Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, เล่มที่ 1Vieweg, 1879 |
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... ewig , daß der Theil von Literatur , der sich auf das Volk be- zieht , volksmåßig sein muß oder er ist klassische Luftblase ; und doch bleibt es immer und ewig , daß , wenn wir kein Volk haben , wir kein Publicum , keine Nation , keine ...
... ewig , daß der Theil von Literatur , der sich auf das Volk be- zieht , volksmåßig sein muß oder er ist klassische Luftblase ; und doch bleibt es immer und ewig , daß , wenn wir kein Volk haben , wir kein Publicum , keine Nation , keine ...
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... ewig bindenden Formenideal , welcher die Kunst zu todter philologischer Nachahmung verdammt , in der Wurzel vernichtet . Die durch Zeit und Volksthümlichkeit bedingte Eigen- art des schaffenden Künstlers , seine Ursprünglichkeit und ...
... ewig bindenden Formenideal , welcher die Kunst zu todter philologischer Nachahmung verdammt , in der Wurzel vernichtet . Die durch Zeit und Volksthümlichkeit bedingte Eigen- art des schaffenden Künstlers , seine Ursprünglichkeit und ...
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... ewig hålt und sich aus seiner eigenen lebendigen Natur in jene Scherben- gestalt hineinwähnet , dem bleibt das Ideal , das über alle Vol- ker und Zeiten reicht , fern und fremd . « Die zweite Seite , der stilistische Gegensatz der ...
... ewig hålt und sich aus seiner eigenen lebendigen Natur in jene Scherben- gestalt hineinwähnet , dem bleibt das Ideal , das über alle Vol- ker und Zeiten reicht , fern und fremd . « Die zweite Seite , der stilistische Gegensatz der ...
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... ewig und immerðar ein zwar frommes , aber leeres und trügliches Staunen gewesen wåre . Der be- scheidene Naturforscher verkündigt uns zwar nicht particulare Willensmeinungen aus der Kammer des göttlichen Raths , dafür aber untersucht er ...
... ewig und immerðar ein zwar frommes , aber leeres und trügliches Staunen gewesen wåre . Der be- scheidene Naturforscher verkündigt uns zwar nicht particulare Willensmeinungen aus der Kammer des göttlichen Raths , dafür aber untersucht er ...
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... ewig vergeblicher Mühe nachzu- streben , so würden wir als blinde Maschinen nicht nur uns , sondern selbst das Wesen bedauern dürfen , das uns zu einem Tantalischen Schicksal verdammte , indem es unser Geschlecht blos zu seiner ...
... ewig vergeblicher Mühe nachzu- streben , so würden wir als blinde Maschinen nicht nur uns , sondern selbst das Wesen bedauern dürfen , das uns zu einem Tantalischen Schicksal verdammte , indem es unser Geschlecht blos zu seiner ...
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Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, เล่มที่ 1 Hermann Hettner มุมมองทั้งเล่ม - 1879 |
คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 12 - Denn alle Kraft dringt vorwärts in die Weite, Zu leben und zu wirken hier und dort; Dagegen engt und hemmt von jeder Seite Der Strom der Welt und reißt uns mit sich fort.
หน้า 188 - Werd' ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet
หน้า 116 - Seine Plane sind, nach dem gemeinen Stil zu reden, keine Plane, aber seine Stücke drehen sich alle um den geheimen Punkt (den noch kein Philosoph gesehen und bestimmt hat), in dem das Eigentümliche unsres Ichs, die prätendierte Freiheit unsres Wollens mit dem notwendigen Gang des Ganzen zusammenstößt.
หน้า 220 - War nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt uns Göttliches entzücken?
หน้า 225 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen, wie dem Besten, Der Mond und die Sterne.
หน้า 120 - Was der Künstler nicht geliebt hat, nicht liebt, soll er nicht schildern, kann er nicht schildern.
หน้า 15 - Nun, da Sie ein Deutscher geboren sind, da Ihr griechischer Geist in diese nordische Schöpfung geworfen wurde, so blieb Ihnen keine andere Wahl, als entweder selbst zum nordischen Künstler zu werden, oder Ihrer Imagination das, was ihr die Wirklichkeit vorenthielt, durch Nachhülfe der Denkkraft zu ersetzen und so gleichsam von innen heraus und auf einem rationalen Wege ein Griechenland ^zu gebären.
หน้า 191 - Der große Geist hat mich verschmäht, Vor mir verschließt sich die Natur. Des Denkens Faden ist zerrissen, Mir ekelt lange vor allem Wissen. Laß in den Tiefen der Sinnlichkeit Uns glühende Leidenschaften stillen!
หน้า 189 - Ach, damals, wie oft habe ich mich mit Fittichen eines Kranichs, der über mich hinflog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken und nur einen Augenblick, in der eingeschränkten Kraft meines Busens, einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.
หน้า 190 - Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, Des Menschen allerhöchste Kraft, Laß nur in Blend- und Zauberwerken Dich von dem Lügengeist bestärken, So hab ich dich schon unbedingt! — Ihm hat das Schicksal einen Geist gegeben, Der ungebändigt immer vorwärts dringt Und dessen übereiltes Streben Der Erde Freuden überspringt. Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis...