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In den Mythos trug den Namen der Alanen Valerius Flaccus, Argon. 6, 42: miserat ardentes mox ipse secutus Alanos (vgl. 6, 656: notus Alanus). Die auffallend genaue Kenntnis der kaukasisch-mäotischen Völkerverhältnisse, die sich in dem Epos, namentlich im 6. B., zeigt, veranlasste Müllenhoff 1), trotz des mythologischen Stoffs hier die Quellenfrage zu stellen und die Kenntnisse des Valerius Flaccus über Sallust auf die Historiker der mithridatischen Kriege zurückzuführen. Wäre jedoch damit schon an sich nicht über die Entlehnung eines jeden Volksnamens aus der Quelle prinzipiell entschieden 2), so lässt sich für die Alanen durch Strabon gradezu der Gegenbeweis erbringen. Ueber die Steppe nördlich des Kaukasus (tà Tov Zagμаτ☎v лεdíα 11, 2, 15 p. 497), in welcher die Alanen zuerst begegnen, bietet Strabon die sichersten Nachrichten, besonders für die Zeit der mithridatischen Kriege; er hat die Schriftsteller dieser Zeit ebenso ausgiebig wie vorsichtig benutzt 3). Strabon kennt aber die Alanen nicht und nennt überdies in allen Gegenden, für welche sie in Betracht kommen könnten, andere Völker, nördlich vom Kaukasus die Siraken, nördlich von diesen bis zum Don die Aorsen, an der Küste eine Anzahl kleinerer mäotischer Völker (11, 2, 1 p. 492; 5, 7 p. 506). Also kann Valerius Flaccus den Namen der Alanen nicht von den Historikern der mithridatischen Zeit haben. Dasselbe gilt für Plinius (n. h. 4, 80), und es folgt nun der Zeit nach die Erwähnung der Alanen bei Josephus zum J. 35 n. Chr. 1), die mithin als erste anzusehen wäre, wenn ihre Authentizität sich gegen jüngst geäusserte Zweifel sichern liesse.

Die Josephushandschriften, welche die Alanen nennen, sind jünger als die lateinische Uebersetzung, die Scythas liest, ähnlich wie Tacitus, der im gleichen Zusammenhange Sarmatas bietet (ann. 6, 33). Naber und ältere Herausgeber nahmen die Scythen auch in den griechischen Text

1) Deutsche Altertumskunde 3 S. 75 f.

2) Müllenhoff erwähnt aber a. a. O. S. 78 speziell die Alanen als sallustisch. Die Behauptung, dass der Name der Alanen seit der Mitte des 1. Jhdts. n. Chr. römischen und griechischen Schriftstellern geläufig wird (S. 42) hat also nicht den Sinn, dass sie damals zuerst, sondern, dass sie damals genauer bekannt wurden. Zu Gunsten der Zurückführung der Alanen in der Peutingerschen Karte auf Agrippa ist dementsprechend nach Müllenhoff eher eine Unvollkommenheit unserer Nachrichten, die für sie nicht über die 2. Hälfte des 1. Jhdts. n. Chr. hinaufreichen, anzunehmen, als der Name der Karte des Agrippa abzustreiten“ (S. 81).

3) Vgl. z. B. 11, 1, 6 p. 491 und 11, 6, 2/3 p. 507 8. K. J. Neumann zeigte, dass Theophanes von Mytilene, der Kriegsbegleiter des Pompeius, seine Hauptquelle für Nordkaukasien ist (Fleckeisens Jahrbb. Splb. 13 S. 321 ff.). Vgl. auch W. Fabricius, Theophanes von Mytilene und Qu. Dellius als Quellen der Geographie des Strabon. Strassb. Diss. 1888.

4) Ant. 18 § 97 Niese: Die Iberer und Albaner, die 35 36 n. Chr. auf römischer Seite gegen die Parther kämpfen, avtoì μèv ávteīzov, ’Alavodę (Alaroi die Hdschr.) δὲ δίοδον αὐτοῖς διδόντες διὰ τῆς αὐτῶν καὶ τὰς θύρας τὰς Κασπίας ἀνοίξαντες ἐπάγουσι τῷ ̓Αρταβάνη.

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auf; erst Niese stellte die Lesart der griechischen Handschriften wieder her. Dagegen verteidigte wegen der Kongruenz mit Tacitus jüngst J. Marquart die Lesart der lateinischen Uebersetzung als die ursprüngliche und erklärte die 'Alavoi der griechischen Handschriften als eine im Hinblick auf ло2. 'Iovo. 7 § 244 1), wo auf die frühere (sic!) Stelle verwiesen wird, vorgenommene Emendation eines Lesers" (Untersuchungen zur Geschichte von Eran, Philologus Spb. X Heft 1 S. 83). Der Korrektor müsste also die nach dem b. J. erschienenen antiqu. zur Realisierung eines präteritalen Verweises des b. J. benutzt haben, und das, obwohl er das Experiment im b. J. selbst hätte vornehmen können, wo einige §§ vor dem Verweise ($89 fg.) die Sarmaten genannt sind. Vor allem aber: woher nahm der Korrektor die Gleichsetzung der Scythen mit den in diesem Zusammenhange sonst nirgends genannten Alanen? Es ist ganz offenbar, dass vielmehr umgekehrt der lateinische Uebersetzer, vielleicht im Hinblick auf Tacitus und wohl zunächst nur als Glosse, die Scythen in den Text gebracht hat 2). Entscheidend dürfte zu Gunsten dieser Annahme folgende Beobachtung sein. Im J. 49 n. Chr. unterstützten die Römer den Bosporaner Kotys gegen seinen Bruder Mithradates, welcher sich der am Nordwestabhang des Kaukasus gelegenen Dandaritis bemächtigt hatte und mit den Siraken verbündet war. Die Römer durchzogen siegreich das Gebiet der Dandarer und kamen im Sirakenlande bis auf drei Tagemärsche an den Don heran (Tacitus ann. 12, 15-17). Hatte Strabon an den Don die Aorsen und südwärts von diesen, zwischen Achardaeus und Kaukasus, die Siraken gesetzt, so sehen wir jetzt die Sitze der Siraken nach Norden verschoben, mindestens bis an den Don heran. Wenn nun für das J. 35, also eine Zeit, die zwischen den Angaben des Strabon und Tacitus liegt, die Alanen am Nordabhang des Kaukasus, also in den strabonischen Sitzen der Siraken, bezeugt werden, so ergibt sich zwischen dem Auftauchen der Alanen und der Verschiebung der Sirakensitze ein ursächlicher Zusammenhang, der selbst für sich spricht und die Glaubwürdigkeit der Alanenerwähnung bei Josephus gegen jeden Zweifel sichert 3).

Mit dem Nachweis der Alanen bei Josephus zum J. 35 ist jedoch noch nicht entschieden, wann sie zum ersten Male in den Gesichtskreis der griechisch - römischen Welt traten. Denn die Quelle, welche sie Josephus zuführte, war, wie ich an anderer Stelle zu zeigen versuchte, auf parthischem Boden entstanden, sogar von antirömischer Tendenz 4). 1) S. S. 18 A. 3.

2) So schon Gutschmid, Geschichte Irans S. 121 A. 1.

3) Ueber die neuen Sitze der Aorsen lässt sich aus Tacitus nichts entnehmen. Da sie im J. 49 mit den Römern verbündet waren und mit diesen von der Krim in die Mäotis eindrangen, lässt sich annehmen, dass sie durch die Alanen und Siraken über den Tanaïs in westlicher oder nordwestlicher Richtung gedrängt worden waren. Darauf scheint auch Plinius zu führen. Vgl. S. 26 A. 2.

4) Die Parthernachrichten bei Josephus (Diss. Berlin 1904) S. 58–61.

Dass die Alanen den Römern durch den Feldzug von 35/36 unmittelbar, unabhängig von der Quelle des Josephus, bekannt worden seien, lässt sich nicht annehmen, da Tacitus, der einen sehr guten Bericht wiedergibt 1), sonst nicht statt ihrer allgemein die Sarmaten genannt hätte. Ebensowenig kann an die Berichte über den Feldzug vom J. 49 und über die Kämpfe des Domitius Corbulo gedacht werden. Tacitus benutzte die Lagerberichte dieser Kriege 2), nennt aber die Alanen ebensowenig wie Plinius im 6. Buche, in welchem er nach eigenem Zeugnis die neuen Kenntnisse, die diese Kriege brachten, verwertete 3). Vielmehr führten erst die Ereignisse, welche in den sechziger Jahren Neros Rüstungen zu einem Feldzug gegen die Alanen veranlassten, den Römern die Kenntnis des neuen Feindes zu. Für diese Tatsache lässt sich sogar ein bestimmtes Jahr festlegen.

Es steht fest, dass Lucan die ersten drei Bücher des bell. civ. im J. 63 gedichtet und veröffentlicht hat ). Für Buch 4-10 bleiben also das Jahr 64 und die ersten vier Monate des Jahres 65 übrig. In dieser Zeit kannte Lucan bereits die Alanen, die er 8, 223 und 10, 454 erwähnt. Dagegen nennt er sie in dem grossen geographischen Prunkbild, das er in geschmackloser Breite in das 3. Buch eingelegt hat (v. 169 fg.), nicht. Wären sie dem Dichter bereits im J. 63 bekannt gewesen, so hätte er sie in diesem geographischen Repetitorium, in welchem (v. 266 fg.) Arimasper, Arier, Bactrer, Massageten, Essedonier, Hyrcaner, Heniocher, Kolcher, Scythen, Sarmaten, Maeoten vorkommen, nicht übergangen, und das um so weniger, als ihre Erwähnung ein zu nahe liegendes Motiv für die in den drei ersten Büchern stark hervortretende Umschmeichelung des Kaisers geboten hätte. Ihr Fehlen in der Völkerliste des 3. Buches ist darum ein ebenso sicherer terminus post quem wie ihr Fehlen bei Strabon 5).

1) A. a. O. S. 53/54. 57.

2) Der sehr präzise Bericht des Tacitus über den Feldzug von 49 wird nach der geographischen Seite charakterisiert durch die sonst unbekannten Namen Soza, Uspa und Panda. Dass er Corbulos Berichte benutzt hat, wird allgemein angenommen (Mommsen, Röm. Gesch. 5 S. 390 A. 1).

3) Vgl. n. h. 6, 1, 3. 5, 17. 8, 23. Detlefsen, Philologus 46, 1888 S. 702.

4) Hosius in Fleckeisens Jahrbb. 1892 S. 352. Schanz, Gesch. d. röm. Litt. 22 S. 85. 5) Ihre Erwähnung in Senecas Thyestes v. 630: Hister fugam praebens Alanis bestimmt demnach das Entstehungsjahr dieses Dramas, das schon bisher auf Grund zweier allerdings etwas verschwimmender politischer Anspielungen in die Zeit nach Senecas Rücktritt gesetzt wurde (R. Peiper, praef. suppl. p. 11. 32; Jordan, de ordine librorum Senecae philosophi, Diss. Berlin 1870 p. 48; Schanz a. a. O. S. 39). Sie an den Ister zu setzen, kann Seneca nur veranlasst worden sein durch die nat. quaest. 6, 7, 1 ausgesprochene Vorstellung, dass der Ister und nicht, wie allgemein angenommen wurde, der Tanaïs die Grenze zwischen Europa und Asien bilde. v. Domaszewski verwandte Senecas Erwähnung der Alanen zu irrigen Aufstellungen (Serta Harteliana S. 9).

Klio, Beiträge zur alten Geschichte IX 1.

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schaft von Ilion und Gergis ergibt. Die Schol. Plat. Phaedr. erwähnen den Ort sodann als Gergetion (Ογδόη [Σίβυλλα] ἡ Ἑλλη σποντία, ἥτις ἐν κώμῃ Μαρμυσσῷ τὴν γένεσιν ἔσχε περί τινα πολίχνην Γεργετίωνα; Lactantius Inst. dir. I, 22, 12 u. 13 als Gergithium (Octavam Hellespontiam in agro Troiano natam vico Marmeso circa oppidum Gergithium) und Suidas s. Σίβυλλα (Bernhardy II, 2, 742) als Gergittion (ὀγδόη ‘Ελλησποντία τεχθεῖσα ἐν κώμῃ Μαρμισσῷ περὶ τὴν πολίχνην Γεργίττιον).

Weiter in der topographischen Bestimmung von Gergis führt uns die Sichtung der Namen, mit welchen die alten Autoren das in der Nähe von Gergis gelegene Heimatsdorf der Hellespontischen Sibylle bezeichnen. Marmyssos heisst es in den Scholien zu Platon (s. oben), Marmissos bei Suidas s. Σίβυλλα (s. oben). Marmessus bei Lactantius (s. oben und Mermessos bei Steph. Βyz. s. v. (Μερμησσός, πόλις Τρωϊκή, ἀφ ̓ ἧς ἡ ̓Ερυθραία Σίβυλλα. ἦν γὰρ καὶ ἡ πόλις αὐτοῖς ἐρυθρὰ τῷ χρώματι). Zweimal dagegen wird es Marpessos genannt, von Tibull. II, 5. 67 (Quidquid Amalthea, quidquid Marpesia dixit) und von Pausanias X, 12, 4, topographisch der wichtigsten Stelle. Nachdem er ein Orakel der Sibylle mitgeteilt, welches mit den Worten schliesst

πια .

....

πατρὶς δέ μοι ἐστιν ἐρυθρή

Μάρπησσος, μητρὸς ἱερή, ποταμός τ' Αϊδωνεύς fahrt er fort: καὶ ἐν τῇ ἴδῃ τῇ Τρωϊκῇ πόλεως Μαρπήσσου τὰ ἐρεί ὑπέρυθρος δὲ πᾶσα περὶ τὴν Μάρπησσον γῆ καὶ δεινῶς ἐστὶν αὐχμώδης, ὥστε καὶ τῷ Αϊδωνεῖ ποταμῷ καταδύεσθαί τε ἐς τὴν χώραν καὶ ἀνασχόντι τὸ αὐτὸ αὖθις πάσχειν, τέλος δὲ καὶ ἀφανίζεσθαι κατὰ τῆς γῆς, αἴτιον (ἐμοὶ δοκεῖν ἐστὶν ὅτι λεπτή τε κατὰ τοῦτο καὶ σηραγ γώδης ἐστὶν ἡ Ἴδη. ἀπέχει δὲ Ἀλεξανδρείας τῆς ἐν τῇ Τρῳάδι τεσσαρά κοντα ἡ Μάρπησσος καὶ διακόσια στάδια. Aus diesen Worten folgt. dass des Pausanias Marpessos identisch mit dem Mermessos des Steph. Byz. ist, weil beide, wie auch das Orakel, das Dorf als Heimat der Sibylle bezeichnen und die rötliche Erde als besonderes Kennzeichen hervorheben. Vorzüglich wertvoll ist aber die Angabe, dass Marpessos 240 Stadien (43,2 km) von Alexandreia Troas entfernt war: diese bringen uns, wenn wir, wie üblich, etwa ein Sechstel für die Biegungen und Steigungen des Weges abziehen, also 36 km rechnen und die aus Herodot VII, 23, Xenophon, dem Briefe des Antiochos und Livius gewonnenen ungefähren Andeutungen über die Lage des nahen Gergis damit kombinieren, in die Gegend nordwestlich von Salihlar (21 km östlich von Ilion) oder auch näher zur Küste, wo H. Kiepert's Karte vom Westl. Kleinasien Bl. IV 3 km nordöstlich von der Stätte von Ophryneion Ruinen angibt, die in der Luftlinie genau 36 km von Alexandreia Troas entfernt sind. Dass Pausanias dieses Hügelland zum Ida-Gebirge rechnet, kann nicht dagegen sprechen; bei den höchst unvollkommenen Karten der Alten konnte er

es wohl für einen Ausläufer des Ida halten. In Wirklichkeit hat aber die fürchterlich" dürre, poröse Umgegend von Marpessos und ihr versickernder und schliesslich ganz unter der Erde verschwindender AïdoneusFluss mit dem waldreichen Ida, dessen ständiges Beiwort in der Ilias 70vaidas ist, nichts zu tun.

Aber für die Wiederauffindung von Gergis, Marpessos und Aïdoneus kann die Beschreibung des Pausanias von dem rötlichen trockenen Erdboden und dem unter der Erde verschwindenden Flusse von Bedeutung werden, wenn sich einmal einer der zahlreichen Troja besuchenden Altertumsfreunde entschliessen sollte. von der Völkerstrasse des Hellespont aus einige Meilen weit in das Innere vorzudringen, um mit eigenen Augen zu sehen. Konnte doch auf solche Art Judeich (Jahreshefte Oest. Arch. Inst. IV, 124) H. Kiepert's Vermutung, Marpessos entspreche den Ruinen auf dem Kozlu Dagh an der troischen Südküste (Formae Orbis Antiqui IX, Text, S. 3), durch die einfache Beobachtung abweisen, dass das dortige Gestein nicht rot gefärbt, sondern graubrauner Trachyt ist.

Verschieden von dem in der Gegend von Salihlar zu suchenden Gergis ist das weinberühmte Gergithion in der Lampsakene (Strab. 589 ἐν δὲ τῇ Λαμψακηνῇ τόπος εὐάμπελος Γεργίθιον), das etwa doppelt so weit von Alexandreia Troas entfernt war, als das erste. Vielleicht ist es identisch mit dem Gergis, das Steph. Byz. s. Mágzaιor erwähnt: Μάρκαιον, ὄρος τῆς Τρωάδος πρὸς τῇ Γέργιθε; doch wird das Gebirge nur hier genannt, so dass es nur eine allerdings wahrscheinliche Vermutung ist, dass es den heutigen Kara Dagh und Schab Dagh zwischen den Granikosquellen und dem Hellesponte entspreche. Ed. Meyer (Geschichte ron Troas 23). Lolling (bei J. Müller, Handbuch der klass. Altertumswiss. III. 250; er wirft die beiden Gergis zusammen) und H. Kiepert (Formae 0. A. IX) suchen dies Gergis am oberen Granikos, etwa bei Tschan Bazar Köi. Dies muss aber dahingestellt bleiben; denn wir wissen nicht, ob das Gebiet von Lampsakos so weit landeinwärts gereicht hat. Vielleicht ist das antike Weinland der Lampsakene eher auf dem hellespontischen Abhange des Markaion zu suchen: durch heutige Verhältnisse lässt sich das nicht mehr entscheiden, denn der treffliche Wein von Lampsakos, dessen sich Themistokles durch des Perserkönigs Gnade erfreute, soll heute einem abscheulichen Getränke Platz gemacht haben.

Schliesslich gab es auch bei diesem Gergis einen Ort, der ähnlich dem oben besprochenen Marmyssos, Marmissos, Marmessos, Mermessos hiess: Steph. Βyz. s. v.: Μυρμισσός, πόλις περὶ Λάμψακον, ὡς Πολέ uor. Seine Lage ist ebenso unbekannt, wie die des nördlichen Gergithion. Berlin.

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