mutter sagte also dem jungen Menschen , Sie habe in einer ...
หน้า 95
... Jüngling fragte , was sie da- mit sagen wolle , gab sie ihm eine Beschreibung von der gråulichen Unzucht und Verworfenheit , welche in diesen seyn sollenden Heiligthümern : ge- trieben würde , und ließ ihn nicht fort , bis er ihr ...
... Jüngling fragte , was sie da- mit sagen wolle , gab sie ihm eine Beschreibung von der gråulichen Unzucht und Verworfenheit , welche in diesen seyn sollenden Heiligthümern : ge- trieben würde , und ließ ihn nicht fort , bis er ihr ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
3u Seite Aberglauben alten Apostel äußere Bedürfniß besonders Bewußtseyn Bild Bischof blos bloß bösen Brüder Buch der Weisheit Celsus chen Christen Christenthum christlichen Christus Cicero daher Dea Syra dern desto dieſe Dinge eben Eigenthümlichkeit Einfluß Erkenntniß ersten Evangelium fich finden ganze Gebet Gefühl Geist geistigen geistlichen Gemeinde Gemüth Gesinnung gewiß giebt Glauben Gott göttlichen Griechen Griechischen große Grund Heiden Heidenthum heidnischen heiligen heißt Herrn Herzen Himmel himmlischen höheren indem indeß irdischen Jüngling Kaiser Kinder Kirche konnte Kraft Kunst Kyniker Kynismus läßt Leben Lehre lichen Liebe ließ Menschen menschlichen muß Natur Plato Plutarch Polytheismus Priester Proconsul Religion Römischen Römischen Religion sagt schen Schrift Seele sehen Seneca seyn ſich ſie sittlichen Sklaven Sokrates sollte Staat Sünde Tertullian Theil thum thun Unglauben unserer Unzucht Vater Verhältniß viel Vita Volk wahren Wahrheit Weib Weise Weisheit weiß Welt Wesen wieder Willenstriebe wohl wollte Worte Zeus
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 50 - Darum, wer mich bekennet vor den Menschen, den will Ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will Ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
หน้า 65 - Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
หน้า 66 - Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
หน้า 100 - Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seyd, und der Geist Gottes in euch wohnet?" (i. Cor. 3, 16.); so mußten wir, wenn die Liebe uns nicht genug sollte antreiben können, den Brüdern zu helfen, doch hier wohl bedenken, daß die Tempel Gottes gefangen sind, und durften diese Tempel Gottes nicht durch unser Zögern lange in der Gefangenschaft lassen; wir mußten mit allen unfern Kräften durch unfern Gehorsam das Wohlgefallen Christi, unsers Richters, unsers Herrn und Gottes, uns zu erwerben...
หน้า 158 - Eingestandenen, und wollte oft lieber sehen, er lebte gar nicht; geschähe es aber etwa, so weiß ich gewiß, daß mir das noch bei weitem schmerzlicher seyn würde, so daß ich gar nicht weiß, wie ich es halten soll mit dem Menschen.
หน้า 106 - So Jemand zu mir kommt, und * hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
หน้า 180 - Gesetz verurtheilt werden; 13. (Sintemal vor Gott, nicht die das Gesetz hören, gerecht sind; sondern * die das Gesetz thun, werden gerecht sein.
หน้า 124 - Wisset ihr, was ich euch getan habe? Ihr heißet mich Meister und Herr, und saget recht daran, denn ich bin's auch. So nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.
หน้า 158 - Volks wieder überwunden werde. Also laufe ich ihm davon und fliehe, und wenn ich ihn wiedersehe, schäme ich mich wegen des Eingestandenen, und wollte oft lieber sehen, er lebte gar nicht, geschähe es aber etwa, so weiss ich gewiss, dass mir das noch bei weitem schmerzlicher sein würde, so dass ich gar nicht weis, wie ich es halten solle mit dem Menschen.
หน้า 55 - Welt entfremdetes Geschlecht sein, die mit euch leben, dieselbe Kost, Kleidung, dieselben Lebensbedürfnisse mit euch gemein haben? Wir sind ja keine Brahmanen oder indische Gymnosophisten, keine Wälderbewohner, keine aus dem Leben Abgeschiedene. Wir sind wohl eingedenk des Dankes, den wir Gott, unserem Herrn und Schöpfer, schuldig sind, wir verschmähen keinen Genuss seiner Werke.