| Johann Wolfgang von Goethe - 1879 - 598 หน้า
...Verpestet alles schon Eirunqne:*) Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte war' das Höchsterrungne. Eröffn' ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch thätig frei zu wohnen: Grün das Gefilde, fruchtbar: Menfch und Heerde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1879 - 714 หน้า
...Verpestet alles fchon Errungne; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte war' das Höchsterrungne. 505 Eröffn' ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch thätig frei zu wohnen: Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Heerde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt... | |
| Hermann Schreyer - 1881 - 446 หน้า
...deukt^eL bei seiner Arbeit, sondern an die unzähligen Mitmenschen, denen sie zu gute kommen soll. „Eröffn' ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch thätig frei zu wohnen." Er sieht eine Zeit herannahen, wo auf deni durch ihn erkämpften Boden ein edles, unerschrockenes Geschlecht... | |
| Gustav Engel - 1884 - 440 หน้า
...verpestet alles schon Errungne ; den faulen Pfuhl auch abzuziehen, das Letzte war' das Höchsterrungne. Eröffn' ich Räume vielen Millionen, nicht sicher zwar, doch thätig frei zu wohnen ; grün das Gefilde, fruchtbar ; Mensch und Heerle sogleich behaglich auf der neusten Erde, gleich... | |
| 1884 - 662 หน้า
...dürfte, der sich in Faust's Sterbescene im zweiten Theil zu erkennen gibt, wo es heisst: 'Eröffne ich Räume vielen Millionen, nicht sicher zwar, doch thätig frei zu wohnen' . . bis 'Solch ein Gewimmel möcht ich sehen, auf freiem Grund mit freiem Volke stehen'. Im Jahre 1819... | |
| Ludwig Geiger - 1885 - 496 หน้า
...Vergleichung möge die betreffende Stelle aus dem letzten Act (6935 [11190]) in extenso hier folgen: Eröffn' ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch thätig frei zu wohnen! Grün das Gefilde, fruchtbar, Mensch und Heerde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1888 - 372 หน้า
...Graben, doch vom Grab. Faust. Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, U5«o Verpestet alles schon Errungene; Deu faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte war' das Höchsterrungene....ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch thätig-frei zu wohnen. ii5«5Grlin das Gesilde, fruchtbar; Mensch und Heerde Sogleich behaglich auf... | |
| Emil Grosse - 1892 - 24 หน้า
...jeder nach seiner Art und Kraft tüchtig, in vollendet geordneter Gemeinschaft und wahrer Freiheit. Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon...Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte war' das Höchsterrungeno. Erüffn' ich Räume vielen Millionen, « Nicht sicher zwar, doch thätig-frei zu... | |
| 1892 - 594 หน้า
...KOCHENDÖRFFEB. GOETHES VERSE ÜBEE FEIESLAND. Wenn es im 2. teile des Goethischen Faust V, 501 fgg. heisst: „Ein sumpf zieht am gebirge hin, Verpestet alles...schon errungene. Den faulen pfuhl auch abzuziehn, Das lezte war' das höchsterrungne", so passt die landschaftliche scenerie, welche man sich nach diesen... | |
| Karl Strecker - 1895 - 168 หน้า
...letzten, zukunftweiten, sozialen Ausblick den einzigen glücklichen Augenblick seines Lebens findet — „Das Letzte war das Höchst'errungene, Eröffn'...ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch thätig-frei zu wohnen" — so steht die ragende Gestalt des alten Bismarck am Ende seiner thatenreichen... | |
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