Schweizerisches Protestantenblatt, àÅèÁ·Õè 201897 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 63
˹éÒ 6
... thun , seine Zukunft sicher zu stellen . Weiter kämpft er um das Ehegespons und damit um die Möglich- keit , sein Geschlecht fortzupflanzen . Und er kämpft nicht bloß um ein Ehe- gespons überhaupt , sondern er sucht das beste ...
... thun , seine Zukunft sicher zu stellen . Weiter kämpft er um das Ehegespons und damit um die Möglich- keit , sein Geschlecht fortzupflanzen . Und er kämpft nicht bloß um ein Ehe- gespons überhaupt , sondern er sucht das beste ...
˹éÒ 9
... und festhalten . Fürs erste thun wir damit eine Schuldig- keit ; fürs andere dürfen wir in solcher Erinnerung alles nochmals genießen und zum dritten lernen wir dabei dasjenige Vertrauen auf Gott Zwanzigster Jahrgang. ...
... und festhalten . Fürs erste thun wir damit eine Schuldig- keit ; fürs andere dürfen wir in solcher Erinnerung alles nochmals genießen und zum dritten lernen wir dabei dasjenige Vertrauen auf Gott Zwanzigster Jahrgang. ...
˹éÒ 11
... thun uns damit selber den größten Dienst ; das neue Jahr wird sich viel schöner gestalten für uns alle . Wer mit Nachdruck betet : „ Vergib uns unsere Schulden ! " muß fortfahren : wie auch wir vergeben unsern Schuldnern . " ! Verbrannt ...
... thun uns damit selber den größten Dienst ; das neue Jahr wird sich viel schöner gestalten für uns alle . Wer mit Nachdruck betet : „ Vergib uns unsere Schulden ! " muß fortfahren : wie auch wir vergeben unsern Schuldnern . " ! Verbrannt ...
˹éÒ 12
... Thun nicht dasselbe auch die Zöllner ? " Und ein drittes als Antwort auf die Frage Wie oft soll ich meinem Bruder vergeben , ist's genug siebenmal " : „ Ich sage dir nicht siebenmal , sondern siebzigmal siebenmal . " Und dieser ganzen ...
... Thun nicht dasselbe auch die Zöllner ? " Und ein drittes als Antwort auf die Frage Wie oft soll ich meinem Bruder vergeben , ist's genug siebenmal " : „ Ich sage dir nicht siebenmal , sondern siebzigmal siebenmal . " Und dieser ganzen ...
˹éÒ 22
... Thun . Aber geht nicht doch die weitergehende Forderung Jesu , daß wir die Beleidigung und Vergewaltigung fernerstehender Menschen nicht mit Gewalt abtreiben , für die erlittene Unbill nicht unser Recht suchen sollen , über das ...
... Thun . Aber geht nicht doch die weitergehende Forderung Jesu , daß wir die Beleidigung und Vergewaltigung fernerstehender Menschen nicht mit Gewalt abtreiben , für die erlittene Unbill nicht unser Recht suchen sollen , über das ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
abonniert auf jedem Altherr in Basel Andres in Bern Armen Ausland Bettag Bion in Zürich bloß Brändli in Basel Christen Christentum christlichen Decolampad Erde Erpedition erst evangelischen Evangelium Frau Frehner freisinnigen Freude Frieden frommen Fülle der Gnade Gemeinde gewiß giebt Glauben Gnade und Wahrheit Gott Gottfried Keller groß großen halbjährlich franko zugesandt Hand Haus heilige Geist gebunden heißt Herr Herr Pfarrer Herrn Herz heute Himmel Höhe Jahre Jeremias Gotthelf Jerusalem Jesus jezt Kampf Kinder Kirche Kirchliche Personalnachrichten Konfirmation könnte läßt Leben Lehrer lichen Licht Liebe Luther machen macht Mann Materialismus Melanchthon Menschen muß Mutter nebst Postzuschlag neue Person Philipp Melanchthon Postamt der Schweiz Predigt Preis halbjährlich franko Protestanten Protestantismus recht Reich religiösen Ringier sagt Samstag Schweizerisches Proteftantenblatt Seele Sinn nehmen sittliche soll Sonnenwende Steiger in Basel Steinenvorstadt 15 Theologie thun unsere Vater viel Volk weiß Welt wieder Wissenschaft Wittemberg oder Basel Wochenschau wohl wollen Wort Zwanzigster Jahrgang
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 225 - Du bist wie eine Blume So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände, Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold.
˹éÒ 12 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst Deinen Nächsten lieben und Deinen Feind hassen.
˹éÒ 18 - Wo findet man feinere Worte von Freuden, denn die Lobpsalmen oder Dankpsalmen haben? Da siehest du allen Heiligen ins Herz, wie in schöne lustige Gärten, ja wie in den Himmel, wie feine, herzliche, lustige Blumen darinnen aufgehen von allerlei schönen, fröhlichen Gedanken gegen Gott und seine Wohlthat.
˹éÒ 202 - Pfosten ragende Bäume Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest, wie der Erde Grund, Gegen des Unglücks Macht Steht mir des Hauses Pracht!
˹éÒ 169 - Über Land und Meer; Es ragte sein Haupt in den Himmel, Die Hände streckte er segnend Über Land und Meer; Und als ein Herz in der Brust Trug er die Sonne, Die rote, flammende Sonne, Und das rote, flammende Sonnenherz Goß seine Gnadenstrahlen Und sein holdes, liebseliges Licht, Erleuchtend und wärmend, Über Land und Meer.
˹éÒ 134 - Bis der Gott, des Irdischen entkleidet, Flammend sich vom Menschen scheidet Und des Äthers leichte Lüfte trinkt. Froh des neuen ungewohnten Schwebens, Fließt er aufwärts, und des Erdenlebens Schweres Traumbild sinkt und sinkt und sinkt. Des Olympus Harmonien empfangen Den Verklärten in Kronions Saal, Und die Göttin mit den Rosenwangen Reicht ihm lächelnd den Pokal.
˹éÒ 12 - Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch : Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig, wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! Der ist des Rats schuldig, wer aber sagt: Du Narr! Der ist des höllischen Feuers schuldig.
˹éÒ 370 - Ich lief verirrt und war verblendet, Ich suchte dich und fand dich nicht, Ich hatte mich von dir gewendet Und liebte das geschaffne Licht. Nun aber ists durch dich geschehn, Daß ich dich hab ersehn.
˹éÒ 245 - Ich glaube, daß Jesus Christus, wahrhaftiger Gott vom Vater in Ewigkeit geboren und auch wahrhaftiger Mensch von der Jungfrau Maria geboren...
˹éÒ 57 - Säerspruch Bemeßt den Schritt! Bemeßt den Schwung! Die Erde bleibt noch lange jung! Dort fällt ein Korn, das stirbt und ruht. Die Ruh ist süß. Es hat es gut. Hier eins, das durch die Scholle bricht. Es hat es gut. Süß ist das Licht. Und keines fällt aus dieser Welt. Und jedes fällt, wie's Gott gefällt.