ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

IV. Teil. Berlin 1902, S. 391) berichtet, dass in den Kämpfen an den Fouping-Pässen Anfang März 1901 beim Detachement Ledebur „die Kompagnien des bayrischen Bataillons (Montgelas) tägliche Marschleistungen von 40-50 km mit vollem Gepäck auf teilweise sehr schwierigen Saumpfaden zurücklegten. In (Hauptmann Löfflers) Deutschland in China 1900-1901 (Bearbeitet von Teilnehmern an der Expedition. Düsseldorf 1902) heisst es S. 209, wo der Marsch des Detachements Yorck von Wartenburg (1500 Mann deutscher, österreichischer und italienischer Truppen) im Nov. 1900 nach Kalgan erzählt wird: Ohne einen Ruhetag hatten sie (die Truppen) den Marsch ven Peking (12. November) bis Hsüen hua fu (17. Nov.) durchgeführt und an den beiden letzten Tagen unter besonders widrigen Verhältnissen etwa 75 km zurückgelegt". Und gleich wacker marschierte im April 1901 die aus deutschen und französischen Truppen (v. Kettler und Bailloud) gemischte 2. Infanterie-Brigade (117 Off., 3618 M., 1862 Reit- und Zugtiere, 274 Fahrzeuge) von Paoting fu aus gegen die Gebirgspässe vor Shansi hinauf (S. 299): Es versteht sich von selbst, dass bei dem allseitigen Drange nach vorwärts an den Feind von Rast bei niemand die Rede war, und so sind die Truppen mit Gefechten 9 Tage hintereinander unterwegs gewesen, manchmal mit Tagesleistungen von 40 bis 50 km in einem Gebirge, dessen Passhöhe durchschnittlich bis 1300 m erstiegen werden musste“. B. v. Baumann (a. a. O. 1877, S. 104):

Den 7. März 1799 trat Lecourbe mit 10 Bataillonen und etwas Kavallerie von Bellinzona aus den Marsch (gegen Bozen) an und überstieg dann. indem er täglich 4 deutsche Meilen zurücklegte, in 4 Tagen die höchsten Alpenrücken (nach dem Inntal bei Silvaplana und Nauders). — Bd. 7 (1875), S. 440: Die russische Armee unter Suworow marschierte 1799 von Judenburg nach Verona in 11 Tagen 55 Meilen trotz der schlechten Strassen und der mit Schnee bedeckten Gebirge. (1877, S. 197): Die Märsche der Division (des Generals von Rosenberg in Suworows Heer) waren ausserordentlich anstrengend. Sie legte am 21. September von Bellinzona bis Dongio 31 Meilen zurück, erreichte dann nach einer weiteren Anstrengung das über 4 Meilen entfernte nördliche Ende des BlegnoTales, wo sie während der Nacht vom 22. zum 23. bei dem Dörfchen Casaccio Stellung nahm. Am 23. drang General v. Rosenberg dann zunächst bis Disentis vor, von wo er aber die Division nach kurzer Rast noch weiter rheinaufwärts bis Tavetsch führte. Kamen auch die Truppen, obgleich sie bereits den Weitermarsch mit Tagesanbruch begonnen hatten, hier erst um Mitternacht an, so waren sie doch auch an diesem Tage wieder 31, Meilen vorwärts gelangt und hatten damit auf einem höchst beschwerlichen Gebirgswege innerhalb dreier Tage überhaupt 10 Meilen gemacht" 1).

1) Den Marsch Suworows von Bellinzona bis Altorf lasse ich gern als einigermassen passendes Seitenstück zu Hannibals Alpenmarsch gelten. Abweisen muss ich Klio, Beitrage zur alten Geschichte 1X 3.

19

Eine sehr interessante Parallele zu Hannibals Alpenzug ist der Marsch Lord Roberts' von Kabul nach Kandahar vom 9.-31. August 1880 (Lord Roberts, Einundvierzig Jahre in Indien. Deutsch von Dr. Ritter von Borosini. Berlin 1904. 2. Bd., S. 253-265). Das Heer zählte 10 000 Mann aller Waffen, 18 Geschütze. 8000 „Folger“ d. h. Trossknechte, 2300 Pferde und Geschützmaultiere und mehr als 8000 Lasttiere. Die ganze Strecke betrug 503 km, also wurden durchschnittlich an jedem Tage (die wenigen Ruhetage mitgerechnet) 22 km zurückgelegt, was für das afghanische Gebirgsland eine nicht unbedeutende Leistung ist, zumal da die Truppen bei der Ankunft vor Kandahar sofort eine Schlacht durchzukämpfen bekamen. Für die Strecke jedoch von Kabul bis Kelat i Ghilzai. 371 km. die in 15 Tagen ohne einen Ruhetag zurückgelegt wurde (dabei an den 4 ersten Tagen zusammen nur 72 km, noch dazu in einem breiten, offenen Tale) ergibt sich bereits ein Durchschnitt von 25 km auf den Tag. Und war schon vor Ghazni der 2700 m hohe Zamburak-Pass zu überwinden, so war doch der beschwerlichste Teil des Gebirgsmarsches die Gegend zwischen Ghazni und Kelat i Ghilzai, „wo Eilmärsche gemacht und die Ausdauer der Leute nur zu sehr in Anspruch genommen werden musste". S. 259: Unser nächster Marsch (hinter Ghazni, am 16. Aug.) führte quer durch ein unfruchtbares und beschwerdagegen, was Kromayer S. 455, Anm. sagt: Die beste Parallele aus der neueren Kriegsgeschichte bietet hier wohl der Uebergang Suworows von Altorf nach Mutten und Glarus über die Ruosalp und den Pragel". Denn erstens war dies ein Marsch. der durch gegnerische Truppen stark beeinträchtigt wurde, zweitens bestand er aus fortwährendem Abbiegen von der beabsichtigten Marschrichtung und Aufsuchen neuer Auswege, und drittens führte er nicht auf einer grossen Hauptverkehrsstrasse, sondern über ein für ein Heer geradezu unwegsames Gebirge auf z. T. ungemein schwierigen Hirten- und Jägersteigen über drei hohe Gebirgsrücken. Unter solchen Umständen musste Suworows Marsch von Altorf nach Ilanz naturgemäss unverhältnismässig viel Zeit beanspruchen. Obwohl aber der von Kromayer gewählte Abschnitt gerade am allerwenigsten zum Vergleiche mit Hannibals Alpenmarsch passt viel eher dürfte er zur Veranschaulichung des Gebirgsmarsches des Q. Marcius Philippus über den Olymp (Liv. 44, 2-5) herangezogen werden so belief sich doch der gesamte Alpenmarsch Suworows immer noch auf 300 km, die in 16 Tagen zurückgelegt wurden. (Vgl. Günther, Heerwesen und Kriegführung in unserer Zeit. Berlin 1901, S. 218). Auch Napoleons Alpenübergang kann als Ganzes nicht zum Vergleich herangezogen werden, wie Kromayer S. 456 will; denn wegen der Schneeverhältnisse war die Passhöhe des Grossen St. Bernhard immer nur in den frühen Morgenstunden bis 8 Uhr überschreitbar, so dass innerhalb 24 Stunden jedesmal nur höchstens 6000 Mann hinübergehen konnten, was natürlich auch den Vormarsch der vorderen Divisionen auf der italienischen Seite ganz wesentlich hemmte. Kromayers Folgerung: Acht bis zwölf Kilometer sind also die Marschgrössen, mit denen man auch für Hannibal bei dem eigentlichen Gebirgsmarsche täglich zu rechnen hat“, kann ich daher nicht als berechtigt anerkennen. Ein einigermassen brauchbares Beispiel könnte der Marsch der Vorhut, Division Lannes, abgeben, die von Villeneuve am Genfer See bis Ivrea 22 Meilen in 7 Tagen zurücklegte, also täglich über 3 Meilen im Hochgebirge (vgl. B. v. Baumann, a. a. O. Bd. 15, S. 239).

liches Gebiet zu einem Orte namens Yarghati, 32 km entfernt". S. 260: Am 23. früh erreichten wir Kelat i Ghilzai". Diese 215 km wurden also in nicht erheblich mehr denn 7 Tagemärschen überwunden, was einen täglichen Durchschnitt von fast 30 km ergibt 1).

Auch aus dem Altertum liegen uns Beispiele von Gebirgsmärschen vor, die mit der Leistung des karthagischen Heeres verglichen werden können.

Nachdem Alexanders des Grossen Heer, dessen Stärke nicht feststeht, auf der Verfolgung des Bessos die 503 km von Kandahar (Alexandria. Arachoton) nach Kabul auf demselben Wege wie Lord Roberts, nur umgekehrt und bei winterlichen, schneereichen Witterungsverhältnissen zurückgelegt hatte unter Strapazen, die Curtius VII, 12 u. 13 schildert, führte der König die Truppen noch über den gewaltigen Hindukusch, den indischen Kaukasus oder Paropanisus, dessen Pässe zwischen 2500 und 4000 m Höhe liegen, nach Baktra (Balch). Wenn, wie allgemein angenommen wird, Alexander einen der östlicheren Pässe benutzte, und nach Kundus am Nordfusse des Gebirges gelangte, so hatte er (nach Fr. v. Schwarz, Alex. d. Gr. Feldzüge in Turkestan. München 1893, S. 101) 490 km innerhalb des Gebirges zurückzulegen 2), während selbst der direktere, aber wohl durch Bessos gesperrte Pass nach Chulum oder Taschkurgan 430 km im Gebirge erfordert hätte. Nach Curtius VII. 14 überschritt das Heer

1) Zur Veranschaulichung eines solchen Eilmarsches im Gebirge ist folgende Schilderung Lord Roberts' trefflich geeignet (S. 258): Das Wecken ertönte jeden Morgen um 2 Uhr 45, und um 4 Uhr waren die Zelte abgebrochen, das Gepäck aufgeladen und alles marschbereit. — — Nach jeder Stunde wurde 10 Minuten gehalten, welcher Halt um 8 Uhr auf 20 Minuten ausgedehnt wurde, um eilig zu frühstücken.

Nachdem wir Ghazni hinter uns hatten, erreichten die Truppen das Lager selten vor 6 oder 7 Uhr abends und manchmal noch später. Eine der schwierigsten Aufgaben der Nachhut war, die Folger vom Hintennachbummeln abzuhalten; denn es bedeutete für jeden, welcher sich vom Schutze der Kolonne entfernte, sicheren Tod. Zahlreiche Afghanen kamen hinter uns her und sahen sich nach Gelegenheit zum Plündern um, wobei sie nicht verfehlten, wenn sich Gelegenheit bot. einen Kaffer oder einen ebenso verabscheuten Hindu ins Jenseits zu befördern. Vor allem gegen Ende des Marsches wurde dieser Dienst äusserst schwierig, denn die armen Folger waren dann so ermüdet und fusskrank, dass sie sich in den Schluchten versteckten, wo sie entschlossen waren zu sterben und nur mit grösster Mühe, wenn aufgefunden, zum Weitermarsch zu bringen waren". — S. 259: Der Zamburak-Pass (2700 m hoch) bildete auf unserem schnellen Vormarsch ein unangenehmes Hindernis; an manchen Stellen war die Steigung 1:4, also für Lasttiere äusserst beschwerlich. Aber indem ich an verschiedenen Stellen Offiziere des Stabes postierte, damit sie die Zirkulation überwachten, und nachdem wir Seitenpfade gefunden hatten, kamen wir über dieses Hindernis viel schneller hinweg, als ich mir hätte träumen lassen".

2) Nach Yorck von Wartenburg, Kurze Uebersicht der Feldzüge Al. d. Gr., Berlin 1897) nur 400 km (aber über den 4000 m hohen Ulang-Pass), da nicht Kabul, sondern Tscharikar als Ausgangspunkt des Marsches anzusehen sei.

19*

=

das Hochgebirge in 17, nach Diodor in 16 Tagen. Nehmen wir nun die kürzeste Wegstrecke und das längere Zeitmass als richtig an, so ergibt die Rechnung immer noch 400: 17 231 2 km als tägliche Durchschnittsleistung für 212 Wochen ohne Berücksichtigung von Ruhetagen. Selbst mit dem grossen Heere, das der Macedonierkönig 2 Jahre später von Baktra nach Indien führte, überwand er den höchsten Teil des Hindukusch (nach Yorck von Wartenburg die 210 km von Banian bis Tscharikar) bei guter Jahreszeit, aber ohne besondere Eile in 10 Tagen, also leistete er 1/2 Wochen hindurch täglich (bei Annahme nur 1 Ruhetages) 23-24 km im rauhen Hochgebirge über den 4000 m hohen Grossen IrakPass.

Cäsar holte i. J. 58 v. Chr. in grosser Eile fünf Legionen aus Gallia Cisalpina nach Transalpina herüber und (nach bell. Gall. I, 10, 3) qua proximum iter in ulteriorem Galliam per Alpes erat, cum his quinque legionibus ire contendit. Er zog die Dora Riparia aufwärts über den Mont Genèvre. Von hier führte der kürzeste Weg nach Lugdunum (Lyon) über Brigantio (Briançon) aus dem Durance-Tale die Guisanne hinauf über den Col du Lautaret (2075 m) die Romanche abwärts. Bei dem alten Orte Fines im Grenzgebiet der Vokontier verliess er die Engtäler des Hochalpengebietes und betrat das ebene, weite Drac-Tal. Der Gebirgsmarsch von Ocelum bis hierher währte 7 Tage und betrug etwa 170 km. Trotz der Kämpfe also, welche das Heer unterwegs mit den Ceutrones. Grai Oceli und Caturiges zu bestehen hatte, um sich den Durchzug zu erzwingen, legte es täglich (ohne Annahme von Rasttagen) ungefähr 24 kin zurück.

Blicken wir nunmehr noch einmal auf die angeführten kriegsgeschichtlichen Beispiele zurück, so erkennen wir, dass selbst für grössere Truppenkörper (20 000-30 000 Mann) auf eine Reihe von Tagen hintereinander im Flach- oder Hügelland Marschleistungen von 50 km und im Hochgebirge solche von 25 km durchaus nichts völlig Undenkbares und Unerhörtes sind.

Dieser aus der kriegsgeschichtlichen Wirklichkeit abgeleitete Massstab ist entschieden zuverlässiger und brauchbarer hinsichtlich der Kriegsmärsche als der von Oehler gewählte, den Perrin lediglich für Reisemärsche angibt. Es fragt sich nun, ob Hannibals Alpenzug als Reisemarsch oder als Kriegsmarsch anzusehen ist. d. h. ob es nur galt. die Truppen in beliebiger Zeit über die Alpen nach Italien hinüberzuführen, oder ob der strategische Zweck eine bestimmte Gestaltung der Tagemärsche erheischte.

Allerdings kam es für Hannibal darauf an, so schnell wie nur irgend möglich nach dem Po-Lande zu gelangen, um hier ungestört durch römische Heere die unentbehrliche Operationsbasis zu gewinnen. Sein ganzer Kriegsplan beruhte ja darauf. durch überraschende Schnelligkeit dem Geg

"

ner zuvorzukommen. Dieser besondere Kriegszweck erforderte auch besondere Mittel, nämlich eine ganz besonders grosse Geschwindigkeit der Vorbewegung. Auch konnte der karthagische Feldherr an seine Soldaten, mit denen er über die Alpen zog, ausserordentliche Anforderungen stellen, ἔχων οὐχ οὕτως πολλὴν δύναμιν ὡς χρησίμην καὶ γεγυμνασμένην διαφερόντως ἐκ τῆς συνεχείας τῶν κατὰ τὴν Ἰβηρίαν ἀγώνων. Und doch müssen diese kriegserprobten Kerntruppen selbst für ihre Verhältnisse wirklich horrende" Marschleistungen zu bewältigen gehabt haben. denn (c. 60) δεινώς τεταλαιπωρήκει το σύμπαν αὐτῷ στρατόπεδον. πολλοὶ δὲ καὶ καθυφεῖν ἑαυτοὺς ὁλοσχερῶς διὰ τὴν – συνέχειαν τῶν πόνων (und das wire nur noch viel plausibler, wenn das karthagische Heer wirklich was ich selbst gar nicht einmal glaube - auf der Strecke vom Rhone-Uebergang bis zum Rande der Po-Ebene σχεδόν που τὴν ἡμίσειαν τῆς δυνάμεως ἐν ταῖς ὑπερβολαῖς διέφθειρεν). οἵ γε μὴν σωθέντες καὶ ταῖς ἐπιφανείαις καὶ τῇ λοιπῇ διαθέσει διὰ τὴν συνέχειαν τῶν προειρημένων πόνων οἷον αποτεθηριωμένοι πάντες ἦσαν. So viel dürfte also wohl klar sein, dass Hannibals Alpenübergang nicht ein Durchschnitts-Reisemarsch, sondern ein ganz ungewöhnlich starker Gewaltmarsch gewesen sein muss.

Und was zu anderen Zeiten anderen Truppen möglich war, das werden ganz gewiss auch Hannibals vorzüglich kriegsfertige Soldaten zu leisten imstande gewesen sein. Ja, es ist durchaus nicht zu gewagt anzunehmen, dass der karthagische Feldherr mit Rücksicht auf seinen strategischen Zweck auch nachmittags seine Truppen wird haben marschieren lassen, besonders überall da, wo die Schmalheit der Gebirgspfade und die drazogia Verzögerungen verursachten. Hören wir doch bei Polybius ausdrücklich, dass sogar einmal für die Vorbewegung der Reiterei und des Trosses die Nacht zu Hilfe genommen wurde (c. 53. 5: og iv õày vị νυκτὶ ταῦτα — die ἵπποι und die υποζύγια μόλις ἐξεμηρύσατο τῆς zavádoaç). Bezeichnenderweise werden auch die beiden Tage des Alpenmarsches, der 2. und der 9., an denen nur am Vormittage marschiert wurde, von Polybius geradezu als Ruhetage gerechnet. Dazu kommt, dass hier auf dem Alpenmarsch naturgemäss gar keine Zeit und Kraft vergeudet zu werden brauchte. um am Abend die viele Kilometer lange Marschkolonne aufschliessen und ein gemeinsames Lager beziehen zu lassen; denn dazu ist auf Alpenpfaden überhaupt selten ein geeigneter Platz zu finden: vielmehr blieb selbstverständlich jeder Teil des Heeres da, wo er am Abend bezw. beim Halt angelangt war, wofern er nicht gerade in einem der Engpässe sich befand; dort richtete er sich für die Nacht ein und fand dazu jederzeit Platz genug. Vielleicht ist es kein Zufall, dass Polybius nur für die Ruhetage von einer лagɛu Boží spricht (c. 52, 1 u. 53, 10), während er sich sonst mit dem einfachen zarao1qaroлedećɛir bezw. PUZLEQEVER begnügt. Durch eine solche Marschordnung wurde eine be

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »