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Von demselben Verfasser sind erschienen:

Die Entwickelung des Naturgefühls bei den Griechen und Römern. I

Kiel, Lipsius & Tischer 1882.

,,Mit Recht schließt sich das auf gründlichem Studium der einschlägigen Litteratur und auf treffendem Urteil beruhende Buch an den Entwickelungsgang der einzelnen Kulturepochen an . . So wird durch den Nachweis, daß das moderne Naturgefühl bereits im Altertum vorbereitet war, die von so vielen vertretene entgegengesetzte Ansicht schlagend widerlegt."

Deutsche Litteraturzeitung 25. Nov. 1882.

Die Entwickelung des Naturgefühls bei den Griechen und Römern. II

Kiel, Lipsius & Tischer 1884.

,,Der Einblick in die Individualität (auch der Römer) ist höchst interessant, zumal wenn der Verfasser durch gewandte Darstellung, geistvolle Beherrschung des Stoffes und sichere Methode die Untersuchung reizvoll zu machen versteht."

Deutsche Litteraturzeitung 31. Mai 1884.

Die Entwickelung des Naturgefühls im Mittelalter und in der Neuzeit.

Leipzig, Veit & Comp. 1888.

Das Werk,,zeigt in hohem Grade das Geschick der Konzentration auf die Hauptpunkte; es gelangen die typischen Vertreter der Zeitepochen so kräftig und deutlich zu Worte, daß sie lebendig zu uns zu sprechen scheinen, zugleich aber wird der Zusammenhang der verschiedenen Gestalten anschaulich herausgestellt und durch alle Mannigfaltigkeit eine große Bewegung aufgewiesen.

Die Darstellung ist geschmackvoll und bewahrt bei aller Wärme

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für den Gegenstand stets das Maß; das Urteil ist umsichtig und gerecht abwägend. Wir können nur wünschen, daß das Buch, das sich vortrefflich liest, in die weitesten Kreise Eingang fände und das vorhandene Interesse (für die Natur) noch mehr entwickele." Rud. Eucken. Münch. Allg. Ztg. 5. Nov. 1887.

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,Ein schönes, trefflich ausgestattetes Buch, welchem wir eine weite Verbreitung wünschen.“

Bl. f. litterar. Unterh. No. 10, 1888.

,,Obwohl auf eingehende gelehrte Forschungen aufgebaut, wendet sich dieses Buch, welches ebenso sehr durch Reichtum des Inhalts wie durch geschmackvolle, klare Darstellung ausgezeichnet ist, an den weiteren Kreis der Gebildeten . . Dem Leser wird in überaus fesselnder Darstellung eine reiche Fülle an Belehrung und Anregung geboten."

Ad. Rosenberg, Post 1888, No. 56.

Das Metaphorische in der dichterischen Phantasie, Sonderabdruck aus der Ztschr. f. vgl. Litgesch. Berlin A. Haack 1889.

,,Die" (den Inhalt wiedergebenden),,Worte sind so wahr als wichtig.. Biese geht den Weg, den schon andere eingeschlagen haben, mit besonderer Entschiedenheit. Er bezeichnet deutlich eine der wichtigsten Aufgaben der Ästhetik. . . Die Basis bilden die beiden umfassenden Werke über die Entwickelung des Naturgefühls, in denen ein reicher Stoff zu einem deutlichen Bilde der Entwickelung verarbeitet ist. Es scheint mir, Biese besitze in nicht gewöhnlichem Grade die Gabe, aus zerstreuten Daten ein Bild zu gestalten. . Sicher werden Viele Genuß und Belehrung aus beiden Werken schöpfen."

Th. Lipps, Philos. Monatsh. XXVII, S. 174.

Das Assoziationsprinzip und der Anthropomorphismus in der Ästhetik, Progr. Kiel 1890 (Leipzig, G. Fock).

Fritz Reuter, Heinrich Seidel und der Humor in der neueren deutschen Dichtung, Kiel u. Leipzig, Lipsius & Tischer 1891.

Grundzüge der Logik.

Von

Theodor Lipps,

Professor der Philosophie in Breslau.
1893. M. 3.—.

Neue Darstellung der Logik

nach ihren einfachsten Verhältnissen

mit Rücksicht auf Mathematik und Naturwissenschaft. Von Moritz Wilhelm Drobisch. Fünfte Auflage. 1887. M. 4.—, geb. M. 5.—.

Erfahrung und Denken.

Kritische Grundlegung

der

Erkenntnistheorie.

Von Johannes Volkelt,

Professor der Philosophie an der Universität zu Basel.
1886. M. 13.-.

Vorlesungen über die

Menschen- und Thierseele.

Von

Wilhelm Wundt.

Zweite umgearbeitete Auflage.

1892. M. 10.-, elegant gebunden M. 12.50.

Lyrik und Lyriker.
Eine Untersuchung

von Dr. Richard Maria Werner,
o. ö. Professor der deutschen Sprache und Litteratur an der
k. k. Kaiser-Franzens-Universität in Lemberg.

1890. M. 12.—.

Der Streit über die Tragödie

von

Theodor Lipps

Professor der Philosophie in Breslau.
1891. M. 1,50.

Druck von Wilh. Dupont, Konitz, Wpr.

Verlag von Leopold Voss in Hamburg, Hohe Bleichen 34.

Johann Friedrich Herbart's

Sämmtliche Werke.

Herausgegeben von

G. Hartenstein.

Zweiter (unveränderter) Abdruck. In 12 Bänden. Mit Herbart's Bildniss. Preis jedes Bandes M. 4.50, geb. in Halbfranz M. 6.

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Inhalt:

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I. Schriften zur Einleitung in die Philosophie. XVI u. 599 S.
11. Kurze Encyklopädie der Philosophie, aus praktischen Gesichts-
puncten entworfen. VIII. u. 414 S.

III. IV. Schriften zur Metaphysik. 2 Theile. XII u. 514. S.; VI u. 922 S.
V. Schriften zur Psychologie. I. Theil. (Lehrbuch der Psycho-
logie. Psychologie als Wissenschaft. Bd. I.) XII u. 514 S.
VI. Schriften zur Psychologie. II. Theil. VI u. 463 S.
VII. Schriften zur Psychologie. III. Theil. (Kleinere Abhandlungen.)
Mit 2 lith. Tafeln. X u. 683 S.

VIII. Schriften zur praktischen Philosophie. I. Theil. XVI u. 463 S.
IX. Schriften zur praktischen Philosophie. II. Theil. (Kleinere
Ab
Abhandlungen.) XVI u. 449 S.

X. Schriften zur Pädagogik. I. Theil. (Allgem. Pädagogik, Umriss
pädagog. Vorlesungen, Briefe über die Anw. der Philos. auf
die Pädagogik.) XVI. u. 503 S.

XI. Schriften zur Pädagogik. II. Theil. XIV u. 506 S. mit 1 lith.
Tafel u. 2 Tabellen.

XII. Historisch-kritische Schriften. XXVI u. 796 S. Mit Herbart's

Bildniss.

XIII. (Ergänzungsband zum ersten und zweiten Abdruck.) Nachträge und Ergänzungen. 1893. M. 6.—, geb. M. 7.50.

Herbart's Lehrbuch zur Einleitung in die Philosophie. 5. Auflage. Herausgegeben von G. Hartenstein. Zweiter Abdruck. 1882. M. 4.-, geb. in Leinwand M. 5.—. Herbart's Allgemeine praktische Philosophie. Dritte Ausgabe. 1891. M. 2.-.

Herbart's Lehrbuch zur Psychologie. 3. Auflage. Herausgegeben von G. Hartenstein. Dritter Abdruck. 1887. M. 2-. Herbart's Bildniss. Gezeichnet von G. H. Steffens, gestochen von Conr. Geyer. 4.0 Chinesisches Papier. M. 2.-. Herbart's Ästhetik in ihren grundlegenden Theilen, quellenmässig dargestellt u. erläutert von 0. Hostinsky, a. o. Professor der Asthetik an der böhm. Universität in Prag. 1891. M. 2.40.

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