Das classische Heidenthum und die christliche Religion

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"'The leadership industry has failed, ' charges Stanford Business School professor Pfeffer in this lively critique of a professional discipline driven, according to him, not by wisdom or a desire to foster leadership, but by money. Its precepts, he writes, are 'based more on hope than reality, on wishes rather than data, on beliefs instead of science.' Pfeffer sets out to help his readers rethink leadership by focusing on the root causes of failures in business leadership. Pfeffer counsels readers to look away from the 'inspiration and fables' that glut the market, and to accept that some of those truisms are fallible: authenticity can be overrated, and honesty is not always the best policy for leaders. Pfeffer has taken on an ambitious project, given the uniformity of current thinking on business success, but his bluntness should go a long way toward slaughtering the sacred cows of the leadership industry."--Publishers Weekly.

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บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 24 - War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken ? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt
หน้า 49 - Mag die geistige Kultur nun immer fortschreiten, mögen die Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will: über die Hoheit und sittliche Kultur des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen!
หน้า 47 - Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. Dies ist das größte und erste Gebot. Das zweite ist ihm gleich : Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten
หน้า 107 - Wunder, wie sehr doch klagen die Sterblichen wider die Götter ! Nur von uns sei Böses, vermeinen sie ; aber sie selber Schaffen durch Unverstand, auch gegen Geschick, sich das Elend.
หน้า 387 - Die Gebiete des religiösen Glaubens und des historischen Wissens stehen, wie angedeutet, nicht im Gegensatz miteinander, sind aber doch ihrer Natur nach getrennt. Der Historiker kann von dem eigentlich Religiösen abstrahieren; er hat nur die Ideen zu erforschen, welche durch ihre Macht die allgemeinen Bewegungen veranlassen und ihre Strömung beherrschen, und an die Tatsachen zu erinnern, in denen sie sich manifestiert haben1.
หน้า 210 - In der Mitte des Kreuzes aber war das Bild der Glücksgöttin der Stadt angebracht, magisch geweiht und an einer Kette angeschlossen, deren Schlüssel in der Basis vergraben lag. Und so lange dieses Kleinod unversehrt bliebe, sollten es auch das Glück und die Herschaft der neuen Kaiserstadt sein114.
หน้า 19 - Ich begreife nicht, wie ein Mensch, der über sich nachdenkt und doch von Gott nichts weiß oder wissen will, sein Leben vor Verachtung und Langeweile tragen kann...
หน้า 87 - Dicimur sceleratissimi de sacramento infanticidii et pabulo inde, et post convivium incesto, quod eversores luminum canes, lenones scilicet tenebrarum, libidinum impiarum in verecundiam1 procurent.
หน้า 17 - In den äußersten Zuständen des Schwankens bin ich niemals ein Atheist in dem Sinne gewesen, daß ich die Existenz eines Gottes geleugnet hätte.
หน้า 106 - Ha, und der Zorn, der oft auch den Weiseren pflegt zu erbittern: Der, weit süßer zuerst denn sanfteingleitender Honig, Bald in der Männerbrust aufwächst, wie dampfendes Feuer; Wie mich jetzo erzürnte der Herrscher des Volks Agamemnon. Aber vergangen ja sey das Vergangene, kränk' es auch innig; Unseren Muth im Herzen bezähmen wir, auch mit Gewalt uns! Geh...

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