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lang, 4 cm breit; zwei (b-c) sind noch mit Blei gefüllt (Tiefe 4 und 4,5 cm), eins (d) ist leer (Tiefe 72 cm). In der Mitte ist das grosse kreisrunde Loch (a) für die Dreifußstütze erhalten, Durchm. 22 cm, Tiefe 51⁄2 cm.

Aus diesen Angaben läßt sich zunächst mit größter Wahrscheinlichkeit der ehemalige Standort des Dreifußes bestimmen. Während Colin die Möglichkeit bestritt, daß man wegen der Zerstörung dieses ganzen Temenosteils irgend einen bestimmten Schluß auf die ursprüngliche Aufstellung der Basis ziehen könne, ist es jetzt nach Aufhellung der Topographie so gut wie sicher, daß ähnlich wie der Eckstein der Arkader bis auf die Treppenstufen des Eingangs hinabgeschoben wurde, so auch die ihm gegenüber befindlichen kleineren Weihgeschenke der, Athener-Terrasse' denselben Weg genommen haben1). Zweifelsohne hat unser Dreifuß auf dem schmalen Vorraum gestanden, der sich zwischen Straße und Marathonbathron entlang zog (vgl. Klio VIII p. 80 u. 82), und den wir uns ziemlich vollgestellt von späteren, meist attischen Klein-Anathemen zu denken haben.

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Aus Bulle's am Schluß angefügter Rekonstruktion wird ersichtlich, daß die Höhe des Bronzedreifußes etwa 1,75 m betragen haben dürfte, ungerechnet die mehrstufige Basis. Ich glaube daher, daß wir dieses Anathem wegen seiner Höhe am besten so vor den Marathonsockel stellen, daß sein Hauptteil (bis zum Kessel↑ rand) nicht durch dessen Oberkante überschnitten wurde; also stand es wohl nicht weit von dem Ostende des Unterbaues entfernt.

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Abb. 1. Attische Dreifuß-Basis (1:20). (Aufnahme von H. Bulle.)

Betreffs der Zeit und Veranlas

Sung kann ich auf Colins sorgfältige Ausführungen verweisen, der aus den Namen der Hieropoioi, die fast alle zu den damals bekanntesten, durch politische Stellung oder auch Reichtum einflußreichsten Athenern gehören, wahrscheinlich macht, daß nur die Jahre 331-324 (Lykurgs Tod) in Betracht kommen, und daß, da ein Anla zur Entsendung der Festgesandtschaft in der attischen Geschichte zu fehlen scheine, er in der delphischen zu suchen sei, wo sich die Feier der äußeren Tempelvollendung am ungezwungensten darbiete. Ich möchte diesen Vorschlag dahin präzisieren, dass es sich wegen der лvaisSendung nur um die Pythienjahre 330 oder 326 v. Chr. handeln kann und daß 330 v. Chr. mit erheblicher Sicherheit als Stiftungsjahr unseres

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1) Auch Frazer (Paus. Bd. V p. 265) setzte den Dreifuß 'beside the Athenian trophy of Marathon' an, allerdings glaubte er irrig, daß jener an der Marathon-Stelle selbst, innerhalb des Temenos gefunden sei.

Dreifußes gelten muß, weil das Archontat des Charixenos, in welches bekanntlich die neue Katastasis der Tempelbau-Verwaltung sowie die Tempel-Vollendung und -Weihe fiel, jetzt längst auf 330 festgesetzt ist. (Vgl. Delph. Chronolog. bei Pauly-Wissowa RE IV p. 2698 (Nachtrag) u. 2612 f., sowie Bourguets Nachweise Bull. 23, 369; 24, 495 u. 499). Diese Datierung unseres Anathems wird dadurch gestützt, daß 4 von den Hieropoioi (Phanodemos, Lykurgos, Demades, Nikeratos) in der gleichfalls aus zehn Männern bestehenden Festgesandtschaft wiederkehren, die im Sommer 329 von den Athenern zur Einrichtung der Amphiaraos-Festspiele nach Oropos geschickt wurde (IG VII 4254). Die Identität dieser Gesandten, die von Colin, Dittenberger (Syll. nr. 639, not. 5) und Sundwall (s. unten) angemerkt wurde, ist für die Verweisung unserer Dreifußsendung in den Herbst 330, also wenige Monate vor den Amphiareia, entscheidend und läßt die spätere Pythiade (326) als sehr unwahrscheinlich ablehnen.

Betreffs der 'Zehn Hieropoioi' sei bemerkt, daß sie mit keinem der beiden attischen Zehnmänner-Kollegien identisch sind, sondern nur als ad hoc gewählte Festgesandtschaft zu gelten haben. Diese Ansicht Colins wird von Sundwall bestätigt (Epigraph. Beitr. z. sozialpolit. Gesch. Athens p. 49). Wichtiger ist für uns, daß wir - ähnlich wie bei dem örtlich und inhaltlich so eng zugehörigen Marathon-Anathem (Klio VIII p. 88 ff.) — auch in diesen 10 Männern die Phylen-Vertretung Athens vor uns haben. Denn Sundwall zeigt, entgegen den mehrfach ausgesprochenen Behauptungen Colins, daß aus jeder Phyle ein Hieropoios gewählt ist 1). In dem Nachweis, daß die Zehn zu den reichsten attischen Familien gehören, stimmen beide Forscher überein.

Zur Wiederherstellung des Anathems bemerkt Bulle folgendes:

„Der Dreifuß war von dem bekannten Typus mit Mittelstütze, über den Fabricius (Jahrb. I, 1886, S. 176) und Reisch (Griech. Weihgesch. 63 fg.) ausführlich gehandelt haben und der kürzlich durch eine athenische Inschrift vom Kynosarges wieder illustriert worden ist (Holleaux und Dörpfeld, Ath. Mitt. 1906, S. 134. Vgl. auch Reisch bei Pauly-Wissowa V 1693). Die drei Beine sind gerade und aus Bronze. Die mittlere Stütze hingegen, die gern in der Form einer dorischen Säule gebildet wird, war bei den Dreifüßen im Kynosarges, für deren Basen die neue Inschrift die Bauanweisung gibt, aus Marmor hergestellt mit bemalten Kapitellen 2).

1) Colin hat im Bull. 20, 677 und ausführlicher in Le Culte d'Apollon Pythien à Athènes p. 21 die Repräsentierung der 10 Phylen durch die 10 Gesandten bestritten. Er beging hierbei, wie Kirchner mir mitteilt, den Irrtum, dass er dem Lykurg das Demotikon Bat79εv (Aigeïs, II Phyle) zuwies, während letzterer ein Bovrάong ist (Oineïs, VI Phyle). So hatte Colin die Aigeïs zweimal erhalten, während in Wirklichkeit nur ein Hieropoios (Nikeratos) aus ihr stammte.

2) [Gegen die tischähnliche Form jener Dreifußbasis, wie sie Dörpfeld nach dem Wortlaut der attischen Inschrift gezeichnet hat, habe ich die stärksten Bedenken. Ich teilte sie Bulle mit und fügte hinzu, daß entweder bei der Lesung der Inschrift, deren Original unbekannt ist, oder bei ihrer Einmeißelung Irrtümer in den Zahlen der Maße (Fuß, Palaiste, Daktylos) vorgekommen sein müssen. Denn Standplatten von nur 14 cm Höhe, die zum größten Teile frei schweben (bei einer Klio, Beiträge zur alten Geschichte IX 2.

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Nun ist bei erhaltenen Basen dieser Art (vgl. Jahrb. I. 187), so auch bei der unsrigen, das mittlere nicht sehr tiefe Einsatzloch von erheblichem Durchmesser und sein Boden ist gleichmäßig fein gespitzt, sodaß wir auch hier eine steinerne Stütze anzunehmen haben 1), wahrscheinlich in der Form einer dorischen Säule. Die Beine werden jedenfalls senkrecht gewesen sein.

Reisch hat die Höhe der choregischen Dreifüße des 5. und 4. Jahrhunderts so berechnet, daß er den Durchmesser eines Kreises zu Grunde legte, der durch den äusseren Umriß der drei Einsatzlöcher läuft und den er ungefähr gleich der Weite des Kessels ansetzt. Er nimmt bei 60 bis 80 cm Kreisdurchmesser eine Höhe von 140-180 cm, bei 75-80 cm eine solche von 180-200 cm an (Weihg. S. 75 u. 78), immer bis zum oberen Kesselrand gerechnet, ohne die Henkel und sonstigen Aufsätze. Nach dieser Berechnung würde die Höhe unseres Dreifußes 2) bis zum Kesselrand etwa 1,45 m betragen, wozu noch die aufrecht stehenden Henkel und vermutlich der häufig auf diesen liegende Abschlußreifen mit Zacken, die Stephane (Reisch, Weihg. 73), hinzukäme. - Fabricius dagegen (Jahrb. I 189) nimmt als Verhältnis für den plataeischen Dreifuß 1,70: 4,5 an, was für unseren eine Höhe von 1,78 m ergäbe.

Legt man zur Kontrolle nicht diesen Kreisdurchmesser zu Grunde, sondern den Kreissector von einem Einlaßloch zum anderen (also c-d auf Abb. 1), so ist dieser gleich dem größten Abstand der beiden Beine in derjenigen Vorderansicht, die die Vasenbilder geben. Dieser Abstand verhält sich zur Höhe (bis Kesselrand) auf den von Reisch S. 68 fg. zu

Seitenlänge von 1,11 meter), seien an sich zu Anathem-Trägern wenig geeignet, da die Ecken leicht wegbrächen, und die fremdartige Steintischform mit nur einer dicken Mittelstütze sei ohne jedes Beispiel. Die delphischen Säulenanatheme aber, wie Naxierund Tänzerinnen-Säule, auf die Dörpfeld als Analoga verweise, kämen nicht in Frage, da bei diesen 8-9 m hohen Denkmälern der Säulencharakter die Hauptsache, die im Verhältnis zur Gesamthöhe nur wenig ausladende Standfläche (Kapitell) Nebensache sei. Bei dem Kynosarges-Dreifuß jedoch handelt es sich um eine gewöhnliche Basis von Tischhöhe, deren viereckige Mittelstütze in keiner Weise den hohen delphischen Säulen gleichgesetzt werden könne. Diesen Bedenken schließt sich Bulle an und bemerkt, daß die Dörpfeldsche Form der Basis in so wesentlichen Elementen von allem bekannten abweiche, daß in der Tat entweder in der Lesung oder in der Deutung der Inschrift nicht alles in Ordnung sein kann. (Soeben ist das Original wieder zum Vorschein gekommen, vgl. Robinson, American. Journ. of Phil. 1907, 425 ff. und Lattermann Ath. Mitt, 1906 p. 359; 1908 p. 75). P.]

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1) Die Mittelstützen haben also schwerlich jemals zum Ableiten des Regenwassers aus dem Kessel gedient, wie Fabricius (Jahrb. I 190) vermutete; dagegen schon Reisch, Weihgesch. 74. Bei dem Dreifuß des Kedeides (Reisch 75, Fg. 7) war die Mittelstütze, nach der Form des Einlaßloches zu schließen, aus Bronze.

2) Bei meiner Aufnahme der delphischen Basis steht der mittlere Kreis a nicht genau in der Mitte der drei Löcher b, c, d, auch stehen b und d einander näher als beide zu c. Ob hier ein Irrtum beim Aufmessen vorliegt (indem d falsch aufgetragen ist), oder wie der Sachverhalt sonst zu erklären ist, kann erst nach neuer Untersuchung des Steines entschieden werden. Für die Berechnung des größten Kreises ist daher einstweilen nicht der Mittelpunkt des Kreises a, sondern das Zentrum von b, c, d zu Grunde gelegt, das durch ein Kreuzchen (+) bezeichnet ist. Der Durchmesser beträgt dann etwa 0,65 m.

sammengestellten Vasendarstellungen des 5. Jahrhunderts bei Fig. 2 wie 1:2,2, bei Fig. 3 wie 1:2,3, bei Fig. 4 wie 1:3. Bei den Reliefdreifüßen auf dem Lysikrates monument ist das Verhältniß 1:2,10. Nehmen wir als Durchschnitt 1: 2,4, so gewinnen wir als Höhe etwa 1,44, also ein Maß, das mit der Berechnung nach Reisch übereinstimmt, sodak wir dieser den Vorzug geben vor der von Fabricius. Es handelt sich aber überhaupt nur um annähernde Werte, da, wie die Vasenbilder des 5. Jahrhunderts zeigen'), inbezug auf die Proportionen der Dreifüsse eine große Verschiedenheit und Willkür herrscht.

Hinzuzunehmen ist zu dem Maße von etwa 1,45 m noch die Höhe der Henkel samt einer Stephane, die auf Vasen und Reliefs des 4. Jahrhunderts selten fehlt, mit etwa 25-30 cm, sodaß wir für den ganzen Dreifuß auf eine Höhe von rund 1,75 m gelangen.

Hierzu tritt die Höhe der Basis, die wir als dreistufig annehmen dürfen, mit (3 × 31 cm =) 0,93, einschl. Euthynteria rund 1 m. Als Gesamthöhe des ganzen Aufbaus finden wir also etwa 2,75 m.“ Bulle.

Das Demades-Relief (Nr. 19.)

Am Schluß seines kleinen Artikels über den attischen Dreifuß erwähnt Colin in drei Zeilen die Auffindung eines Basreliefs mit dem DemadesNamen (Bull. 20, 677). Es sei gestattet, hier genauere Angaben über dasselbe zu machen, weil es augenscheinlich mit dem vorigen Anathem in innerem Zusammenhang steht, wennschon die Verschiedenheit der Fundstellen eine topographische Nachbarschaft zunächst auszuschließen scheint.

Im Tholos-Saal des delphischen Museums steht rechts vom Fenster eine kleine Relief-Platte aus pentelischem Marmor, deren Unterteil abgebrochen und verloren ist. In dem vertieften oberen Felde (0,24 breit, 0,18 hoch) erkennt man links Athene, rechts Apollo, beide stützten sich mit den erhobenen rechten Armen anscheinend auf Lanzen. In der Mitte zwischen ihnen steht auf dem Boden der delphische Omphalos, zu dem Apollo hinabzublicken scheint 2). Darunter folgt, durch eine schmale Leiste getrennt, der Anfang eines Proxeniedekrets für Demades. Ich gebe von dem ganzen eine flüchtige, nach dem Abklatsch gefertigte Skizze (Abb. 2, s. nächste Seite).

In v. nr. 2707. — Gefunden am 16. Juni a. St. 1895 nordöstlich von der Thessaler-Basis (Daochos) - Platte pentel. Marmors, unten gebrochen, Höhe 0.32: Breite 0,29: Dicke 0,07. Im vertieften oberen Felde eine Flachrelief-Darstellung, darunter nach einem schwach profilierten Stab folgendes Dekret (oroznóóv, Buchstabenhöhe 0,10):

1) Vasenbilder des 4. Jahrhunderts sind, obwohl sie zeitlich unserm Dreifuß näher stünden, nicht benutzt worden, weil sie in architektonischen Dingen viel flüchtiger und unzuverläßiger sind. Sie zeichnen die Dreifüße meist sehr schmal und schlank.

2) Colins irrige Angabe, das Relief stelle Athena, Apollon und Delphos dar, beruht anscheinend auf einem Schreib- oder Lesefehler (Delphos statt Omphalos), denn auch die Inventar-Abschrift nennt statt des Delphos den Omphalos.

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Als gute Parallel-Urkunde kann das genau 10 Jahre jüngere Dekret für einen Athener dienen, dessen obere Hälfte einst Haussoullier herausgab (Bull. VI, 229 nr. 64); den Schluß fügte Bourguet hinzu (Bull. 23, 503 nr. 19). Hier ist der Archont erhalten (a. Avoov a. 320), und es wird dem Proxenos nur die Demen-Angabe, die Demen-Angabe, nicht die Phyle beigefügt. Diese Zusätze zu dem Ethnikon finden sich außerhalb Athens sehr selten, zu Haussoulliers Zeit (1882) waren diese und seine folgende Nummer (65) die einzigen Beispiele -, kehren jedoch bei dem ,attischen Pfeiler' (s. u.) mehrfach wieder, desgleichen am Athener-Thesauros. Auch zarà Tov vóuov findet sich in jener Parallelurkunde, in der jedoch dovλiav fehlt.

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Die Ergänzung des ganzen Dekrets ist beigegeben, um die ungefähre Länge des fehlenden Unterteils berechnen zu können. Zle. 2+3 ist 3 cm hoch, einschl. Zwischenraum, wir können daher pro Zeile und Spatium 2 cent. veranschlagen, also für die fehlenden 13 Zeilen etwa 26 cent. Hierzu kommt unten etwas freier Raum und der Stelenabschluß (Profil-Leiste), im Ganzen 30-32 cent. Darnach fehlt unten gerade ebensoviel, als uns erhalten ist (0,32 Höhe), die Platte ist also in der Mitte durchgebrochen.

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Nach dieser Beschreibung und der Berechnung der ehemaligen Gesamthöhe auf c. 0,64 kann es nicht zweifelhaft sein, daß wir hier kein eigentliches Votiv relief vor uns haben, sondern eine gewöhnliche Proxeniedekret-Stele, deren oberes Drittel, wie so häufig, mit einer bildlichen Darstellung geschmückt war. Allerdings unterscheiden sich diese skulpierten Dekret-Tafeln in ihrem Wesen sehr stark von denjenigen Ehrenstelen, die die Stadt Delphi setzte vgl. die Curialien: avayoáyai dè tóôε tò ἀναγράψαι τόδε ψήφισμα ἐν στήλης λιθίνης καὶ στῆσαι ἐν τῶι ἐπιφανεστάτωι τόπωι τοῦ ἱεροῦ iɛooù, denn jene wurden zweifellos von den Geehrten selbst gestiftet, haben also immerhin den Charakter eines Weihgeschenks, letztere waren einfache Staats-Urkunden auf Sondersteinen. Andererseits bewahren auch erstere noch so viel vom Urkunden-Charakter, daß sie gewiß niemals als gesonderte losgelöste Anatheme aufgestellt wurden oder gelten wollten, sondern daß sie nur an größere Monumente oder Bauten angegliedert und in deren Stufen, Terrassen, Unterbauten eingelassen worden sind.

Selbstverständlich geschah dieses Einfügen zunächst nur in Anatheme,

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