Graf von Platen als Mensch und Dichter: LiteraturbriefeKummer, 1838 - 346 หน้า |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 39
หน้า xiii
... talent , an Kraft und Schönheit , unter das Pla- tens geseht hatte , gegen mich redlich und recht gehandelt zu haben glaubte . Ich beschloß daher , dem Mißverständnisse dieses Poeten auf die übers zeugendste Weise , daß ich nichts als ...
... talent , an Kraft und Schönheit , unter das Pla- tens geseht hatte , gegen mich redlich und recht gehandelt zu haben glaubte . Ich beschloß daher , dem Mißverständnisse dieses Poeten auf die übers zeugendste Weise , daß ich nichts als ...
หน้า 11
... finden werden , die fortzubauen Talent und Willen haben , allein es fragt sich auch nur , wir müssen erst das Ende abwarten , wie jener Bauer sagte . Der alte Pastor hat aber vollkommen Recht , wenn er darauf dringt , daß jeder einzelne 11.
... finden werden , die fortzubauen Talent und Willen haben , allein es fragt sich auch nur , wir müssen erst das Ende abwarten , wie jener Bauer sagte . Der alte Pastor hat aber vollkommen Recht , wenn er darauf dringt , daß jeder einzelne 11.
หน้า 22
... Talent zu , womit sie von der göttlichen Natur gesegnet sein könnten , aber keinen Fleiß , keine Ausdauer , kein Studium , und es dünkt uns - unwahrscheinlich , in ihnen vereinigte Vorzüge und Voll- kommenheiten anzutreffen . So felten ...
... Talent zu , womit sie von der göttlichen Natur gesegnet sein könnten , aber keinen Fleiß , keine Ausdauer , kein Studium , und es dünkt uns - unwahrscheinlich , in ihnen vereinigte Vorzüge und Voll- kommenheiten anzutreffen . So felten ...
หน้า 76
... Talent eines Schwärmers zu entwickeln . Er hätte Gelegenheit gehabt , sich im Mondschein zu er = gehen , der Phantasie freien Spielraum zu lassen , und fich allmählig aus dem Reiche der wesenhaften Dinge zu verlieren , wie Heine und so ...
... Talent eines Schwärmers zu entwickeln . Er hätte Gelegenheit gehabt , sich im Mondschein zu er = gehen , der Phantasie freien Spielraum zu lassen , und fich allmählig aus dem Reiche der wesenhaften Dinge zu verlieren , wie Heine und so ...
หน้า 127
... Talent überhaubt wuchs , desto weiter entfernte sich seine Muse aus den vier Pfählen der Häuslichkeit , in welchen sich das Heer unserer geringen Dichter bewegt . Die em- pfindsamen Lieder des Gevatters an den Gevatter , des Nachbars an ...
... Talent überhaubt wuchs , desto weiter entfernte sich seine Muse aus den vier Pfählen der Häuslichkeit , in welchen sich das Heer unserer geringen Dichter bewegt . Die em- pfindsamen Lieder des Gevatters an den Gevatter , des Nachbars an ...
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Abbassiden Balladen behaubten besten Bild blos Brief Chalife Character Cholera daher deßhalb deutsche Sprache deutschen Dichter Deutschland Dichtkunst dieſes dieß Eckermann edle Einfachheit einige Erde ersten feiner fich finden Freundschaft ganze Gedanken Gedichte Gefühle Geist Geschmack giebt glaube gleich glücklich Göthe groß große Gustav Pfizer halten håtte Haubt heißt Herr College Herr Meyr Herz höher indem indeß iſt Jahren junge Deutschland kommen konnte Kunst Laß laſſen läßt Leben lehten leicht Leser Leute lich lieber College lieber Freund Lieder lyrischen machen macht Mann meisten Menschen Menzel möchte muß müſſen neuen neulich Platen Poesie Poeten poetischen Publikum recht Reich Romanzen Rückert Sache sagen sagt scheint Schiller Schluß Schmerz Schönheit Seele sehen ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind soll Sonett Sprache spricht Talent Theil thun troß überhaubt Uhland unserm unsern Dichter Verse viel vielleicht Volk voll Vorzüge wahre Wahrheit Weise weiß Welt wenig Werke wieder wohl wollen worin Worte
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 315 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
หน้า 71 - Im Wasser wogt die Lilie, die blanke, hin und her, Doch irrst du, Freund, sobald du sagst, sie schwanke hin und her: Es wurzelt ja so fest ihr Fuß im tiefen Meeresgrund, Ihr Haupt nur wiegt ein lieblicher Gedanke hin und her!
หน้า 60 - So ward ich ruhiger und kalt zuletzt, Und gerne möcht' ich jetzt Die Welt, wie außer ihr, von ferne schau'n: Erlitten hat das bange Herz Begier und Furcht und Grau'n, Erlitten hat es seinen Teil von Schmerz, Und in das Leben setzt es kein Vertrau'n; Ihm werde die gewaltige Natur Zum Mittel nur, Aus eigner Kraft sich eine Welt zu bau'n.
หน้า 48 - Es triebe Sehnsucht dich zurück; Denn ach, die Menschen lieben lernen, Es ist das einz'ge wahre Glück! Unwiderruflich dorrt die Blüte, Unwiderruflich wächst das Kind, Abgründe liegen im Gemüte, Die tiefer als die Hölle sind. Du siehst sie, doch du fliehst vorüber, Im glücklichen, im ernsten Lauf, Dem frohen Tage folgt ein trüber, Doch alles wiegt zuletzt sich auf.
หน้า 75 - Über allen Gipfeln Ist Ruh; In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.
หน้า 50 - Ach, aus dieses Tales Gründen, Die der kalte Nebel drückt, Könnt ich doch den Ausgang finden, Ach, wie fühlt ich mich beglückt! Dort erblick ich schöne Hügel, Ewig jung und ewig grün!
หน้า 290 - In deinen Händen ist die Macht, Wer einem Sieger widerspricht, der widerspricht mit Unbedacht. „Nur eine Bitte -wag' ich noch, abwägend dein Geschick und meins : Drei Tage focht ich ohne Trunk, laß reichen einen Becher Weins!
หน้า 313 - Überhaupt geht alles jetzt aufs Technische aus, und die Herren Kritiker fangen an zu quengeln, ob in einem Reim ein s auch wieder auf ein s komme und nicht etwa ein ß auf ein s. Wäre ich noch jung und verwegen genug, so würde ich absichtlich gegen alle solche...
หน้า 309 - Und dann, was nie genug bedacht wird, solche Händel okkupieren das Gemüt, die Bilder unserer Feinde werden zu Gespenstern, die zwischen aller freien Produktion ihren Spuk treiben und in einer ohnehin zarten Natur große Unordnung anrichten. Lord Byron ist an seiner polemischen Richtung zugrunde gegangen, und Platen hat Ursache, zur Ehre der deutschen Literatur von einer so unerfreulichen Bahn für immer abzulenken.
หน้า 99 - Wie sie der Seele Sturm beschwört: Beschäftigung, die nie ermattet, Die langsam schafft, doch nie zerstört, Die zu dem Bau der Ewigkeiten Zwar Sandkorn nur für Sandkorn reicht, Doch von der...