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Aber ich hoffe, ein kleines Schrittchen werden Sie mir auch entgegenkommen, indem Sie zugeben, daß die ersten hundert Seiten der Biographie wegen der lächerlichen Wichtigthuerei mit nichtssagenden Dingen fast nicht zu lesen sind. Diese Wichtigthuerei der Biographin und des Jungen, von dem sie erzählt! Mit 14 Jahren schreibt er immer und immer wieder Rückblicke auf sein Leben; dabei vergißt er kein schwaches Lied, das er gedichtet und komponiert hat, namentlich kein Lob und keine kleine Auszeichnung, die ihm

fatalerweise zu teil wurden. Von Semester zu Semester notiert er seine eigenen Leistungen und nimmt immer wieder sein liebes Ich unter die Lupe. Es wird ein eigentlicher Hunger nach Auszeichnungen sichtbar, und wo er keine Rolle spielen kann, wie im Korps und im Militärdienst, daraus sehnt er sich weg. Man braucht, was die Biographie weiter bringt, nicht zu kennen und kann voraussagen, daß diese Art zur Selbstvergötterung und dann folgerichtig auch zum Lebensüberdruß führen muß, der Hochmut kommt immer vor dem Fall in das pessimistische Wesen, nur das tüchtige und zugleich bescheidene Wesen erhält gesund und froh.

Es ist doch merkwürdig, wie unser Gottfried Keller, den Sie besser kennen als ich, über Nießsche urteilte, als er von dessen unschuldigstem Werk, den Unzeitgemäßen Betrachtungen" Kunde erhielt. Im dritten Band der Kellerbiographie von Bächtold steht nämlich auf Seite 121 zu lesen, daß der ausgezeichnete Litterat Emil Kuh sich bei G. Keller erkundigte, ob ihm etwas über die Person des Professors Fr. Nießsche in Basel bekannt sei, der eine Schandbroschüre gegen Dr. Fr. Strauß geschnellt? Und Gottfried Keller antwortet darauf: „Das knäbische Pamphlet des Herrn Nießsche gegen Strauß habe ich auch zu lesen begonnen, bringe es aber kaum zu Ende wegen des gar zu monotonen Schimpfstiles ohne alle positiven Leistungen oder Daten. Nietzsche soll ein junger Professor sein..., den eine gewisse Großmannssucht treibt, auf andern Gebieten Aufsehen zu erregen. Sonst nicht unbegabt, sei er durch Wagner-Schopenhauerei verrannt und treibe in Basel mit ein paar Gleichverrannten einen eigenen Kultus. Mit der Straußbroschüre will er ohne Zweifel sich mit einem Coup ins allgemeine Gerede bringen, da ihm der stille Schulmeisterberuf zu langweilig und langsam ist.“

So Gottfried Keller, der von Theologie recht weit entfernt und nicht ,,von Amtswegen" eingeengt und ein bischen borniert war. Gottfried Keller in seinen besten Jahren (1873) hielt von der unschuldigsten Arbeit Niezsche's, sie sei knäbisch, der Großmannssucht entsprungen, ein Versuch, sich ins Gerede zu bringen, was ihm bei der Schulmeisterei nicht so schnell gelingen wollte. Das ist ein hartes Urteil, ich halte es sogar für ein bischen ungerecht, aber hätte G. Keller die Biographie gelesen, so dürfte er sich für entschuldigt gehalten haben. Man darf also schon bitten, das Buch und den Helden mit Vorsicht aufzunehmen und den Finger auf die Stellen legen, die schon vor Antritt der Professur in Basel deutlich einen krankhaften Verfasser verraten, so daß man gar nicht ernsthaft gegen ihn streiten darf, weil seine Werke die Geschichte seines Leidens sind, stellenweise fabelhaft tief und im ganzen doch ein Frrweg. Weil ich gerade Gottfried Keller genannt habe, darf ich noch sagen, welche Bewunderung dieser Mann auch durch seine Briefe verdient, Briefe, die wohl in der gesamten Litteratur einzig dastehen, ganz besonders, was die bescheidene und ironische Beurteilung seiner Werke durch ihn selber betrifft. Wie fürchtet er die Lobeserhebungen! Wie trumpft er die Rühmereien ab! Was hat der Mann für eine heilige Ehrfurcht vor der Bestimmung eines Dichters und wie fühlt er sich ihr gegenüber schuldig und immer verschuldet!

Das ist Größe und das Gegenteil von Selbstvergötterung, gesund und sittlich und fromm bis ins Mark hinein.

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Erfreulich oder nicht? Eine Versammlung von über 2000 Männern in Berlin beschloß, es sei Pflicht jedes denkenden Menschen, aus der Landeskirche auszutreten." Das begreift sich in Preußen, denn dort hält es für einen denkenden Menschen in der That schwer, Mitglied der evangelischen Kirche zu sein. Wer sein Kind will taufen lassen, muß in feierlichster Weise an heiliger Stätte bekennen, er glaube an die Säße des Apostolikums, an die Geburt von der Jungfrau und an die Auferstehung des Leibes. Ein leichtsinniger Mensch, ein ungläubiger Materialist, ein frivoler Spötter mag es über sich bringen, hinzustehen vor die Gemeinde und laut zu bekennen, was er ganz entschieden nicht glaubt. Dagegen für einen religiösen oder auch nur ernsthaften und anständigen Menschen liegt die Sache ganz überaus schwierig. Er kann ja zur Not vor dem eigenen Gewissen sich damit entschuldigen, daß er jene Säße auf seine eigene Art auslegt und nur in dieser Auslegung bejaht; aber sehr vielen wird dieser Umweg doch nicht behagen, und wenn jene 2000 Männer dieser Art sind und aus diesem Grund austreten wollen, so verdienen sie die größte Hochachtung.

Leider hat man aber allen Grund, anzunehmen, die große Mehrzahl jener Berliner Protestanten befinde sich in einer andern Lage, denn die Berliner Versammlung war eine socialdemokratische. Und die Socialdemokraten haben sich des deutlichsten ausgesprochen, daß die einen von ihnen überhaupt der Kirche, einige auch dem Christentum und noch andere jeder Religion entschieden seindselig sind. Alle Rohheiten, die sie in dieser Beziehung schon gesprochen und gedruckt, wollen wir nicht in Erinnerung rufen. Es hat in letter Zeit unter ihnen etwas gebessert, aber noch immer herrschen im ganzen Ansichten unter ihnen, die sie nicht auszusprechen wagen würden, wenn sie nur einigermaßen gut über Kirche und Religion und Christentum unterrichtet wären. Das sind sie nämlich nicht von ferne, darum imponiert ihnen das Oberflächlichste und Schiefste, was je darüber zu Papier gebracht wurde; das drucken sie fröhlich weiter. Bei dieser Sachlage könnte man versucht sein, jenen „denfenden Menschen" recht zu geben, wenn sie austreten, ja sich zu freuen, wenn sie es thun und reinen Tisch machen.

Dazu versucht kann man sich fühlen, und dennoch schiene uns ein anderer Weg richtiger. Wir befinden uns mitten in einer heftigen kirchlichen Krisis, da muß man von allen Seiten Geduld haben. Es handelt sich darum, die protestantische Kirche auf eine neue Grundlage zu stellen, nicht mehr auf all' das, was das Neue Testament und die katholischen Konzilien über die Person Christi gelehrt haben, sondern auf das, was Christus selber gelehrt und gelebt hat, auf sein Evangelium, seine Religion. Diese neue Grundlage ist in den evangelischen Kirchen der Schweiz gelegt, ohne daß die Anhänger des Alten gezwungen wurden, auszutreten, in der Freiheit für beide Richtungen. In Preußen und anderwärts haben die Anhänger des Alten vorderhand noch das Heft in der Hand und die Firma Stöcker versucht immer und immer wieder, die Liberalen aus der Kirche zu vertreiben. Aber Stöcker wird nicht immer leben und die vermittelnde Richtung, deren Organ die „Christliche Welt" ist, hat zu viel freien und frommen Sinn, um die Austreibung vornehmen zu können oder zu wollen. Unter der Mitarbeit dieser Richtung wird sich auch die preußische Landeskirche noch liberalisieren und dahin kommen, daß die

,,denkenden Menschen“ es darin aushalten können. Bis dahin wäre Geduld zu haben. Wer dann noch in der feindseligen Stimmung gegen die Kirche beharrt, der mag dann wohl daran thun, wenn er geht.

Es ist aber leicht möglich, daß nicht gar viele jener 2000 Männer ihrem Beschluß die That folgen lassen, denn ein derartiger Beschluß ist gar leicht gefaßt, während die Ausführung mit einer Menge von Verhältnissen brechen müßte. Viele jener Männer haben Kinder, für die sie als liebende Väter vielleicht doch einen religiösen Unterricht wünschen. Oder sie haben kirchliche Eltern, Gattinnen und Schwestern, von denen sie gebeten werden, den Schritt noch zu überlegen. Oder sie sagen sich, es können andere Zeiten kommen und ein geduldiger Geist sei besser als ein hochfahrender Geist. Öder sie fühlen, daß Schicksale über sie kommen können, wo sie froh sind, wenn gewisse Erinnerungen aus früherer Zeit ihnen tragen helfen, was sonst unerträglich wäre. Es werden nicht die Schlechtesten sein, welche von solchen und ähnlichen Erwägungen geleitet, in der Kirche bleiben und damit ihre Pflicht jedes dentenden Menschen" erfüllen. Die ganze Angelegenheit beweist nur wieder aufs neue, in welch' schwierigen Zuständen das kirchliche Leben sich gegenwärtig befindet. Und sie werden sich nicht so bald ändern.

Die religiösen Reden von Heinrich Lang.

Im Verlag von Cäsar Schmidt in Zürich sind in zwei Bänden, der erste in dritter, der zweite in zweiter unveränderter Auflage Die religiösen Reden, gehalten im St. Peter zu Zürich von weiland Heinrich Lang, Pfarrer" erschienen. Der erste Band umfaßt die Jahre 1871/72, der zweite die Jahre 1872/74. Jeder Band kann einzeln bezogen werden und kostet gebunden 5 Fr., broschiert 3 Fr. 75. Papier und Druck sind gut. Wir sind dem Verleger für die abermalige Herausgabe der religiösen Reden Langs dankbar, weil er damit der Sache eines zugleich freien und frommen Christentums einen Dienst leistet. Wir sagen ausdrücklich: eines zugleich freien und frommen Christentums; denn es weht uns aus den Reden Langs nicht nur der Geist freien Denkens und Forschens, sondern auch tiefer, warmer Frömmigkeit entgegen. Zur Zeit, als der Heimgegangene diese Reden hielt und herausgab, erregten sie großes Aufsehen. Er versammelte einen zahlreichen Kreis von Hörern und Lesern um sich, welche mit Begeisterung das in feurigen Zungen verkündigen hörten, was an religiösen Gedanken und Gefühlen schon lange in ihnen lag, dem sie aber selbst keinen zulänglichen Ausdruck geben oder für das sie nirgends einen solchen finden konnten. Er erregte aber auch bei vielen Entrüstung und lebhaften Widerspruch, weil sie da manches in ihren religiösen Anschauungen, welches ihnen teils durch langjährige Angewöhnung ehrwürdig, teils aus innerer Ueberzeugung heilig geworden war, als unrichtig oder unnötig bezeichnet und angegriffen sahen. Wir glauben, die Zahl der Erstern ist seit Langs Tod stark gewachsen und sie wird noch größer werden, und die Zahl der Lestern hat abgenommen und wird sich noch mehr verkleinern, wenn recht viele diese Reden Langs vorurteilsfrei zur Hand nehmen und sich in ihren geistesmächtigen Inhalt vertiefen. Ja wir haben die bestimmte Ansicht, daß die Zeit kommt, da man allgemein Lang nicht mehr für einen Gegner des christlichen Glaubens, wie dies bei seinem ersten Auftreten vielerorts der Fall war, sondern als einen entschiedenen Freund und Verteidiger desselben, nicht für ein negatives und niederreißendes, sondern für ein wahrhaft positives, aufbauendes Element ansehen und ehren wird.

Die religiösen Reden von Heinrich Lang behandeln Fragen, welche auch jetzt noch im Mittelpunkt der religiösen Interessen der Menschheit liegen. Abgesehen von den ungefähr den vierten Teil des Werkes bildenden Reden, welche in den Festzeiten oder sonst bei besondern Anlässen gehalten wurden und die durch ihren Reichtum an Geist und Gemüt in hohem Grade fesseln, verweisen wir hiefür ganz besonders auf die Vorträge ‚über Christentum und Socialismus, die Unkirchlichkeit unserer Zeit, die Bedeutung Jesu Christi, die Aufgabe der Kirche in der Gegenwart, die Bedeutung öffentlicher Unglücksfälle, das Verhältnis des Christentums zum Geld, die Frage nach Gott die höchste Frage der Gesellschaft, die Religion wird bleiben, die Freiheit und ihre notwendigen Schranken, Gott und die Weltgeseze" u. s. w. Sie alle enthalten Gedanken von unvergänglicher Wahrheit und Schönheit in poesievoller und doch verstandesklarer Form, wodurch Langs Reden sich zu dem bedeutendsten erheben, was die religiöse Litteratur hervorgebracht hat. Wir finden allerdings in ihnen oft Gedanken, die aus den Reden von Schleiermacher, Channing, Parker u. a. genommmen sind, wie ja alle und auch die geistreichsten Redner und Schriftsteller mit Recht das Erbe der Vergangenheit benuzen, aber sie sind in das freie geistige Eigentum Langs übergegangen und werden von ihm in origineller Form wiedergegeben. Eine Stelle aus seinem Vortrage, die Frage nach Gott, die höchste Frage der Gesellschaft, steht an der Spitze der heutigen Nummer und bildet neben vielen andern ein glänzendes Zeugnis für unsere Behauptung, daß Lang eine tief religiöse, wirklich fromme Natur gewesen ist. Mögen die Reden von Lang recht viele neue Leser finden, die sich aus denselben religiöse Erbauung, sitt liche Kräftigung, freudiges Gottvertrauen und Begeisterung für alles Edle, Hohe und Gute holeni

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Zum Schlusse geben wir noch dem Wunsche Ausdruck, es möchte auch das ausgezeichnete Handbuch der biblischen Geschichte" unseres Eduard Langhans, welches vergriffen ist und nach dem häufige Nachfrage stattfindet, in würdigerer Ausstattung neu herausgegeben werden.

L. St. L. Freifinniger Gemeindeverein St. Leonhard. Dritte Versammlung

Sonntag den 31. Januar 1897, abends 71⁄2 Uhr, im Schweizerhaus, Eingang Steinenringweg, eine Treppe hoch.

Traktanden: 1. Vortrag von Herrn Pfarrer Graf von Aarau: Philipp Melanchthon, zur Feier seines 400jährigen Geburtstages. 2. Bericht über das Wirken und den Kassabestand unseres Frauenvereins im Jahre 1896.

Jedermann ist freundlich eingeladen, rechtzeitig zu erscheinen.

Freißinniger Münster - Verein.

Die Kommission.

Versammlung Freitag den 5. Februar 1897, abends 8 Uhr, im Gartenjaal der Brauerei Merian.

Vortrag von Herrn Obersthelfer Steiger über „Allerlei Materialismus“.
Mitglieder und Freunde, sowie auch Damen sind aufs freundlichste eingeladen.
Die Kommission.

Stellegesuch.

Eine Tochter aus einem Pfarrhause, 22 Jahre alt, mit guter Realschulbildung, des Französischen mächtig, in allen Hausgeschäften sehr tüchtig geübt, kräftig und gesund, sucht in einer ihrer Bildung entsprechenden Familie Stellung als Stüße der Hausfrau oder zur Aufsicht kleiner Kinder.

Zur geft. Auskunft sind bereit die Herren Pfarrer Bion in Zürich, Defan Kambli und Pfarrer Brändli in St. Gallen, Pastor Kradolfer in Bremen.

Druck und Expedition von J. Frehner, Steinenvorstadt 15, Basel.

Zwanzigster Jahrgang.

No 6.

Samstag, 6. Februar 1897.

Schweizerisches Proteftantenblatt.

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr in Basel, Pfr. H. Andres in Bern, Pfr. W. Bion in Zürich, Pfr. O. Brändli in Basel, Pfr. A. Steiger in Basel.

Wir sollen nur nicht in Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunben sei an Jerusalem, Rom, Wittemberg oder Basel, an deine oder eine andere Person. In Christo allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.

Decolampad an Luther.

Erscheint auf jeden Samstag. Man abonniert auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes. Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. für die Schweiz, nebst Postzuschlag für das Ausland. Arme können das Blatt auf der Erpedition, Steinenvorstadt 15, abholen.

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Inhalt: Emil Faller: Wahres Streben. Was bringt uns den Frieden? A. Altherr: Wochenschau. Die Theologie meiner Mutter. Professor Karl Holsten †. Dann halt' ich Zwiesprach mit dem Vater dreben.

Vom Büchertisch.

Wahres Streben.

Ich will nichts von dem Treiben wissen,
Von dem das eig'ne Herz nichts weiß,
Das mit dem niedrigen Behagen
Der Selbstsucht lohnt der Mühe Schweiß.

Ein jeder wähl' sich seine Bahnen,
Ein jeder nach Beruf und Lust;
Doch daß er d'rauf zum Ganzen strebe,
Sei er im Herzen klar bewußt.

Im Herzen wurzle all' sein Schaffen,
Im Herzen such' er Lohn dafür!
Das Herz in seiner Kindeseinfalt,

Das kennt den Weg zur Himmelsthür'.

Was bringt uns um den Frieden?*

Glüdlich zu sein in Beugung unter Gottes Gebote und Gottes Willen ist unser aller höchste Aufgabe, an welcher wir unser Leben lang zu lernen haben. Sonntag.

Friede! Warum weckt das schöne Wort nicht freudigen Widerhall in jeder Menschenseele? Warum ist mancher so verbittert, so freud' und friedlos und entlockt es ihm nur ein trauriges oder ein spöttisches Lächeln? Die einen sagen, in unserer Zeit zerstöre der Kampf ums Dasein jeden Idealismus, Tausende kommen aus Sorgen, Aufregungen, Zerstreuungen nie zu sich selbst. Andere klagen ihre Brüder an und jammern über die Bosheit und Lieblosigkeit der Welt, oder sie sprechen sich frei von jeder Verantwortung für ihre Schuld, da sie ja Opfer der Verhältnisse seien. Wenige nur wollen zugeben, daß wir selbst es sind, die dem Frieden die Herzensthür verschließen und die Zerstörer unseres Glückes werden, sei es nun, daß wir es nicht ernst nehmen mit unsern Pflichten,

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