ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Die diesbezüglichen Worte Jesu sind unsern Ohren wohlvertraut, so wenig sie unsern Herzen vertraut sein mögen. Die bekanntesten: „Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten. Wer aber tötet, soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, ist des Gerichts schuldig." Und ein anderes: Ihr habt gehört, daß gesagt ist, du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde und betet für die, so euch verfolgen, so werdet ihr Söhne werden eures Vaters im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten und läßt regnen über Gerechten und Ungerechten. Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Thun nicht dasselbe auch die Zöllner?" Und ein drittes als Antwort auf die Frage Wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, ist's genug siebenmal": „Ich sage dir nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal." Und dieser ganzen, dem natürlichen Menschen widersinnig scheinenden Gesinnung, die auf alles Rechtsuchen und alle Rache, auf alles Zürnen und Hassen verzichtet, hat Jesus zwei der herrlichsten Verheißungen gegeben: Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde besißen" und Selig sind die Friedfertigen; denn fie werden Gottes Kinder heißen." Und noch ein lezter Punkt: Während wir klar zu wissen meinen, daß der Geist, die Intelligenz, die mächtigste Waffe im Kampf ums Dasein ist, stärker als Zähne und Krallen, als Schwert und Geschoß, und darum diese Waffe nach Kräften glauben ausbilden zu sollen, preist Jesus die Armen am Geist selig und freut sich der Thoren und Unmündigen. Selig sind die Armen am Geist; denn das Himmelreich ist ihr," lautet seine erste Seligpreisung, und das andere Wort: „Ich preise dich Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies den Weisen und Verständigen verborgen und hast es den Thörichten geoffenbart; ja Vater, also war es wohlgefällig vor dir."

[ocr errors]

Frage: Ist nun eine solche Gesinnung nicht die reine Abdankung im Kampf ums Dasein? Müßten nicht Menschen, vollends Völker, die danach zu leben sich entschlössen, in kürzester Frist zu Grunde gehen? Müßten sie nicht wehrlos dem Hunger und aller Not des Lebens gegenüberstehen, von menschlichen Feinden und andern widerstrebenden Potenzen aufgerieben werden? Und ist nicht darum das Christentum als eine dem Leben und seiner gesegneten Entwicklung feindliche Größe zu betrachten und zu meiden?

Gemach, meine Verehrten! Es könnte doch am Ende anders sich verhalten, troß dem Gegenschein. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es ist auch nicht alles verächtlicher Unrat, was auf den ersten Blick unscheinbar ist.

Ich stelle den Sah auf: Die Lebensordnung Christi, weit entfernt, uns im Kampf des Lebens untüchtig zu machen, ist vielmehr die mächtigste Waffenrüstung in diesem Kampf. Das Christentum ist geradezu die Lebensverfassung, die uns in allen Lebenslagen und allen Gewalten gegenüber unüberwindlich macht. Noch anders gesagt: Das Christentum, weit entfernt, der universalen Ordnung dieser Gotteswelt, wonach jedes Wesen sich kämpfend behaupten und kämpfend weiter schreiten muß, in den Arm zu fallen, stellt die höchste, sublimste Form dieser Kampfordnung dar.

Diese Behauptung hätte ich nunmehr zu beweisen und erbitte mir zu dem Ende Ihre volle Aufmerksamkeit.

Wenn ich den Beweis antrete, daß das Christentum im Kampf des Lebens stark, ja unüberwindlich mache, so beginne ich den Beweis selbstverständlich nicht an jenen höchsten Spißen, deren rhetorische und oft anstößige

Formulierung uns vorhin entgegentrat. Das Christentum oder die christliche Lebensordnung fällt mit jenen parador klingenden Säßen nicht zusammen.

Was ist denn Christentum, was hat Jesus Christus in die Welt gebracht? Zuverlässig wollte er nicht eine neue Religion stiften. Was im Gesez und den alten Propheten geschrieben stand, die alte Lebensordnung Israels brachte er; diese wollte er nicht auflösen, sondern erfüllen, d. h. ihrem wahren Sinn und ihrer wahren Absicht zum vollen Ausdruck verhelfen.

[ocr errors]

"

Welches sind die Hauptsäße dieser von Jesus durchaus bejahten israelitischen Lebensordnung? Ich will an die vornehmsten erinnern: die eine auf dem ersten Blatt der Bibel lautet: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch unterthan und herrschet über die Fische im Meer und die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht." Eine zweite: „Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen." Eine dritte: „An sechs Tagen sollst du all' deine Werke verrichten, am siebenten aber ruhen." Weitere Ordnungen: „Du sollst Vater und Mutter ehren“, „Du sollst nicht töten“, „Du sollst nicht stehlen“, „Du sollst nicht ehebrechen“, „Du sollst deinen Nächsten nicht verleumden", Du sollst nicht trachten nach dem, was deinem Nächsten gehört". Weiter hat das israelitische Gesez und die Propheten strenge Weisungen gegeben für das Verhalten gegen alle Schwachen, Armen, Gedrückten, Ordnungen im Interesse der Knechte und Mägde, der Witwen und Waisen, der Fremden und Insassen. Es hat den Wucher verboten und die Ansammlung übermäßigen Eigentums und die Ausplünderung der Schwachen. Das alte Testament hat eine überaus menschenfreundliche sociale Gesetzgebung, auf deren Einzelstücke jezt einzutreten keine Zeit ist. Das Gesez regelte Essen und Trinken, gab die dem Einzelnen und dem Volk gedeihlichen Ordnungen für die sexuellen Dinge; es stellt peinlich exakte Ordnungen auf für Reinigung und Reinhaltung des Leibes, der Kleider, der Wohnungen, für das Verhalten bei ansteckenden Krankheiten u. s. w. Es kommt jezt auf eine vollständige Aufzählung aller Hauptregeln dieser alttestamentlichen Lebensordnung nicht an. Zuhöchst aber, so ist das Gesetz Israels überall durchtränkt und getragen von dem Bewußtsein, daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Worte, das aus Gottes Munde geht.

Wir fragen, welches war die Wirkung dieses Gesezes für das Volk Israel? Hat diese Lebensordnung das Volk und die Einzelnen desselben untüchtig gemacht zum Kampf des Lebens und den Ruin herbeigeführt? Das Gegenteil ist gewiß. Alle Sachkundigen wissen und räumen ein, daß das Judenvolk gerade durch das Geseß eine Kraft und eine Lebenszähigkeit erhielt, wie sie in der Geschichte einzig sind. Zehnmal wäre dies Volk in dem unerhörten Drang und Elend einer zweitausendjährigen Leidensgeschichte zu Grunde gegangen, wenn es nicht am Geseß ein Lebenselixir sondergleichen gehabt hätte. Und heute ist dies Volk das verachtete, vielgehaßte, vielverfolgte - dank seiner Lebensordnung das mächtigste der Erde, und die Fürsten der Erde sind seine Tributpflichtigen. Kurz, das Gesez Israels hat sich diesem Volk als ein Geseß der Wohlfahrt, als die mächtigste Waffe im Kampf des Daseins erwiesen.

Ist nun das Christentum zunächst und vornehmlich Bejahung und Anerkennung dieser Lebensordnung Israels, so kann es nichts Lebensfeindliches und Lebenhemmendes sein. Hat Jesus pietätsvoll die Lebensordnung Israels bestätigt, so hat er uns somit zum Kampf des Lebens nicht schwach, sondern stark gemacht. (Fortseyung folgt.)

Wochenschan.

In der ersten Wochenschau des neuen Jahres habe ein Arzt das Wort, eine in ganz Europa bekannte Autorität ersten Ranges, Professor Kußmaul in Heidelberg, der uns soeben eine Gewaltsfreude gemacht hat.

Man durfte es bisher fast nicht laut sagen, wenn man bei sich selbst dachte, es werde von den Aerzten zu viel verschrieben, sie hantieren zu viel in der chemischen Küche mit Tränklein, Pulvern und Pillen, die oft nur ein Uebel vertreiben, indem sie ein anderes pflanzen. Man dürfte es fast nicht laut sagen, wenn man der Meinung war, es werde zu viel in die Apotheke gegangen und zu wenig geachtet auf die natürlichen Heilmittel, namentlich die Behandlung mit Wasser. Nur eine kleine Minderzahl von Aerzten wies das nicht von der Hand, während die große Mehrzahl für die Wasserdokterei (fie wurde freilich oft übel betrieben) nur ein mitleidiges Achselzucken und Lächeln bereit hatte. Aber nun kommt Kußmaul und weist nach, daß sowohl bei den Gebildeten wie auch schon in den untern Schichten des Volkes der Glaube an das Rezept im Abnehmen begriffen ist und die Einsicht sich Bahn bricht, wie viel sich mit Luft, Wasser und geregelter Lebensweise ohne Arznei ausrichten lasse. Dann schreibt Kußmaul folgende Säße:

„Es ist namentlich das Wasser, das sich als Heilmittel ein stetig wachsendes Vertrauen errang wie kein anderes, in mannigfach wechselnder Temperatur und Form der Anwendung."

„Es regelt den Kreislauf und die Verteilung des Blutes, die Wärmebildung und den Stoffwechsel und beeinflußt Atmung und Nerven."

"

Unzweifelhaft vermag das Wasserheilverfahren im Bunde mit der Diät in zahllosen akuten und chronischen Krankheiten Heilung zu bringen oder den Gang der Heilung zu unterstüßen.“

"

Aber von Hydrotherapie (Wasserheilverfahren) versteht der junge Arzt, wenn er die Universität verläßt, so gut wie nichts."

[ocr errors]

„Er perkutiert und auskultiert mit großer Sicherheit; er unterscheidet mit bewaffnetem Auge mindestens ein Dußend Bakterien und kennt sich in der chemischen Küche vollständig aus, die Marimaldosen der gefährlichsten Alkalvide sind ihm geläufig und die Morphiumspriße begleitet ihn treu auf allen seinen Wegen."

„Leider widerfährt dem einen und andern bald ein ärgerliches Mißgeschick: beschämt sieht er einen unapprobierten Wasserdoktor glücklich eine Kur verrichten, die ihm nicht gelungen ist.... Hier klafft in der Schulung unserer Aerzte eine breite Lücke, hier liegt die wirkliche Ursache ihrer Schwäche“.

"

....

So schreibt Kußmaul. Das tönt anders als bei den meisten Aerzten. Nicht Dummheit, Schwindel nennt er das Wasserheilverfahren, sondern den Herren Aerzten sagt er etwas von einer „breiten Lücke" in ihrer Schulung, von einer wirklichen Ursache ihrer Schwäche"! Man lobt Luthers Thesen gegen den Ablaßhandel — wir loben Kußmaul aus dem gleichen Grunde auch. Nur müßte man das Publikum bitten, verständig zu sein. Nämlich wenn nun ein Arzt statt in die chemische Küche zu greifen und mit der Morphiumsprize zu hantieren, den Kranken mit Wasser und andern natürlichen Heilmitteln behandelt, so gibt es Leute, die meinen, dafür müßte man nicht studiert haben und das sei keinen Dank wert. Diese Thorheit des Publikums, die den Doktor, der etwas kann, nur daran erkennen will, daß er Tränklein auf

Tränklein, Pulver auf Pulver, Pillen auf Pillen verschreibt, die ein großes, schweres Geld kosten diese Thorheit trägt die Hauptschuld daran, daß manch ein Arzt mit den redlichsten Absichten den Mut verliert und in die rohe Empirie zurückfällt, über welcher das Wort steht: die Welt will betrogen sein, ergo.. Ein Arzt, der nur im Notfall zur chemischen Küche greift und vor allem zuerst die natürlichen Heilmittel anwendet, verdient die dankbare Achtung und Bezahlung zehn- und hundertmal mehr. Es steht in der Bibel, man soll den Arzt ehren mit gebührender Verehrung, und niemand verdient das mehr, als ein gewissenhafter Arzt; die Fortschritte der Chirurgie grenzen ja ans Fabelhafte, auch die Orthopädie verzeichnet große Erfolge. Aber es steht in der Bibel auch geschrieben, ein Weiblein habe von den Aerzten viel erlitten“, und wir stellen uns vor, sie habe zu viel Zeug schlucken müssen, bei dem es nur immer schlimmer geworden.

[blocks in formation]

In Berlin ist einer der Männer gestorben, die der Natur ihr Geheimniß ablauschen, Emil Du Bois, der die Elektrizität in Muskeln und Nerven des tierischen (und menschlichen) Körpers erforscht hat. Er war ein entschiedener Freigeist, schmückte seine Bücher mit den Bildern Voltaires, bezeichnete Darwin als den Kopernikus der organischen Welt und lehrte die Mechanik aller Lebensvorgänge, aber er kannte doch auch die Grenzen des Naturerkennens und nannte 1872 deren sieben, sie betreffen das Wesen der Materie und des Bewußtseins, die Entstehung des Lebens, die Zweckmäßigkeit, das Entstehen der Empfindung und des Denkens, die Willensfreiheit. Es hat Du Bois-Reymond von oberflächlichen und schnell fertigen Wissenschaftern viel Spott eingetragen, weil er von den Anfängen zu sagen wagte: Ignorabimus, wir können es nicht wissen. Aber das weit Schlimmere, das ihm widerfährt, ist, daß er auch als Nachtlicht benüßt wird. Weil er bescheiden Grenzen anerkannte, muß er sich zitieren lassen von Theologen, welche das Wunder lehren, als ob er jemals auch nur von ferne daran geglaubt hätte, daß die Sonne stillstehen und ein Leichnam wieder lebendig werden könne.

[blocks in formation]

Ganz ähnlich wie mit der Medizin steht es auch in der Theologie. Es gibt auch eine theologische Küche, theologische Tränklein, Pulver und Pillen, theologische Morphiumsprisen, mit denen sehr viel Geld und Gunst verdient werden kann; wer sie mit der nötigen feierlichen Miene und dem größten Pathos handhabt, dem „fällt der Pöbel zu in Haufen wie Wasser“. Und mancher junge Mann geht von der Hochschule ab mit dem hochherzigen Entschluß, nur der Wahrheit zu dienen, aber nach kurzer Zeit sieht er, daß dies viel weniger zieht, als die alten Schlagworte, und dann ist die Stunde da, wo der Satan sein begehrt und ihn sichten will, ob er Weizen sei oder Spreu (Luk. 22, 31). Und dann, ja dann kommt das, was Kußmaul die „rohe Empirie" nennt, wir nennen es Materialismus, kirchlichen Materialismus, über dem auch das Wort steht: die Welt will betrogen sein, ergo..

Doch immer wieder steht ein Kußmaul in der Kirche auf und bekommt Recht. Am nächsten Mittwoch sind es 21 Jahre, seitdem durch die protestantische Kirche die Trauerkunde ging: Der Lang ist tot: Der Heinrich Lang am St. Peter in Zürich ist tot! Damals brachte der Kalender des eidgenössischen Vereins ein Bild, wie Goliath von David erschlagen wird und die Philister fliehen! Man meinte damit den Niedergang der Reform, nachdem

ihr Führer erlegen. Aber der bekannte Herr Pfarrer, welcher das Bild in den Kalender brachte und den Tert dazu machte, kann sich jest nach 21 Jahren in seiner Nähe überzeugen, daß er sich täuschte. Zu St. Peter in Zürich, in Stadt und Kanton Zürich, in der Ostschweiz, in Bern und in Basel sind die freisinnigen Männer und Frauen nicht geflohen, sondern sie mehrten sich und sind gewachsen. Die freisinnige Richtung steht und fällt eben nicht mit Lang, auch nicht mit Bizius und Langhans, Mayer und Albrecht, Biedermann und Grubenmann, überhaupt mit keinem Menschen, denn sie ist das notwendige Ergebnis der Entwicklung, das Bedürfnis der Zeit, die Forderung der Gewissenhaftigkeit, Gottes Wille. Die 21 Jahre reichten hin zu einem Anfang, die zehnmal längere Zeit wird auch den Fortschritt bringen und die Vollendung. Mit dieser Zuversicht treten wir das Neue Jahr an.

On

Lern' vergessen!

Lern' vergessen, du, o Herz!
Aller Kummer, aller Schmerz,
Alles Leid, und Qual und Bein
Alles soll vergessen sein!

Lern' vergessen! Ob der Feind
Noch so böse es euch meint
Drohend mit Gewalt und List:
Sei du größer als er ist!

Lern' vergessen! Trost und Ruh
Strömt dir dann von neuem zu!
Und du siegst! Es flieht der Schmerz:
Lern' vergessen, du, o Herz!

3. 3.

n demande comme volontaire dans une bonne famille de la Suisse française une jeune fille propre, active, aimant les enfants et connaissant la couture. S'adresser à Monsieur Altherr, pasteur à Bâle.

Versammlung: Dienstag, den 12. Januar 1897, abends 8 Uhr, im obern Saale der Mägd, St. Johannvorstadt. Traktanden: 1. Vortrag von Herrn Sekundarlehrer Schwarz: Johann Beter Hebel, verbunden mit Rezitation Hebel'scher Gedichte. 2. Die vierte Pfarrstelle von St. Peter. Referat von Herrn Redaktor Amstein. Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht Die Kommission.

I...

für Kirchen, Betfäle, Schulen

Harmoniums und Familie aus den bewährtesten

amerikanischen und deutschen Fabriken von Estey & Co. in Brattleborr, Trayser & Co. und Schiedmayer in Stuttgart, und andern, von Fr. 125. bis zu Fr. 3500.

[graphic]
[ocr errors]

Gebrüder Hug, in Zürich

Basel, St. Gallen, Luzern, Konstanz, Straßburg und Leipzig.

Taufbüchlein zum Andenken an die hl. Taufe.

Kauf Miete
Ratenzahlung

Dieses Büchlein, das wir den Tit. Pfarrämtern zum Gebrauche bestens empfehlen, kann zu folgenden Preisen abgegeben werden: Einzelne Eremplare 20 Cts., 1 Dußend Fr. 1.50, 2 Dubend Fr. 3., 50 Eremplare Fr. 6., 100 Exemplare Fr. 12., 200 Eremplare Fr. 22. 3. Frehner, Buchdruckerei, Basel.

Druck und Expedition von J. Frehner, Steinenvorstadt 15, Basel.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »