ÀҾ˹éÒ˹ѧÊ×Í
PDF
ePub

die der eigene Staat in Delphi besaß, - erst in späterer Zeit griff man auf Weihgeschenke befreundeter Staaten über, zuletzt auf ganz fremde

und darum müssen wir vermuten, daß entweder das von dem Fundorte nicht zu weit entfernte Bathron des Eurymedon-Anathems (Eherner Palmbaum mit Palladion, auf der Tempelterrasse) den Aufstellungsplatz der Demades-Stele gebildet hat, oder daß sie, weit verschleppt, vor dem attischen Thesauros in die Sockelstufen der Marathon-Beute oder in die Brüstung der Vorterrasse eingelassen war, oder endlich, daß sie unten am Temenos-Eingang unweit des attischen Dreifußes an die Wand des MarathonUnterbaus angelehnt worden ist. Vielleicht war sie sogar, worauf Bulle hinweist, von Demades auf eine der Stufen des von ihm mit geweihten. Dreifußes gesetzt, bez. in sie eingelassen.

Was schließlich das Dekret selbst betrifft, so werden wir Colins Vorschlag nicht folgen, daß der Grund der Demades-Ehrung in der Beantragung eines Delphi-freundlichen Psephismas gelegentlich einer Beratung der Athenischen Volksversammlung über die Teilnahme an der delphischen Tempelweihe gesucht werden könne. Sondern man wird einfach annehmen, daß die Festgesandtschaft der 10 außerordentlichen Hieropoioi, die wir bei dem vorigen Anathem kennen lernten und die augenscheinlich den vom attischen Volk als Festgeschenk bei der Tempelweihe bestimmten Dreifuß überbracht hatten, in corpore die Proxenie und die sonstigen honores delphici verliehen bekamen, wie denn solche Gesamtverleihungen damals und später etwas sehr gewöhnliches waren. Die begütersten und einflußreichsten von ihnen, darunter der reiche Demades, haben ihrem Dank durch Weihung eines arridoqov Ausdruck gegeben, das ihnen selbst zum Ruhme dienen sollte, indem sie bildergeschmückte Proxeniestelen aufstellten. Die von Demades gewählte Darstellung - Athene und Apoll zu seiten des Omphalos ist völlig farblos und paßt auf jede Gelegenheit, bei der ein attischer Staatsmann in Delphi eine Gabe weihte. Das Ganze ist gewöhnlichste Steinmetzenarbeit, den Preis kann man etwa auf 60 Drachmen bewerten.

Diese Darlegungen enthalten die Rechtfertigung dafür, daß im Text der Urkunde das Datum des Charixenos-Jahres (a 330 v. Chr., Tempelvollendung) und die Buleuten des II. Semesters eingesetzt worden sind. Die Schrift ist dieselbe, wie beim vorigen Anathem, nur etwas kleiner.

Zwei weitere athenische Weihgeschenke, die hier folgen sollten, scheinen diesem Temenosteile abgesprochen werden zu müssen. Das erste ist ein viereckiger, auf drei Seiten beschriebener, 'attischer Pfeiler' (unediert). der auf dem Vorplatz der Nauarchoi-Kammer steht, dicht vor der SO-Ecke der Südstirn ihrer Westwand (gut sichtbar in Abb. 6 auf Taf. I in Klio VII, vgl. auch Taf. XXIVe in Athen. Mitt. 1906). Er ist sehr merkwürdig, weil die altertümlichen Schriftzeilen der Schmalseite sich über die Ecke auf die Breitseite fortsetzen, weil der attische Demos iz Kidov einzig hier ein adskribiertes Jota zeigt, und weil trotz der hocharchaischen Schrift bereits H (neben S, R) erscheint. Auch enthält die andere Breitseite 3 gut datierte Dekrete für unbekannte Athener aus der Zeit um 250 v. Chr. Da der Pfeiler von den Ausgrabenden hier, in der angeblichen „Marathon"kammer sorgfältig auf einem passenden Unterstück aufgerichtet war, mußte

man sowohl seinen Fundort als auch den ehemaligen Standort in dieser Gegend vermuten. Aber die endlich ermittelte Inventar-Nummer 1001 ergab, daß er oberhalb des Athener-Thesauros" gefunden sei, also in Teil II dieser Studien gehöre; warum man den Stein nachträglich den halben Berg herunter transportierte und hier am Temenos-Eingang aufstellte, entzieht sich meiner Kenntnis 1).

Das zweite Anathem war die seit lange bekannte Basis CIG 1687, die innerhalb eines Kranzes die Aufschrift ὁ δῆμος ὁ ̓Αθηναίων | Πυθίοις zeigt und sich im Kloster jenseit der Kastaliaschlucht, also in der Gegend des Gymnasiums befand. Ich bin zwar überzeugt, daß sie ebenso wie andere Inschriftsteine aus dem Temenos dorthin gebracht ist, muß es aber bis zu genauerer Vermessung des Blocks dahingestellt sein lassen, welchem Teile des Heiligtums sie zuzuweisen ist.

Das Reiter-Denkmal Philopoimens (Nr. 20).

Gegenüber dem Arkader-Monument steht am linken Straßenrande eine weiße Kalksteinplatte aufrecht, die an der oberen Hälfte der Vorderseite eine Weiheinschrift für Philopoimen trägt. Sie ist etwa an dieser Stelle ausgegraben, war aber natürlich nicht in situ, da nur diese vordere schmale Verkleidungsquader erhalten, das übrige tiefe Postament verloren ist. Vgl. die Zeichnung in Abb. 3. Die Platte ist auch gut sichtbar in Klio VIII Tafel I (vor dem Marathon-Bathron), ihre Rückseite auf Taf. XXIV in den Athen. Mitt. 1906.

Inv. nr. 2800. Gefunden am 8. Juli a. St. 1895 am südlichen Rande der heil. Strasse in der Höhe der Dorfschule, ein wenig außerhalb ihrer Nordwand. - Trapezförmige Platte aus weißem Kalkstein (H. Elias); hoch 0,82; breit 0,69 am unteren, 0,67 am oberen Rand; dick 0,32. Rechts und links glatte Flächen, hinten Anschluß (in der Mitte, grob gekrönelt, an den senkrechten Kanten glatter Saumschlag). Die Oberseite zeigt im vorderen Teil zwei quadratische Dübellöcher, an der hinteren Kante zwei halbe Klammerlöcher ( förmig). Die linke Ecke ist vorn abgebrochen.

Die Vorderseite trägt oben die Weiheinschrift (Buchstabenhöhe 0,018 bis 0,02), darunter zwei etwas jüngere Dekrete, das zweite mit einer Lyra geschmückt. Homolle hat die 3 Texte in Maiuskeln ediert Bull. 21, 294. aber er hat die Votivinschrift weder mit den literarisch überlieferten Statuen identifiziert, noch den Zeitpunkt der Errichtung erkannt, noch die Trapezform bemerkt, noch den einstigen Aufstellungsort ermittelt. Jedoch wies er richtig darauf hin, daß die Weiheinschrift über dem jetzigen Anfang schon einmal von dem Steinmetzen begonnen. aber wieder getilgt sei, und teilte Colins anerkennenswerte Entzifferung dieser getilgten 2 Zeilen mit.

1) [Soeben teilt mir Kontoleon freundlichst mit, daß der oben am Athener-Thesauros gefundene Stein im Jahr 1893 in die, der Lysanderkammer gegenüber liegende, Dorfschule herabgeschafft worden sei, die damals als Museum gedient habe. Als sie abgerissen wurde, habe man ihn zur Sicherheit gegenüber auf dem Nauarchoivorplatz aufgebaut, wo er in Vergessenheit geriet. Dieser Sachverhalt wird mir von Bourguet bestätigt, der ausführt, daß man damals aus Platzmangel eine bestimmte Anzahl von Fundstücken aus der Nachbarschaft des attischen Thesauros hinabgeschafft habe in ein provisorisches Depot. Später seien die meisten wieder auf ihren alten Platz zurückgebracht worden, den Pfeiler' aber habe man anscheinend vergessen].

In der bekannten, mit leichten Apices versehenen delpischen Steinschrift aus der ersten Hälfte des II. Jhdts. ist folgender Text eingehauen: Τὸ] κοινὸν τῶν ̓Αχαιῶν Φιλο]ποίμενα Κραύγιος Με γαλοπολίταν, ἀρετᾶς ἔνεκεν καὶ εὐνοίας τᾶς εἰς α[ὑτούς.

Es ist unschwer zu sehen, daß wir hier die von Plutarch mehrfach erwähnte und zu seiner Zeit in Delphi noch vorhandene Reiter-Statue Philopoimens zu erkennen haben, deren Existenz freilich dem ersten Herausgeber entgangen ist. Bei Plut. Philopoem. 2 heißt es vom Aussehen des Mannes: „er war in seinem Aeußeren (cidos) keineswegs häßlich, wie manche glauben1); denn wir sehen ja seine noch erhaltene Porträtstatue (ɛizóra) in Delphi vor uns.“ Und am Schluß der Beschreibung der Schlacht von Mantineia (207 v. Chr.) schildert Plutarch im wesentlichen nach dem zeitgenössischen Bericht des Polybios die Heldentat des Philopoimen, der den spartanischen Tyrannen Machanidas mit eigener Hand tötet, wie

folgt (Philop. 10 Ende):

[blocks in formation]

0.67

KOINON ΤΩΝ ΑΧΑΙΩΝΦΙ
ΠΟΙΜΕΝΑ ΚΡΑΥΓΙΟΣ ΜΕ
ΤΑ ΛΟΠΟΛΙΤΑΝ ΑΡΕΤΑΣΕΝΕ
Κ Ε Ν ΚΑΤΕΥΝΟΙΑΣ ΤΑΣΕΙΣ Α
ΤΟΥΣ

1.

2.

0.69

Abb. 3. Quader mit Philopoimen-Inschrift (1:10).

-

0.32

0.82

1) Zu diesen zählen Blümner-Hitzig (Bd. III. 1, p. 294 f.) auch den Pausanias (VIII, 49, 3) bezw. seine Quelle, da er ausdrücklich die Häßlichkeit von Philopoimens Gesicht bezeuge. Sie glauben, daß diese Angabe in bewußtem Gegensatz zu Plutarch gemacht sei, dessen auf der delphischen Statue basierenden Beweis Pausanias mit Recht für ungenügend gehalten habe'. Es scheint mir jedoch aus Plut. Philop. 2 (Ende) hervorzugehen, daß es sich hier um eine Verwechselung handeln kann, insofern allerdings über die Körpergestalt des Helden Bonmots und Witze umliefen, die aber von Pausanias und anderen vor ihm fälschlich auf das Antlitz bezogen wurden.

ihnen (seinen Waffengefährten) zuvor und ritt gegen Machanidas an (dessen Pferd einen breiten Graben fast übersprungen hatte und an dem Ufer emporzuklimmen suchte); und als er sah, daß jener durch den emporgereckten Pferdekopf gedeckt war, schwenkte er das eigene Pferd etwas zur Seite, faßte die Lanze (dialaßór), stößt mit Untergriff aus der Nähe zu (ex xɛioós) und wirft den Mann nieder, sich mit darauf stemmend. In dieser Stellung (oznμa) ist er in Erz in Delphi aufgestellt worden von den Achaiern, die auf das höchste sowohl seine Tat als auch die damalige Feldherrnkunst (orgarnyiav, nämlich bei Mantineia) bewunderten " 1). [Ueber die Haltung der Lanze und die Bedeutung des diaλaßóv ist im Anhang zu dieser Studie gehandelt].

Es wäre wenig wahrscheinlich, hier eine Mehrheit von Bildsäulen erschließen zu wollen, erst eine Porträtstatue (eixóv), dann ein Reiterbild, zuletzt diejenige, deren Inschrift erhalten ist. Sondern da unsere Quader, wie wir unten sehen werden, vortrefflich zu der vorderen Schmalseite eines Reiterpostaments paßt, da sie ferner ebenfalls vom Achaier-Bunde geweiht ist und man sicherlich bei der Darstellung von Philopoimens Heldentat auf eine gewisse Porträtähnlichkeit Wert legte, werden wir unbedenklich die Identität der Standbilder annehmen dürfen.

Weniger offen liegt die Zeit der Errichtung; trotzdem darf man es keineswegs mit dem ersten Herausgeber, wegen Mangels an positiven Angaben für überflüssig halten, nach einer genaueren Datierung zu suchen als zwischen 208-183 v. Chr., Philopoimens I Strategie und seinem Todesjahr“ (Bull. 21, 294). Denn wir haben eigentlich nur die Wahl zwischen dem Jahr 207/6 und 183/2 v. Chr. Daß die Achäer sogleich nach der Schlacht bei Mantineia die Heldentat ihres Strategen verewigten, wäre an sich denkbar, obwohl im Hinblick auf die Zeitumstände und Sitten nicht allzu wahrscheinlich. Aber dagegen spricht sowohl, daß Philopoimen in der Inschrift nicht als organyós bezeichnet wird, als auch, daß in jenen Jahren Delphi unter der Herrschaft der Aitoler steht, also sicher nicht ihren erbittertsten Feinden, dem achaeischen Bund, zur Errichtung eines Strategendenkmals offen gestanden hat2), endlich, daß der Buchstabencharakter für 207 v. Chr. zu jung ist. Letzteres kann man bei der Inschriftenfülle, die in Delphi etwa mit dem Jahre 210 v. Chr. anhebt und deutlich die Steinmetzen-Diadochie verfolgen lässt, getrost behaupten. Erinnert man sich. nun an die großen, ganz aussergewöhnlichen Ehrungen, die im Jahre 183 nach

1) Plut. Philop. 2: ἦν δὲ τὸ εἶδος οὐκ αἰσχρός, ὡς ἔνιοι νομίζουσιν· εἰκόνα γὰρ αὐ τοῦ διαμένουσαν ἐν Δελφοῖς ὁρῶμεν. ebda. 10 Ende: φθάνει δὲ αὐτοὺς ὁ Φιλοποίμην ἀπαντήσας τῷ Μαχανίδας, καὶ τὸν ἵππον αὐτοῦ μετεωρίζοντα τὴν κεφαλὴν πρὸ τοῦ σώματος ὁρῶν μικρὸν ἐνέκλινε τὸν ἴδιον, καὶ διαλαβὼν τὸ ξυστὸν ἐκ χειρὸς ὠθεῖ καὶ περιτρέπει τὸν ἄνδρα συνεπερείσας. - Τοῦτο ἔχων τὸ σχῆμα χαλκοῦς ἐν Δελφοῖς ἕστηκεν ὑπὸ τῶν ̓Αχαιῶν θαυμασάντων μάλιστα καὶ τὴν πρᾶξιν αὐτοῦ καὶ τὴν στρατηγίαν ἐκείνην. 2) Philopoimen hatte kurz vorher (im J. 209) die Aitoler, die den Eleern zu Hilfe geeilt waren, am Flusse Larisos geschlagen und den Anführer der letzteren mit eigener Hand getötet (Niese II, 498). Im Jahr 206/5 hatten die Messenier, die Feinde der Achaier, eine Hilfsbesatzung für Delphi den Aitolern zugesendet (Jahrbb. f. Philol. 1896 p. 763).

dem gewaltsamen Tod Philopoimens dem 'Letzten der Hellenen' von dem Achaier-Bunde, von seiner Vaterstadt und von vielen andern Städten dekretirt wurden, so wird man nicht zweifeln, daß darunter auch Ehrenbildsäulen in Delphi und Olympia (?) gewesen sind1). Bekanntlich ist der betr. Volksbeschluß von Megalopolis erhalten (Dittenb. Syll. 2 Nr. 289), wonach, neben den Heroen-Ehren, nicht weniger als 4 Standbilder im Stadtgebiet errichtet werden2); ebenso sind die Disticha der von der Stadt Tegea geweihten Statue durch Pausanias überliefert (VIII, 52,6; vgl. 49,1). Und erst seit 190 v. Chr., nach Beseitigung der Aitoler-Herrschaft, ist Delphi wieder allen Griechen zugänglich gewesen. Da man damals (190) kaum einen Anlaß mehr gehabt hat, jene um 16 Jahre zurückliegende Waffentat darzustellen, so möchte ich die Errichtung unseres Reiterstandbildes mit Sicherheit erst dem Todesjahre 183/2 zuweisen, als der Schmerz um den plötzlichen Verlust die Erinnerung an die größte Heldentat des Gestorbenen und an seinen geschicktesten Sieg besonders kräftig wiederaufleben ließ.

Aufstellungsort. Daß sich die Ueberreste dicht bei dem Arkader-Monument vorfanden, ist natürlich kein Zufall. Man hat den berühmtesten Megalopoliten neben dem größesten Weihgeschenk seines Vaterlandes aufgestellt. Und wie sehr die Bürger dieser Stadt unser Postament als ihr eigenes ansahen, obwohl es vom Achaier-Bund gestiftet war, erhellt aus dem Umstand, daß schon 17 Jahre später, im J. 165 v. Chr. das Ehrendekret des τραγωιδὸς Νίκων Νικία Μεγαλοπολίτας, der seine Kunst ohne Lohn in den Dienst Apollos gestellt hatte, unmittelbar unter unserer Weiheinschrift eingemeißelt wurde (Dekret nr. 1), — ähnlich wie von den 35 Proxeniedekreten des Arkader-Sockels fast die Hälfte (13-16) den Megalopoliten gelten. Man darf vermuten, daß das Philopoimen-Postament neben den Arkadern, auf der heiligen Straße, längs ihrer Nordseite vor dem Unterbau der Lysander-Kammer gestanden hat, von wo später unsere Quader ebenso hinüber auf die Südseite geschoben wurde, wie die übrigen Arkader-Basen. Nun liegen an jener Stelle unmittelbar westlich vom Arkadersockel einige rechteckige Quadern am Ort, die ihrer Form nach keinesfalls zum Straßenpflaster gehört haben, da sie zu hoch sind (sichtbar auf Taf. XXIV, Athen. Mitt. 1906). Es sind, wie Bulle bestätigt, zweifellos Reste vom Unterbau einer Basis, und auch er hält es für im höchsten Grade wahrscheinlich, daß eben auf diesen Quadern das PhilopoimenDenkmal stand.

Wiederherstellungsversuch. Die Kleinheit der Basis war mir zuerst auffallend und schien gegen die Identifizierung mit unserer Reiterstatue zu sprechen, bis ein Vergleich mit den anderen hellenistischen Postamenten jener Zeit zeigte, daß gerade diese Größe damals in Delphi die 1) Diodor. ΧΧΙΧ 18 ἀλλ' ὅμως μετὰ τὴν τελευτὴν χωρὶς δὲ τῶν κοινῇ τοῖς ̓Αχαιοῖς καταψηφισθέντων εἰς τιμὴν τἀνδρός, ἡ πατρὶς ἱδρύ σατο, καὶ τὸ βουθυτεῖν αὐτῷ κατ' ἐνιαυτὸν κτλ. Die zahlreichen Philopoimen-Statuen in den griechischen Städten bezeugt Polybios (39, 14), der selbst deren Schonung von Mummius erbat.

2) In vs. 13 wird nicht mit Dittenberger u. a. tàu μèv μíav (sc. ɛizóva) . . [xoλοσσ]ικάν zu ergänzen sein, sondern [ἱππ]ικάν.

« ¡è͹˹éÒ´Óà¹Ô¹¡ÒõèÍ
 »