Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, àÅèÁ·Õè 152B.G. Teubner, 1895 |
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˹éÒ 17
... macht haben , und derer , die sie jetzt hören und verstehen sollen , 2 ) in den geschichtlichen analogien , die je länger desto mehr den schülern zu gebote stehen , 3 ) endlich in dem umstand , dasz zahl- reiche geschichtliche ...
... macht haben , und derer , die sie jetzt hören und verstehen sollen , 2 ) in den geschichtlichen analogien , die je länger desto mehr den schülern zu gebote stehen , 3 ) endlich in dem umstand , dasz zahl- reiche geschichtliche ...
˹éÒ 22
... macht , was immer umständlich und auch aus disciplinarischen gründen nicht ohne bedenken ist . Zu diesen auszern anschauungsmitteln gesellen sich in überlieferten zeitgenössischen berichten , urkunden , reden , briefen solche rein ...
... macht , was immer umständlich und auch aus disciplinarischen gründen nicht ohne bedenken ist . Zu diesen auszern anschauungsmitteln gesellen sich in überlieferten zeitgenössischen berichten , urkunden , reden , briefen solche rein ...
˹éÒ 25
... macht dicht vor dem ziele noch aufzuhalten . auch viele innerpolitische vorgänge ordnen sich zwanglos unter : z . b . die parlamentarischen verhand- lungen über die verfassung des norddeutschen bundes , die errich- tung eines besondern ...
... macht dicht vor dem ziele noch aufzuhalten . auch viele innerpolitische vorgänge ordnen sich zwanglos unter : z . b . die parlamentarischen verhand- lungen über die verfassung des norddeutschen bundes , die errich- tung eines besondern ...
˹éÒ 35
... macht ; aber der leser empfindet es ; an der aufrichtigkeit Fausts bei beschwichtigung der bedenken Gretchens ( v . 3515 f . ) könnte er auch dann nicht zweifeln , wenn er nicht eben erst Faust so bedenk- lich gegen ein falsches zeugnis ...
... macht ; aber der leser empfindet es ; an der aufrichtigkeit Fausts bei beschwichtigung der bedenken Gretchens ( v . 3515 f . ) könnte er auch dann nicht zweifeln , wenn er nicht eben erst Faust so bedenk- lich gegen ein falsches zeugnis ...
˹éÒ 36
... macht des bösen aus Fausts drange nach weltleben und aus dem weltleben selbst ableiten und bediente sich , um dies auszudrücken , der symbolik . er schuf die gestalt des erd- geistes , des groszen erhabenen welt- und thatengenius , und ...
... macht des bösen aus Fausts drange nach weltleben und aus dem weltleben selbst ableiten und bediente sich , um dies auszudrücken , der symbolik . er schuf die gestalt des erd- geistes , des groszen erhabenen welt- und thatengenius , und ...
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˹éÒ 51 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, "Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön!
˹éÒ 347 - Doch nun kam die Vernunft allmählich wieder. Sie sprach mit sanfter Stimm': ,und doch ist Gott! Doch war auch Gottes Ratschluß das! Wohlan! Komm! übe, was du längst begriffen hast; Was sicherlich zu üben schwerer nicht, Als zu begreifen ist, wenn du nur willst. Steh auf!
˹éÒ 54 - ENGEL: Uns bleibt ein Erdenrest Zu tragen peinlich, Und war er von Asbest, Er ist nicht reinlich. Wenn starke Geisteskraft Die Elemente An sich herangerafft, Kein Engel trennte Geeinte Zwienatur Der innigen beiden: Die ewige Liebe nur Vermag's zu scheiden. DIE JÜNGEREN ENGEL: Nebelnd um Felsenhöh Spür ich soeben Regend sich in der Näh Ein Geisterleben.
˹éÒ 238 - Italiam ventis, pete regna per undas. spero equidem mediis, si quid pia numina possunt, supplicia hausurum scopulis et nomine Dido saepe vocaturum. sequar atris ignibus absens et, cum frigida mors anima seduxerit artus, omnibus umbra locis adero. dabis, improbe, poenas. audiam et haec manis veniet mihi fama sub imos.
˹éÒ 51 - Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das letzte war das Höchsterrungene. Eröffn ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügels Kraft, Den aufgewälzt kühn-emsige Völkerschaft. Im Innern hier ein paradiesisch Land: Da rase draußen Flut bis auf zum Rand!
˹éÒ 38 - Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
˹éÒ 347 - Stimm' : ,und doch ist Gott ! Doch war auch Gottes Ratschluß das! Wohlan! Komm! übe, was du längst begriffen hast; Was sicherlich zu üben schwerer nicht, Als zu begreifen ist, wenn du nur willst. Steh auf!' - Ich stand! und rief zu Gott: Ich will ! Willst du nur, daß ich will! - Indem stiegt Ihr Vom Pferd', und überreichtet mir das Kind, In Euern Mantel eingehüllt. - Was Ihr Mir damals sagtet; was ich Euch: hab
˹éÒ 242 - Teuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen, Zeigt mir der Freund was ich kann, lehrt mich der Feind was ich soll.
˹éÒ 338 - In des Herzens heilig stille Räume Mußt du fliehen aus des Lebens Drang, Freiheit ist nur in dem Reich der Träume, Und das Schöne blüht nur im Gesang.