Neue Jahrbücher für das klassische Altertum, Geschichte und deutsche Literatur und für Pädagogik, เล่มที่ 19

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Johannes Ilberg, Richard Immanuel Richter, Bernhard Gerth, Paul Cauer
B. G. Teubner, 1907
 

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คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 47 - Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
หน้า 263 - Der Engländer erreicht den Zweck der Tragödie fast immer, so sonderbare und ihm eigene Wege er auch wählet; und der Franzose erreicht ihn fast niemals, ob er gleich die gebahnten Wege der Alten betritt.
หน้า 379 - Ins Innre der Natur dringt kein erschaffner Geist, Zu glücklich, wann sie noch die äußre Schale weist...
หน้า 269 - Shakespeare will studiert, nicht geplündert sein. Haben wir Genie, so muß uns Shakespeare das sein, was dem Landschaftsmaler die Camera obscura ist: er sehe fleißig hinein, um zu lernen, wie sich die Natur in allen Fällen auf eine Fläche projektieret; aber er borge nichts daraus.
หน้า 437 - Nicht nur die Vernunft von Jahrtausenden - auch ihr Wahnsinn bricht an uns aus. Gefährlich ist es, Erbe zu sein. Noch kämpfen wir Schritt um Schritt mit dem Riesen Zufall, und über der ganzen Menschheit waltete bisher noch der Unsinn, der Ohne/Sinn.
หน้า 341 - Ich weiß es, wir feinern Europäer einer klügern Nachwelt wissen über unsern Mund und über unsere Augen besser zu herrschen. Höflichkeit und Anstand verbieten Geschrei und Tränen.
หน้า 439 - Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig sein und nach dem hochzeitlichen Ring der Ringe, — dem Ring der Wiederkunft? Nie noch fand ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, es sei denn dieses Weib, das ich liebe : denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!
หน้า 271 - Die Bestimmung der Kunst ist, uns in dem Reiche des Schönen dieser Absonderung zu überheben, uns die Fixierung unserer Aufmerksamkeit zu erleichtern. Alles, was wir in der Natur von einem Gegenstande, oder einer Verbindung verschiedener Gegenstände, es sei der Zeit oder dem...
หน้า 343 - Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren, Nimm dein Verhängnis an, laß alles unbereut, Tu, was getan muß sein, und eh man dirs gebeut. Was du noch hoffen kannst, das wird noch stets geboren. Was klagt, was lobt man doch? Sein Unglück und sein Glücke Ist ihm ein jeder selbst. Schau alle Sachen an. Dies alles ist in dir, laß deinen eiteln Wahn, Und eh du förder gehst, so geh in dich zurücke.
หน้า 342 - Sei dennoch unverzagt, gib dennoch unverloren, weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid, vergnüge dich an dir und acht es für kein Leid, hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen. Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren, nimm dein Verhängnis an, laß alles unbereut. Tu, was getan muß sein, und eh man dirs gebeut.

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