Schweizerisches Protestantenblatt, àÅèÁ·Õè 201897 |
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˹éÒ 23
... tief schädlich , schwächliche Gefühlsduselei . Die Leute , die so denken , sind viel zahlreicher , als man für möglich halten sollte , sie fangen an , Vereine und Gemeinden zu bilden ; ihr Führer und Meister ist ein ehemaliger Basler ...
... tief schädlich , schwächliche Gefühlsduselei . Die Leute , die so denken , sind viel zahlreicher , als man für möglich halten sollte , sie fangen an , Vereine und Gemeinden zu bilden ; ihr Führer und Meister ist ein ehemaliger Basler ...
˹éÒ 37
... tief und im ganzen doch ein Frrweg . Weil ich gerade Gottfried Keller genannt habe , darf ich noch sagen , welche Bewunderung dieser Mann auch durch seine Briefe verdient , Briefe , die wohl in der gesamten Litteratur einzig dastehen ...
... tief und im ganzen doch ein Frrweg . Weil ich gerade Gottfried Keller genannt habe , darf ich noch sagen , welche Bewunderung dieser Mann auch durch seine Briefe verdient , Briefe , die wohl in der gesamten Litteratur einzig dastehen ...
˹éÒ 40
... tief religiöse , wirklich fromme Natur gewesen ist . Mögen die Reden von Lang recht viele neue Leser finden , die sich aus denselben religiöse Erbauung , sitt liche Kräftigung , freudiges Gottvertrauen und Begeisterung für alles Edle ...
... tief religiöse , wirklich fromme Natur gewesen ist . Mögen die Reden von Lang recht viele neue Leser finden , die sich aus denselben religiöse Erbauung , sitt liche Kräftigung , freudiges Gottvertrauen und Begeisterung für alles Edle ...
˹éÒ 47
... tief und bange , find ich heiße Thränen , Zu viel hab ' ich verscherzt , ich darf es kaum erwähnen In stiller Zwiesprach mit dem Vater droben , Der liebend dennoch meine Schuld gehoben . Doch manchmal faßt mich noch das schwerste Bangen ...
... tief und bange , find ich heiße Thränen , Zu viel hab ' ich verscherzt , ich darf es kaum erwähnen In stiller Zwiesprach mit dem Vater droben , Der liebend dennoch meine Schuld gehoben . Doch manchmal faßt mich noch das schwerste Bangen ...
˹éÒ 61
... tief ergriffen ward . Auch er möchte den berühmten Magister Philippus für Schule und Kirche seines Landes gewinnen ; er läßt ihn nicht los , bis er ihm wenigstens eine Denkschrift über die schwe- benden kirchlichen Fragen zugesagt . Der ...
... tief ergriffen ward . Auch er möchte den berühmten Magister Philippus für Schule und Kirche seines Landes gewinnen ; er läßt ihn nicht los , bis er ihm wenigstens eine Denkschrift über die schwe- benden kirchlichen Fragen zugesagt . Der ...
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abonniert auf jedem Altherr in Basel Andres in Bern Armen Ausland Bettag Bion in Zürich bloß Brändli in Basel Christen Christentum christlichen Decolampad Erde Erpedition erst evangelischen Evangelium Frau Frehner freisinnigen Freude Frieden frommen Fülle der Gnade Gemeinde gewiß giebt Glauben Gnade und Wahrheit Gott Gottfried Keller groß großen halbjährlich franko zugesandt Hand Haus heilige Geist gebunden heißt Herr Herr Pfarrer Herrn Herz heute Himmel Höhe Jahre Jeremias Gotthelf Jerusalem Jesus jezt Kampf Kinder Kirche Kirchliche Personalnachrichten Konfirmation könnte läßt Leben Lehrer lichen Licht Liebe Luther machen macht Mann Materialismus Melanchthon Menschen muß Mutter nebst Postzuschlag neue Person Philipp Melanchthon Postamt der Schweiz Predigt Preis halbjährlich franko Protestanten Protestantismus recht Reich religiösen Ringier sagt Samstag Schweizerisches Proteftantenblatt Seele Sinn nehmen sittliche soll Sonnenwende Steiger in Basel Steinenvorstadt 15 Theologie thun unsere Vater viel Volk weiß Welt wieder Wissenschaft Wittemberg oder Basel Wochenschau wohl wollen Wort Zwanzigster Jahrgang
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˹éÒ 225 - Du bist wie eine Blume So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände, Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold.
˹éÒ 12 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst Deinen Nächsten lieben und Deinen Feind hassen.
˹éÒ 18 - Wo findet man feinere Worte von Freuden, denn die Lobpsalmen oder Dankpsalmen haben? Da siehest du allen Heiligen ins Herz, wie in schöne lustige Gärten, ja wie in den Himmel, wie feine, herzliche, lustige Blumen darinnen aufgehen von allerlei schönen, fröhlichen Gedanken gegen Gott und seine Wohlthat.
˹éÒ 202 - Pfosten ragende Bäume Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest, wie der Erde Grund, Gegen des Unglücks Macht Steht mir des Hauses Pracht!
˹éÒ 169 - Über Land und Meer; Es ragte sein Haupt in den Himmel, Die Hände streckte er segnend Über Land und Meer; Und als ein Herz in der Brust Trug er die Sonne, Die rote, flammende Sonne, Und das rote, flammende Sonnenherz Goß seine Gnadenstrahlen Und sein holdes, liebseliges Licht, Erleuchtend und wärmend, Über Land und Meer.
˹éÒ 134 - Bis der Gott, des Irdischen entkleidet, Flammend sich vom Menschen scheidet Und des Äthers leichte Lüfte trinkt. Froh des neuen ungewohnten Schwebens, Fließt er aufwärts, und des Erdenlebens Schweres Traumbild sinkt und sinkt und sinkt. Des Olympus Harmonien empfangen Den Verklärten in Kronions Saal, Und die Göttin mit den Rosenwangen Reicht ihm lächelnd den Pokal.
˹éÒ 12 - Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch : Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig, wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! Der ist des Rats schuldig, wer aber sagt: Du Narr! Der ist des höllischen Feuers schuldig.
˹éÒ 370 - Ich lief verirrt und war verblendet, Ich suchte dich und fand dich nicht, Ich hatte mich von dir gewendet Und liebte das geschaffne Licht. Nun aber ists durch dich geschehn, Daß ich dich hab ersehn.
˹éÒ 245 - Ich glaube, daß Jesus Christus, wahrhaftiger Gott vom Vater in Ewigkeit geboren und auch wahrhaftiger Mensch von der Jungfrau Maria geboren...
˹éÒ 57 - Säerspruch Bemeßt den Schritt! Bemeßt den Schwung! Die Erde bleibt noch lange jung! Dort fällt ein Korn, das stirbt und ruht. Die Ruh ist süß. Es hat es gut. Hier eins, das durch die Scholle bricht. Es hat es gut. Süß ist das Licht. Und keines fällt aus dieser Welt. Und jedes fällt, wie's Gott gefällt.