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marsch in den avlov, in das Tal von Sanguineto, nicht bloss auf der nordöstlichen Biegung der Strasse, sondern bis an Hannibals Zentrum, wie sich etwas weiter unten 84,1 συνάπτειν πρὸς αὐτὸν ἤδη τὴν τῶν ἐναντίων πρωτοπορείαν ergeben wird.

Ist es nicht merkwürdig, dass man auf diese Lösung noch nicht gekommen ist? Oder wenn sich bei Betrachtung der Geländebeschreibung der Gedanke aufdrängte (so Stürenburg, de Rom. cl. 4-5 in Verbindung mit seinen späteren Ausführungen von 1889: Zu den Schlachtfeldern etc. S. 8), dass man ihn sofort wieder verworfen hat? Trotz des deutlichen Hinweises des Polybius auf den Wunsch des Flaminius, um jeden Preis zu schlagen?

Freilich hat der Schriftsteller hier keine neue Erörterung eingeschoben über die Motivierung dieses Entschlusses. Aber das war auch nicht notwendig. Denn zwischen dem Aufbruch von Arretium und dem Ausmarsch zur Schlacht liegt eben nur ein starker Tagemarsch: die Entfernung von Arezzo nach Terontola beträgt auf der heutigen Landstrasse genau 37,6 km. Was Flaminius gestern wollte, will er heute auch noch, sonst müsste Polybius das Gegenteil ausdrücklich angeben. Und literarisch erklärt sich das Fehlen einer nochmaligen Motivierung durch die Quellenverhältnisse. Polybius hat in der Orts- und Truppenbeschreibung seinen Standpunkt bei den Karthagern. Denn hier war er, um es noch einmal zu sagen, nicht bloss über die Ereignisse, sondern auch über Entstehung und Begründung der Entschlüsse des Feldherrn unterrichtet 1).

Bei den Römern musste, wenn nicht, was ganz unwahrscheinlich ist, ein neuer Kriegsrat stattfand und zufällig ein überlebender Teilnehmer genaue Angaben hinterliess, die authentische Berichterstattung versagen. Und dann überwog eben grade hier bei der entscheidenden Katastrophe der Eindruck der Verschuldung des Flaminius. Begreiflich genug, dass man sich nicht in Erörterungen einliess, warum er den verhängnisvollen Entschluss gefasst hatte. Wäre er nicht durch die Lanze des keltischen Rächers gefallen, so hätte er vielleicht einiges zu seiner Rechtfertigung sagen können.

Sicher ist er nicht harmlos wie ein Tourist auf der Landstrasse dahinspaziert, sicher nicht an jenem schlimmen Morgen hineinmarschiert, ohne eine Ahnung von der Nähe des Feindes. Das können wir bestimmt schliessen, sofern wir an der Deutung des aviór festhalten: denn am Morgen war alles voll Nebel, da sah er keinen Feind, auch nicht die Afrikaner auf der Höhe von Sanguineto. 4 km von der Strasse. Wenn er in den abzór einbog, Front gegen Norden, so muss er eben, ehe der Nebel kam,

1) Vgl. ausser dem oben S. 53 Angeführten die genauen Nachrichten über die Verluste, namentlich über die 30 gefallenen Offiziere und ihre Bestattung 85, 5 und die weiteren Worte: ταῦτα δὲ πράξας διενοεῖτο μετὰ τάδελφοῦ καὶ τῶν φίλων ποῦ καὶ πῶς δεῖ ποιεῖσθαι τὴν ὁρμήν, εὐθαρσὴς ὢν ἤδη περὶ τῶν ὅλων.

gewusst haben, dass da der Feind war. Auch wenn er selber erst spät Abends, wie ja Polybius berichtet, mit der Hauptmacht bei Borghetto einrückte, so war das Lager doch nach römischem Brauch durch Vortruppen vorbereitet, und die Reiter konnten den Feind man war ja in Fühlung mit ihm 82.11 bei Sanguineto erkannt und gemeldet haben. Passt es nicht durchaus zu den Worten βουλόμενος ἐκκαλέσασθαι τὸν θυμὸν τῶν baɛvartior, wenn Hannibal ganz offen jene Lagerstellung einnahm? Und die Feuer des Lagers werden weithin in die Nacht geleuchtet haben. Aber auch wenn keiner der römischen Offiziere, die bei der Quartiermacherabteilung waren, den für einen Soldaten selbstverständlichen Wunsch hatte, vorzureiten durch den Felsriegel bei Borghetto und zu sehen, was hinter dem Bergtore lag, wo doch das Heer darauf brannte, den Gegner zu Gesicht zu bekommen hatte denn nicht absichtlich der Feind die breiteste Fährte hinterlassen? Rauchten nicht noch die warmen Trümmer der Brandstätten? War nicht die Strasse und ihre Umgebung buchstäblich voll von den Spuren jenes Heeres von 50000 zu Fuss und zu Ross, das gestern oder vorgestern erst durchgekommen war? Und war bei jenem überraschenden Marsche des Puniers nach Süden allen Einwohnern jener gesegneten, dichtbevölkerten Gegend die Flucht gelungen? Konnten, mussten nicht die Zurückgebliebenen dem Flaminius genau sagen, dass der Feind in unmittelbarster Nähe im Lager stand? Wenn man sich bemüht, wirklich realistisch zu sehen und dabei immer den Polybius im Auge hält, so ergibt sich gar keine Schwierigkeit 1).

Aber war nicht der ganze Angriffsplan des Flaminius ein Wahnwitz? Wenn er entscheidend geschlagen und durch den Gegenstoss eines übermächtigen Feindes zurückgeworfen wurde, war er verloren. Der schmale Pass von Borghetto war keine Rückzugslinie und hinter ihm lag der See. Wie stand es jedoch mit Hannibal? Hinter seiner sichtbaren Stellung auf dem Hügel von Sanguineto stiegen die Berge noch höher an. Wenn man ihm die ganze Ebene sperrte, wenn man, mit beiden Flanken angelehnt an die Höhen von Tuoro und vom Monte Gualandro, die Stellung seines Lagers stürmte, sie im Halbkreise umfassend? Grade hier schien keine Gelegenheit für den Punier, seine gefürchteten Reiter zu verwenden. Man konnte hoffen, auf einen Schlag ein Ende zu machen, wenigstens mit dem, was man vor sich glaubte. Und in der Tat: Wie bei Cannae, wo Hannibal die Schlacht annahm, mit der See im Rücken, ohne Rückzugs

1) Livius XXII 4, 4 hat allerdings die Worte: Flaminius, cum pridie solis occasu ad lacum pervenisset, inexplorato postero die vixdum satis certa luce angustiis superatis etc. Und genügende Aufklärung nach den Seiten hin hat allerdings Flaminius jedenfalls am Morgen der Schlacht nicht vorgenommen; sonst hätte er den Hinterhalt merken müssen. Uebrigens darf natürlich nicht jedes Wort des unmilitärischen Rhetors als Quellennotiz ersten Ranges verwertet werden; darüber unten S. 67.

linie, so hatte er auch hier alles auf eine Karte gesetzt1). Dass dies nicht unbedenklich war, zeigte der Verlauf: wieder ward ja, wie an der Trebia, ein Teil seiner Aufstellung durchbrochen (III 84, 11). Wenn es wirklich den Römern gelang, auf den beiderseitigen, sanft ansteigenden Höhen Fuss zu fassen, sich der Umklammerung zu erwehren, wenn jene 6000 (84, 11) ihren Sieg ausnutzten dass der Nebel sie schliesslich daran hindern würde, konnte niemand voraussehen wie dann?

Ferner: Sind wir sicher, dass auch hier bei dem Entschluss des Flaminius die Rücksicht auf Servilius keine Rolle spielte? Nehmen wir an, dass er ihm die Hand reichen wollte auf der Strasse Cortona-Perusia-Fulginii. Dann durfte er doch gar keinen Feind in seiner Flanke, im Tal von Sanguineto, stehen lassen. Und war es nicht möglich, dass er die Besatzung des Lagers auf der Höhe nur für einen Teil der Feinde hielt, bestimmt, ihn aufzuhalten, während die Hauptmasse vielleicht schon seinem Kollegen entgegeneilte? Dann war er in derselben Lage, wie die Perser, als Miltiades ihnen im Vranatal, im rechten Winkel zu ihrer Strasse, den Marsch nach Athen sperrte. Auch sie mussten den Feind in dem Quertal beseitigen, damit dieser ihnen nicht auf dem Marsch in die offene Flanke stiesse (vergl. Delbrück, Gesch. d. Kriegsk. I 47 fg.).

Die bisherige Erörterung ist nur dem Polybius gefolgt. Und in der Tat hat sich meine Auffassung zunächst lediglich im Anschluss an Polybius und die Karte des Geländes entwickelt. Erst als das Gesamtbild mir feststand, lernte ich die Darstellung des Zonaras kennen. Ich möchte dies betonen; denn es wäre natürlich unmethodisch, auf diesen Autor resp. auf Cassius Dio, der offenbar in militärischer Beziehung gänzlich ungeschult ist und den grössten Irrtümern unterliegt, eine Gesamtauffassung aufzubauen. Wohl aber mag er aus seiner Annalistenquelle 2) diese oder jene brauchbare Einzelnotiz gerettet haben. So vermutlich oben beim Abmarsch Hannibals in den Appennin (s. S. 50 Anm. 1). So vielleicht auch hier. Er sagt von Hannibal Zon. VIII 25 D: τῆς δὲ νυκτὸς ἐξαναστὰς ἐπιτήδειόν τε τὸ χωρίον πρὸς τὴν μάχην εὑρὼν ἔμεινε. Καὶ τοῦ μὲν πεζοῦ τὸ

1) Die kaltblütige Verwegenheit folgern nicht bloss die Neueren aus Hannibals Operationen, so Delbrück, Gesch. d. Kriegskunst I 288 f., 292, sie wird auch ausdrücklich von Polybius bei ihm und den Seinen hervorgehoben: III 79, 2 пọòç yào̟ tò μέλλον εἰς τέλος ἀφροντίστως είχε περὶ παντὸς τοῦ σκευοφόρου, λογιζόμενος ὡς ἐὰν ἅψηται τῆς πολεμίας, ήττηθείς μέν οὐ προσδεήσεται τῶν ἀναγ καίων, κρατῶν δὲ τῶν ὑπαίθρων οὐκ ἀπορήσει τῶν ἐπιτηδείων. III 89, 5 von Hannibals Leuten: συνέβαινε ... ἀπεγνωκότας πάντα μίαν ἔχειν ἐλπίδα τῆς σωτηρίας ἐν τῷ

νικᾶν.

2) Wenn man unsere Stelle mit der Erzählung des Livius, besonders über das Erdbeben, und mit den entsprechenden Zitaten bei Cicero de divin. I 35, 77 vergleicht, so fällt es schwer, hier nicht den Coelius Antipater direkt oder indirekt für den Gewährsmann Dios zu halten. Doch möchte ich auf die verwickelte Frage nicht näher eingehen.

πλεῖον κατὰ τὰ ὄρη λοχᾶν ἔταξε, τὸ δὲ ἱππικὸν σύμπαν ἔξω τῶν στενῶν ἀφανῶς ἐφεδρεύειν ἐκέλευσε, καὶ αὐτὸς ἐπὶ τοῦ γηλόφου μετ' ὀλίγων ἐστρατοπεδεύσατο. Ὁ δὲ Φλαμίνιος ἐν φρονήματι ὢν καὶ ἐπὶ μετεώρου σὺν ὀλίγοις αὐτὸν ἰδών, τήν τε λοιπὴν στρατιάν πόρρω ποι πεπομφέναι νομίσας ῥᾳδίως μεμονωμένον αἱρήσειν ἤλπισε, καὶ εἰς τὸ στενὸν ἀπερισκέπτως εἰσῆλθε, κἀνταῦθα, ὀψὲ γὰρ ἦν, ηυλίσατο. (Es folgt dann eine grobe Verwechslung. Wahrscheinlich unter Vermischung von zwei Dingen, erstens der nächtlichen Besetzung der Höhen rings um das Tal, zweitens des plötzlichen allseitigen Angriffs aus dem Hinterhalt führt er fort: Καὶ ὑπὸ μέσας νύκτας ὑπὸ καταφρονήσεως ἀφυλάκτους καθεύδοντας πανταχόθεν ὁμοῦ περιέσχον οἱ Καρχηδόνιοι καὶ etc. . . ἔκτεινον). Also in seiner Vorlage fand Dio den Angriffsplan des Flaminius und dieser Plan war motiviert durch den Anblick des Lagers Hannibals auf einer Höhe und den Glauben, nicht den ganzen Feind vor sich zu haben.

Auch Appian, der natürlich aus ähnlichen Gründen wie Dio nur mit grösster Vorsicht zu gebrauchen, aber auch nicht ganz zu vernachlässigen ist (vergl. Nissen, Rh. Mus. XX 228), muss in seiner Quelle die Offensive des Flaminius gefunden haben. Nach Erwähnung von Hannibals Hinterhalt und Lager führt er fort: καὶ αὐτὸν ὁ Φλαμίνιος κατιδὼν ἅμα ἔφ σμικρὸν μέν τι διέτριψε, τὸν στρατὸν ἀναπαύων ἐξ ὁδοιπορίας καὶ χαρακοποιούμενος, μετὰ δὲ τοῦτο ἐξῆγεν εὐθὺς ἐπὶ τὴν μάχην αὔους ὄντας ὑπ' ἀγρυπνίας καὶ κόπου. Man erkennt, dass er den Abend der Ankunft am See und den Morgen des Ausmarsches gröblich verwechselt. Aber es mag sein, dass der Notiz von der Uebermüdung der Truppen am Morgen des Kampfes eine gute Quellenangabe zu Grunde liegt. Wenigstens passt sie durchaus in den Zusammenhang: die frisch ausgehobenen, wenig trainierten Legionen hatten am Tage vorher einen starken Marsch zurückgelegt, hatten dann noch schanzen müssen und waren nach kurzem Schlaf seit Morgengrauen schon stundenlang in Bewegung und unter den Waffen, ehe der Kampf losbrach.

Wenden wir uns jetzt zurück zu Polybius III 84,1. Nach Erwähnung des ausserordentlichen Nebels lässt er Hannibal den allseitigen Angriff befehlen: ἅμα τῷ τὸ πλεῖστον μέρος τῆς πορείας εἰς τὸν αὐλῶνα προσδέξασθαι καὶ συνάπτειν πρὸς αὐτὸν ἤδη τὴν τῶν ἐναντίων πρωτοπορείαν, als der grösste Teil des Heereszuges in dem αὐλών drinnen war und die Spitze an seine eigene Stellung stiess.

Wir haben oben gesehen, dass der αὐλών das Tal von Sanguineto sein muss, in der Richtung SN, dass Hannibal nicht in Tuoro, sondern bei Sanguineto stand. Aber auch angenommen, die Unmöglichkeit der Stellung des Zentrums bei Tuoro sei noch nicht durch die Beschreibung des Geländes erwiesen, so ist unsere letzte Polybiusstelle schlagend. Denn die Entfernung des Ausganges des Passes von Borghetto von der Höhe

von Tuoro beträgt auf der Strasse 2-3 Kilometer. Waren die Römer auf dem Durchmarsch die Strasse entlang begriffen, so brauchte ihr Heer, 30-40 000 Mann) ungefähr den zehnfachen Raum; für ein deutsches Armeekorps von 30 000 Mann rechnet man 3 Meilen (22,5 km), mit Fuhrpark 5 Meilen (37,5 km). Also ist es schlechterdings unmöglich, dass der grösste Teil vom Passe von Borghetto bis nach Tuoro auf der Strasse Platz fand. Und sich zum Vorbeimarsch östlich von dem ersten Défilé zu breiteren Kolonnen zur Seite der Strasse zu formieren, hatte gar keinen Sinn, da man bei Passignano ja wieder in eine ähnliche Enge kam.

Diese bei der Annahme, dass die Afrikaner bei Tuoro standen, unlösbare Schwierigkeit ist Grundy gar nicht aufgefallen. Anders Fuchs. Er vermutet als Stellung Hannibals Montigeto bei Passignano (a. a. O. S. 138). Er sieht ein, dass auch auf der Strecke Borghetto-Passignano das marschierende Heer keinen Platz hatte. Also meint er, dass die Römer, als sie die Truppen Hannibals vor sich bei Montigeto entdeckten. jetzt als acies zum Sturm links neben der Strasse aufmarschierten. So wird allerdings die Platzfrage gelöst. Aber nicht die des aviór (S. 144). Und wenn man auch seine Erklärung des avióv annehmen wollte (S. 137, als des ganzen ebenen Grundes vom M. Gualandro bis Passignano, mit Längsrichtung NS), so widerspricht die Aufstellung der Truppen bei ihm doch sicher dem Polybius: Fuchs stellt die Afrikaner gar nicht ins Zentrum, sondern am weitesten nach Osten auf die Höhe von Montigeto, dann westlich von ihnen die Balearen und Schützen, ganz westlich in die Schlucht des Gualandro die Kelten und Reiter. Ferner würde diese Aufstellung der Karthager sich über einen Raum von 6-7 km in der Luftlinie erstrecken und in der Mitte durch die Einschnürung bei der vorspringenden Höhe von Tuoro in etwa durchschnitten sein. Es wäre also sehr schwer möglich gewesen. die Operationen von Hannibals Stellung aus durch Signale und Adjutanten so zu leiten, dass der Angriff, wie es tatsächlich geschah, von allen Seiten gleichzeitig erfolgte 2); gerade das aber hebt Polybius in den folgenden Worten hervor III 84,2: dлodov τὰ συνθήματα καὶ διαπεμψάμενος πρὸς τοὺς ἐν ταῖς ἐνέδραις συνεπεχείρει πανταχόθεν ἅμα τοῖς πολεμίοις.

1) Zwar steht die genaue Stärke nicht fest. Es war ein konsularisches Heer von 2 Legionen, d. h. (Pol. III 107, 11-12) etwas über 20000 Mann; dazu die Reste des einen konsularischen Heeres vom vorigen Jahre; wie stark diese waren, lässt sich natürlich gar nicht sagen. Dazu kamen viele nicht Streitbare: Pol. III 82, 8: παρεπομένους τῆς ὠφελείας χάριν. Die Verluste betrugen nach Pol. III 84, 7 15000 Tote, mehr als 15000 Gefangene (85, 1), zusammen über 30 000. Fabius bei Livius XXII 7, 2 rechnet 15 000 Tote in acie: 6000 am nächsten Tage Gefangene. 10 000 Entkommene, also auch über 30000. Natürlich haben wir keinerlei Gewähr für die Genauigkeit dieser Ziffern.

2) Denken wir an die Mißverständnisse und Fehler im Einsetzen der deutschen Streitkräfte bei Gravelotte.

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