Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, เล่มที่ 1Vieweg, 1879 |
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Hermann Hettner. seau sein unausgeschter Verkehr ; und auch noch in Riga blieb ihm derselbe für alle seine kühnen und genialen Zukunftspläne der bestimmende Leiter und Führer . Goethe hegte , wie sein Tage- buch aus der Straßburger Zeit ...
Hermann Hettner. seau sein unausgeschter Verkehr ; und auch noch in Riga blieb ihm derselbe für alle seine kühnen und genialen Zukunftspläne der bestimmende Leiter und Führer . Goethe hegte , wie sein Tage- buch aus der Straßburger Zeit ...
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... sein kühnes Emporstreben gewaltsam herabbeugt , der selbstquålerisch brütende Weltschmerz , das empfindsame und schönselige Schwelgen des Herzens in sich . » Warum so grenzen- los an Gefühl und warum so eingeengt in der Kraft des Voll ...
... sein kühnes Emporstreben gewaltsam herabbeugt , der selbstquålerisch brütende Weltschmerz , das empfindsame und schönselige Schwelgen des Herzens in sich . » Warum so grenzen- los an Gefühl und warum so eingeengt in der Kraft des Voll ...
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... sein Gesichts- kreis , aber das innerste Wesen seiner Empfindungs- und An = schauungsweise blieb unverändert dasselbe . Die wichtigste Urkunde der Bildungsgeschichte Herder's ist das überaus denkwürdige Reisetagebuch , welches er ...
... sein Gesichts- kreis , aber das innerste Wesen seiner Empfindungs- und An = schauungsweise blieb unverändert dasselbe . Die wichtigste Urkunde der Bildungsgeschichte Herder's ist das überaus denkwürdige Reisetagebuch , welches er ...
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... sein , wenn man im gemeinen Leben tåglich solche chinesische Urtheile hört , die aus Unwissenheit und Stolz alles das verwerfen , was ihrer Denkart und Fassung widerspricht . « Im Jahr 1773 , in der Abhandlung über die » Ursachen des ...
... sein , wenn man im gemeinen Leben tåglich solche chinesische Urtheile hört , die aus Unwissenheit und Stolz alles das verwerfen , was ihrer Denkart und Fassung widerspricht . « Im Jahr 1773 , in der Abhandlung über die » Ursachen des ...
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Hermann Hettner. « < weitere Ausführung seiner Ubhandlung über die Ode sein sollte . Und ganz besonders oft scheint Herder der lockende Gedanke nahegetreten zu sein , durch eine Geschichte der griechischen Dich- tung der unmittelbare ...
Hermann Hettner. « < weitere Ausführung seiner Ubhandlung über die Ode sein sollte . Und ganz besonders oft scheint Herder der lockende Gedanke nahegetreten zu sein , durch eine Geschichte der griechischen Dich- tung der unmittelbare ...
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Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, เล่มที่ 1 Hermann Hettner มุมมองทั้งเล่ม - 1879 |
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 12 - Denn alle Kraft dringt vorwärts in die Weite, Zu leben und zu wirken hier und dort; Dagegen engt und hemmt von jeder Seite Der Strom der Welt und reißt uns mit sich fort.
หน้า 188 - Werd' ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet
หน้า 116 - Seine Plane sind, nach dem gemeinen Stil zu reden, keine Plane, aber seine Stücke drehen sich alle um den geheimen Punkt (den noch kein Philosoph gesehen und bestimmt hat), in dem das Eigentümliche unsres Ichs, die prätendierte Freiheit unsres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen zusammenstößt.
หน้า 220 - War nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken?
หน้า 225 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen, wie dem Besten, Der Mond und die Sterne.
หน้า 120 - Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.
หน้า 15 - Nun, da Sie ein Deutscher geboren sind, da Ihr griechischer Geist in diese nordische Schöpfung geworfen wurde, so blieb Ihnen keine andere Wahl, als entweder selbst zum nordischen Künstler zu werden, oder Ihrer Imagination das, was ihr die Wirklichkeit vorenthielt, durch Nachhülfe der Denkkraft zu ersetzen und so gleichsam von innen heraus und auf einem rationalen Wege ein Griechenland ^zu gebären.
หน้า 191 - Der große Geist hat mich verschmäht, Vor mir verschließt sich die Natur. Des Denkens Faden ist zerrissen, Mir ekelt lange vor allem Wissen. Laß in den Tiefen der Sinnlichkeit Uns glühende Leidenschaften stillen!
หน้า 189 - Ach, damals, wie oft habe ich mich mit Fittichen eines Kranichs, der über mich hinflog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken und nur einen Augenblick, in der eingeschränkten Kraft meines Busens, einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.
หน้า 190 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt! — Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...