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ihr Magen, ihr Herz, ihre Leber, ihre Niere, ihr Gehirn müssen den täglich einströmenden Stoff bewältigen, müssen dagegen ankämpfen, und das Ende dieses Ankämpfens ist doch in der Regel Unterliegen, ist Krankheit und Tod.

Und auch jene Rentiers und reichen Frauen sind durchaus nicht dem Kampfe entrückt. Es ist leicht, ein paar Diener und Mägde anzustellen, wenn man das nötige Geld hat; aber es ist schwer, nun, wenn die normale Arbeit fehlt, mit der eigenen werten Person noch was Ordentliches anzufangen. Da kämpfen denn reiche unbeschäftigte Leute einen grimmen Kampf gegen die Langeweile und andere Feinde, suchen ihr auf alle erdenkliche Weise zu entfliehen, und wenn man so einen Tag unthätiger Reichen nach seinem wahren Wert abschäßt, so haben ihre Knechte und Mägde ihn mit weit mehr Behagen zugebracht als sie. Noch mehr: Im Gefolge des Reichtums und der Arbeitslosigkeit kommen so viele Geister und Götter, die ihre Dienste anbieten; da kommen Bacchus und Ceres und die schöne Frau Venus und erbieten sich, den Reichen das Leben angenehm zu machen. Aber all diese Dämonen mit ihren verlockenden Gaben sind doch auch sehr gefährlich, und so muß gerade der Reiche und Arbeitslose kämpfen gegen eine Fülle von Versuchungen, die seinen Leib und seine Seele gefährden. Der Nötigung des Kampfes entgeht also keiner; wer sich des redlichen Kampfes begibt, wird demnächst Schaden nehmen an Leib und Seele und zu Grunde gehen.

Und auch unsere Kinder sind keineswegs kampflos. Wir geben ihnen zwar das, was sie sich selbst noch nicht erkämpfen können. Aber im übrigen muß nun ihr Leib eine Fülle von störenden Einflüssen und Kinderkrankheiten überwinden, und viele erliegen dabei. Und ihre Seele kämpft oft einen recht heftigen Kampf zumal gegen den Willen ihrer Eltern und Erzieher; und jedenfalls müssen sie strebend und arbeitend eine Menge von Fertigkeiten und Kenntnissen erwerben, deren sie jezt und in der Zukunft bedürfen. Der Kampf des Lebens hat für sie also schon begonnen und wird mit jedem Tage ernster, und nur so reifen sie zu ordentlichen erwachsenen Kämpfern heran.

Die Menschheit ist also durchaus kein vom Kampf des Daseins ausgeschiedenes Gebiet. Sie steht an der Spiße der kämpfenden Kreatur, dem Gesez des Kampfes, des Kämpfen müssens unterthan, wie das ganze Reich des Lebendigen.

Sonach wird jedes Gedankengebilde, das uns Frieden predigen und vom Kampf des Lebens abziehen wollte, etwas Naturwidriges, der ganzen Grundtendenz dieser Welt Widersprechendes sein. Ja eine solche Predigt wäre auf Hemmung, mehr als das, auf den Ruin der Menschheit berechnet. Denn das Wesen, das in dieser Welt, wie sie nun einmal ist, nicht kämpft, sich durch irgendwelche Gedanken vom Kampfe abziehen läßt, muß über kurz oder lang untergehen. Mithin muß jene Friedenspredigt als etwas dem Gedeihen der Menschheit Feindliches taxiert werden, das wir uns vom Leibe halten müssen. (Fortschung folgt.)

Einen willigen Geber hat Gott lieb.

Ein rheinischer Pastor sammelte vor einiger Zeit in Amsterdam für seine arme Gemeinde zum Kirchenbau. Da er holländisch sprechen konnte, veranlaßte man ihn, am Sonntag zu predigen. Er wählte als Tert die Geschichte von der Witwe am Gotteskasten und führte aus, daß in Gottes Augen ein Gulden, mit willigem Herzen.

gegeben, wertvoller sei, als tausend Gulden, mit widerstrebendem Herzen geschenkt. Als er am folgenden Tage zu einem reichen holländischen Kaufmann fam, wurde er freundlich empfangen. Es entspann sich folgendes Gespräch:

„Domine (Herr Pfarrer), ich bin gestern in der Kirche gewesen und habe Ihre Predigt gehört. Sie hat mir gefallen, aber sie war kurz. Sie haben etwas Wesentliches nicht gesagt. Hier habe ich nun in der einen Hand einen Gulden, den ich williglich gebe, und hier habe ich in der andern Hand tausend Gulden, die zu geben mir sehr schwer wird. Domine, Sie können wählen."

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Nun, was meint der geneigte Leser, was wird der Domine gethan haben? Rasch entschlossen sagte er: „Mynheer, geben Sie mir beides! Die tausend Gulden sind wohl wenig wert, aber der eine Gulden ist so wertvoll, daß er auch die tausend schlechten gut machen kann."

Der Mynheer lachte freundlich und sagte: „Nun haben Sie auch das Widerstreben überwunden," und er gab nun willig und zwar mit beiden Händen.

Hundearbeit.

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Ein Mensch, dem es besondere Freude machte, Schwachheiten der Christen hervorzusuchen, kam einst zu einer Schmiede und zog über die Mängel der Christen in ge= wohnter Weise los. Der Schmied hörte ihn stille an und fragte, als der Redner eine Pause machte: „Hast du schon in der Bibel gelesen?“ „Gewiß," antwortete der Tadler mit wohlgefälliger Miene. Hast du auch schon das Gleichnis vom reichen Manne und dem armen Lazarus gelesen?" fragte der Schmied weiter. - „Selbst verständlich," war die Antwort. „Nun," sagte der Schmied, du erinnerst mich an die Hunde im Gleichnis." Wieso ?" fragte der andere erstaunt. „Ei,“ sagte der Schmied, „die Hunde thaten weiter nichts, als daß sie die Geschwüre des armen Lazarus leckten, und mir scheint, daß du es ebenso machst: „Du leckst nur die kranken Stellen an den guten Christen, für das Gute an ihnen fehlt dir der Geschmack.“

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Kirchliche Personalnachrichten.

Baselland. Herr Gustav Bay, Pfarrer in Diegten, wurde vom Volke des Kantons Baselland zum Regierungsrat gewählt.

Bern. Gestorben Herr Gottfried Jscher, Pfarrer in Mett bei Biel, 64 Jahre alt.

L. St. L. Freifinniger Gemeindeverein St. Leonhard. Dritte Versammlung

Sonntag den 3. Januar 1897, abends 71⁄2 Uhr, im Schweizerhaus, Eingang Steinenringweg, eine Treppe hoch.

Traktanden: 1. Begrüßung. 2. Rückblick und Dank. 3. Bericht über die Kasse. 4. Vortrag der Scheffelschen Bergpsalmen nebst erläuternder Einleitung von Herrn Karl Brenner-Senn.

Zu zahlreichem Besuche ladet ein

Abonnements-Einladung.

Die Kommission.

Beim Jahreswechsel erlauben wir uns, zu zahlreichen und rechtzeitigen Abonnements auf das Schweizerische Protestantenblatt“ höflichst einzuladen.

Der Abonnementspreis beträgt franko durch die Post zugesandt jährlich Fr. 4. jährlich Fr. 2. —, für das Ausland mit dem entsprechenden Postzuschlag.

halb

Man abonniert bei jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes, sowie bei der Erpedition

des „Schweizerischen Protestantenblattes" in Basel, Steinenvorstadt 15.

Druck und Expedition von I. Frehner, Steinenvorstadt 15, Bajet.

Zwanzigster Jahrgang.

No 2.

Samstag, 9. Januar 1897.

Schweizerisches Proteftantenblatt.

Herausgeber:

Pfr. A. Altherr in Basel, Pfr. §. Andres in Bern, Pfr. W. Bion in Zürich, Pfr. O. Brändli in Basel, Pfr. A. Steiger in Basel.

Wir sollen nur nicht in Sinn nehmen, daß der heilige Geist gebunden sei an Jerusalem, Rom, Wittemberg oder Basel, an deine oder eine andere Person. In Chrifto allein ist die Fülle der Gnade und Wahrheit.

Oecolampad an Futher.

Erscheint auf jeden Samstag. Man abonniert auf jedem Postamt der Schweiz und des Auslandes. Preis halbjährlich franko zugesandt 2 Fr. für die Schweiz, nebst Postzuschlag für das Ausland. Arme können das Blatt auf der Erpedition, Steinenvorstadt 15, abholen.

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Inhalt: W. Gimmi: Mitnehmen und Zurücklassen. Dr. A. Bolliger: Der Kampf ums Dasein und die Lebensordnung Christi. (Ein Vereinsvortrag.) II. A. Altherr: Wochenschau. Lern' vergessen. Anzeigen.

Mitnehmen und Zurücklassen.

Lieber Leser! Hast du vielleicht auch schon am Schluß eines Quartals deine alte Behausung verlassen, um eine neue zu beziehen? In solchem Falle packtest du das eine zusammen, um es mitzunehmen, anderes, was dich unnötig beschwert hätte, ließest du zurück. Zu solchem Sichten fordert uns auch der Jahreswechsel auf.

Was sollst du beim Uebergang aus dem einen Jahr hinüber ins andere mitnehmen und festhalten, und was vernichten und dahinten lassen? Bezüglich des Festhaltens wendet sich der 103. Psalm an dich mit der Mahnung: Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes gethan hat! Ja laßt uns festhalten, was Gott uns Gutes gethan hat im leßten Jahr! Kein Menschenkind ist leer ausgegangen: den einen blieb die Gesundheit erhalten; andere sind ihrer wieder teilhaft geworden; Gott segnete unsere Arbeit, hielt von uns fern Not und Mangel oder war darin unser Stab; es ging uns viel besser, als wir's erwartet haben; manche Sorge erwies sich als überflüssig und auch die vergebende Liebe des Himmels durften wir erfahren. Dazu kommen besondere Ereignisse in unserm Leben: wir sind im alten Jahre gefördert worden, haben eine schöne Stellung errungen, ein langersehntes Ziel erreicht, äußere und innere Schwierigkeiten überwunden, und es wohnt mehr Frieden im Herzen und im Hause als früher; wir haben gelernt, regen Anteil zu nehmen an den Erfahrungen anderer, hauptsächlich unserer Freunde und Hausgenossen. Infolgedessen hatten wir viel Anlaß zur Freude, wir fanden auch wohlthuende Teilnahme, wenn wir erfuhren, daß mit der Freude der Schmerz durch die Zeiten zieht; was zu tragen übrig blieb, half Gott uns tragen. Wir sind dabei stärker geworden, trauen uns mehr zu, haben die segnende Macht des Leides erkannt und eingesehen, daß bei den Menschen mehr Liebe zu finden ist, als wir jemals glaubten. All dieses und viel anderes Gute, das Gott an uns im alten Jahr gethan, wollen wir in unserm Gedächtnis auffrischen und festhalten. Fürs erste thun wir damit eine Schuldigkeit; fürs andere dürfen wir in solcher Erinnerung alles nochmals genießen

und zum dritten lernen wir dabei dasjenige Vertrauen auf Gott, das uns getrost in die Zukunft hineingehen läßt; der Gott, der uns half im alten Jahr, wird uns auch im neuen nicht verlassen und versäumen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes gethan hat!

Noch mehr wollen wir festhalten. Jahr um Jahr machen wir die Erfahrung, daß wir an einem großen Teil des über uns kommenden Unheils selber Schuld sind. Das können uns auch die letzten zwölf Monate lehren. Wie viel Ungemach ist die Folge unseres verkehrten Wandels gewesen! Wie manche Stunde haben wir uns geplagt mit unnüßen Sorgen! Wie viele Menschen haben wir gegen uns aufgebracht durch unser stolzes oder hochmütiges Wesen! Wie viele Zwistigkeiten haben wir in die Länge gezogen durch unsere Unversöhnlichkeit, wie viel Unruhe uns geschaffen durch unsere Rachelust, wie mancher Verlegenheit uns ausgesezt durch unüberlegtes Reden und unbedachtes Handeln! Wie viele Enttäuschungen hatten ihre Ursache in unseren übertriebenen Hoffnungen und unbescheidenen Erwartungen! Du weißt es wohl! Auch diese Erfahrungen lasset uns festhalten, nicht damit sie uns nochmals plagen und schmerzen, sondern daß sie uns zur Lehre und zur Warnung für die Zukunft dienen. So werden wir im neuen Jahre manches besser machen.

Wenn wir eine Wohnung verlassen, um eine andere zu beziehen, dann nehmen wir jedenfalls unsere Angehörigen mit. So wollen wir denn beim Jahreswechsel auch sie festhalten, diejenigen, die in der Nähe und die andern, die in der Ferne sind, diejenigen, welche noch unter uns weilen und die, welche wir im Laufe des Jahres oder schon früher zu Grabe geleitet haben. Es ist ein guter Brauch, jeweilen um die Jahreswende alte Bande zu befestigen und bestehende Bündnisse zu erneuern, denn auch im neuen Jahr werden wir einander nötig haben. Und was die Toten betrifft: wir sollen und können sie festhalten. Joseph nahm einst den Kindern Israels den Eid ab: wenn sich Gott dereinst euer annehmen wird, so müßt ihr auch meine Gebeine von dannen führen. Laßt uns nicht nur die Gebeine, laßt uns viel lieber die verklärten Bilder unserer Päter und Mütter mithinübernehmen ins neue Jahr; in ihrem vorbildlichen Ringen und Streben, Dulden und Tragen, in ihren Mahnungen, Ratschlägen und Wünschen liegt ein bleibender Segen, den wir auch fürderhin brauchen können. Und du, der du dich der Thränen nicht erwehren kannst, wenn du der Lieben gedenkst, die vor Jahresfrist noch bei dir waren und heute fehlen, du, dem jezt vernarbte Wunden wieder bluten, tröste dich damit, daß du ihr Bestes unvermindert und unverändert von einem Jahr ins andere mithinübernehmen kannst: ihr Sinnen und Denken, ihr Lieben. und Sorgen, ihr Lachen und Weinen, ihr Reden und Schweigen, ihr Dichten und Trachten; bedenke, wenn dich das Heimweh übermannen will, daß es ja von jeher dieses Ewige gewesen ist, was dir auch ihr Vergängliches so lieb und wert gemacht hat. „Vergiß sie nicht, die liebend dich umfangen und die vor dir zur Heimat eingegangen."

Das ist's, was wir festzuhalten und mitzunehmen haben. Und nun, was sollen wir vergessen und zurücklassen?

Bei jedem Umzug wandern alte, überflüssige Dinge, die einem nur im Wege sind, ins Feuer. Ein solches Feuer sollen wir zur Zeit der Jahreswende auch anzünden und in dasselbe hineinwerfen die Schuldbücher, in die wir einander die Vergehungen und Kränkungen eingeschrieben haben. Es ist gut, wenn wir sie nicht mehr jeden Augenblick hervorholen und nachschlagen können;

es kommt darob immer nur zu neuem Streit. Laßt sie uns opfern und, während sie Asche werden, jede Spur von Feindseligkeit aus unsern Seelen vertilgen! Wir thun uns damit selber den größten Dienst; das neue Jahr wird sich viel schöner gestalten für uns alle. Wer mit Nachdruck betet: „Vergib uns unsere Schulden!" muß fortfahren: wie auch wir vergeben unsern Schuldnern.

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Verbrannt und zurückgelassen werden soll auch der alte Adam mit seinem Hochmut und Stolz, seinem Neid und Haß, seiner Unzufriedenheit und Begehrlichkeit, seinem Kleinglauben und seiner Verzagtheit, seiner Unzuverlässigkeit, seinem Wankelmut, seiner Rücksichtslosigkeit und Empfindlichkeit. Es ist eben doch viel Wahres dran: „die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual." Vollkommener wäre auch das Jahr 1896 gewesen ohne unsere Verkehrtheit und Thorheit; besser kann auch das Jahr 1897 nur werden, wenn wir darin besser werden, als wir jeßt sind. Gott gebe uns zum Wollen das Vollbringen!

Der Kampf ums Dasein und die Lebensordnung Chrifti.

II.

Aber ist nun nicht das Christentum solcherart? Ist die Lebensordnung Christi nicht nach ihrem tiefsten Sinn eine Friedenspredigt? Hat Jesus Christus uns denn nicht gelehrt, daß wir den Kampf um die Nahrungsmittel und die Kleidung, um Eigentum und Besiß aufgeben, daß wir auch den Kampf ums Recht, um Ehre und Ansehen, ja den Kampf ums Leben, um die ganze Existenz aufgeben sollen? Während sonst jede Kreatur sich selbst bejaht, sich geltend macht und zu behaupten sucht, ist es die christliche Grundordnung, daß wir uns selbst verleugnen. Während sonst jede Kreatur, dem ihr innewohnenden Naturtrieb gehorsam, vorwärts, nach oben, nach den bessern und besten Stellen sich drängt, preist Christi Wort die Leßten, die Untersten selig, lehrt es uns, aller Welt zu dienen. Während sonst jedes Wesen seine Nahrung und alles, was wir für jeßt und kommende Tage zum Leben bedürfen, sucht und mit allem Fleiß erkämpft, lehrt Jesus uns, solches Thun den Heiden zu überlassen, all das Sorgen um irdische Dinge zu begraben und aus Gottes Vaterhand gläubig das zum Leben Nötige zu erwarten. Während die Ansammlung von Eigentum sonst allen Menschen erlaubt, ja im Interesse eines menschenwürdigen Daseins ihnen heilige Pflicht scheint, lehrt uns Jesus, daß wir uns solche Schäße nicht sammeln, allen Mammonsdienst um des Gottesdienstes willen aufgeben sollen. Während uns der Kampf ums Recht, um Gut, Ehre, Freiheit, Leben als hohe Pflicht gilt, lehrt er uns, mit dem, der uns das Oberkleid raubt, nicht zu prozedieren, sondern ihm das Hemd auch noch nachzuwerfen, - mit dem, der uns einen Backenstreich gab, nicht zu rechten, sondern ihm die andere Wange auch darzubieten; ja selbst wo's das Leben gilt, lehrt er das Schwert der Abwehr in die Scheide stecken, und er hat sich, seiner Lehre getreu, gegen seine Richter und Henker nicht mit einem Wort ums Leben gewehrt. Noch weiter: Während es uns geboten scheint, für erlittene Unbill Rache zu nehmen, und denen, die uns beleidigten, zu zürnen und sie zu hassen und so durch Zorn, Haß, Rache uns selbst zu behaupten, hat er uns allen Zorn, allen Haß, alle Rache rundweg verboten.

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