Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, àÅèÁ·Õè 19

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Andreas Gottlob Rudelbach
1861

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˹éÒ 428 - Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
˹éÒ 9 - Verführer und doch wahrhaftig, als die Unbekannten und doch bekannt, als die Sterbenden, und siehe, wir leben, als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet, als die Traurigen, aber allezeit fröhlich, als die Armen, aber die doch viele reich machen, als die nichts inne haben und doch alles haben
˹éÒ 16 - Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.
˹éÒ 344 - Alles nun, was ihr wollt, das euch die Leute thun sollen, das thut ihr ihnen, das ist das Gesetz und die Propheten.
˹éÒ 122 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 5 - Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand; du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.
˹éÒ 750 - Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.
˹éÒ 745 - Es bedeutet, daß der alte Adam in uns durch tägliche Reue und Buße soll ersäuft werden und sterben mit allen Sünden und bösen Lüsten, und wiederum täglich herauskommen und auferstehen ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit und Reinigkeit vor Gott ewiglich lebe.
˹éÒ 612 - Ach umsonst auf allen Länderkarten Spähst du nach dem seligen Gebiet, Wo der Freiheit ewig grüner Garten, Wo der Menschheit schöne Jugend blüht.
˹éÒ 437 - Es wird aber des HErrn Tag kommen als ein Dieb in der Nacht, in welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen, die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die drinnen sind, werden verbrennen.

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