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Noch ein Widerspruch zu Polybius ergibt sich nach Fuchs; und seine Erörterung führt uns zugleich einen Schritt weiter in dem Verständnis des Ganges der Schlacht. Nach Fuchs muss der Hauptstoss der Römer gegen Osten gerichtet gewesen sein, also der Hauptkampf zwischen den Afrikanern oder Schützen und der römischen Phalanx. Dann hätte doch hier, bei Hannibals Kerntruppen oder den unmittelbar anschliessenden Leichten der Hauptverlust durch die siegreich durchbrechenden Römer eintreten müssen. Tatsächlich traf er indes die Kelten (1500 Mann, Pol. III 85,5). Diese aber, 6 km rückwärts, hätten doch grade nach Fuchs leichten Kampf mit den im Rücken angefallenen, dünnen Marschkolonnen der Römer haben müssen. Ferner war Flaminius, als das Gefecht begann, bei seiner лоτолоQɛía. Hier musste sich auch der heftigste Kampf entwickeln. Wir erwarten ihn also auch im Verlaufe der Schlacht dort, wo die Entscheidung lag so fasst es auch Liv. XXII 6,1: circa consulem tamen acrior infestiorque pugna est, und nicht im Arrieregardengefecht: dort hätte er aber nach Fuchs sein müssen, denn er fiel im Kampf mit den Kelten: (Pol. 84, 6 προσπεσόντες τινὲς τῶν Κελτῶν ἀπέκτειναν. Liv. 6,5: Insuber eques etc.).

πρωτοπορεία.

Wenn nun aber weder die Stellung von Tuoro noch die von Montigeto sich mit den notwendigen Raumverhältnissen resp. den Angaben des Polybius vereinigen lässt, wenn ein Ueberfall auf eine ahnungslos durchziehende Marschkolonne ausgeschlossen ist, so bleibt es dabei: die Römer müssen auch taktisch die Angreifer gewesen sein, Flaminius muss versucht haben. seine Truppen zur acies zur formieren1).

Bot denn aber der avióv, das Tal vom See im Süden bis nach Sanguineto im Norden, Raum für diesen Zweck? Das scheint allerdings der Fall zu sein. Die Entfernung vom Dorf Sanguineto (334 m hoch) nach Süden bis zur ersten Erhebung über der Talsohle (m 280) beträgt 1 km. von (m 280) dort bis zur jetzigen Strasse 1,25 km, bis zur Bahnlinie 2,05 km, bis zum heutigen Seeufer 2,2 km, die Breite des Tales vom Monte Gualandro bis Tuoro auf seiner Sohle, also in der Höhe von ca. 280 m ungefähr 1-1,2 km. Auf diesem Raum konnte man wohl eine Schlachtordnung aufstellen. Natürlich musste dann, um 20 oder 30000 Mann unterzubringen, die Tiefe recht beträchtlich werden. Aber eine tiefe Aufstellung war ja zum Zweck des Sturmes, um die Wucht des Stosses zu erhöhen, auch durchaus das Naturgemässe. Und der Platz reicht in der Richtung Nord-Süd völlig aus. Dass die Tiefe für besondere Gelegenheiten verstärkt wurde, lehrt die Aufstellung der Römer in der Schlacht bei Cannae (Pol. III 113, 3). Wie viel Mann im Lager bei Borghetto

1) Nur unter dieser Voraussetzung bekommt das livianische: postquam in patentiorem campum pandi agmen coepit 4, 4 seinen Sinn; angenommen, dass es einer sachlichen Angabe des Gewährsmannes des Livius entspricht und nicht bloss rhetorische Phrase ist.

zurückblieben, wie viele Flaminius in die Schlacht hineinführen wollte, wissen wir ja nicht genau. Und einige von diesen waren auch noch nicht durch das Defilé hindurch, als der Kampf losbrach,

Natürlich muss es Stunden lang gedauert haben'), bis die einzelnen Kolonnen, sicher schon beim Ausmarsch aus dem Lager entsprechend angeordnet, durch den Pass gezogen waren und sich neben einander zur Phalanx aufgereiht hatten. Aber Hannibal konnte ja warten; er wollte eben möglichst viele von den Feinden in die Schlucht hineinlocken. Erst als sich die лowτолооɛíα, die Spitze des Feindes2), bis an sein Zentrum vorgeschoben hatte, gab er das Zeichen zum Angriff (aua tộ.. ovváπτειν πρὸς αὐτὸν ἤδη τὴν τῶν ἐναντίων πρωτοπορείαν, ἀποδοὺς τὰ ovrdhuara etc. s. oben S. 62). Länger zu warten ging nicht an, und es war ja nur ein Vorteil, dass der Gegner noch im Aufmarsch, ja zum Teil noch in dem Passe zwischen Berg und See war und seine Aufstellung noch nicht vollendet hatte: Pol. III 84, 8: οἱ δὲ κατὰ πορείαν μεταξὺ τῆς λίμνης καὶ τῆς παρωρείας ἐν τοῖς στενοῖς συγκλεισθέντες αἰσχρῶς . . . διεφθείροντο und 84, 4 συνέβη τοὺς πλείστους ἐν αὐτῷ τῷ τῆς πορείας σχήματι κατακοπῆναι. So ordnen sich diese Worte natürlich in den Zusammenhang ein; wir begreifen aber, dass grade sie das Missverständnis veranlasst und aufrechterhalten haben, als sei Flaminius auf dem Durchmarsche überfallen worden.

Und auch den zweiten Grund dieses Missverständnisses begreifen wir. Man betonte stets den Ueberfall, die Offensive der Karthager; mit Recht; aber der Eindruck dieses überwältigenden Ueberfalls wirkte so hypnotisierend, dass er den Gedanken einer etwa möglichen römischen Offensive gar nicht aufkommen liess 3). Das Bezeichnende ist aber, dass der römischen Offensive hier eine Offensive des Feindes begegnet, und zwar in der Form eines Ueberfalls aus dem Hinterhalt: die Front der Punier nimmt den Stoss des Gegners auf; zugleich brechen überraschend bisher versteckte Truppen in Flanken und Rücken gegen ihn vor: Pol. III 84,2: παραδόξου γενομένης αὐτοῖς (den Römern) τῆς ἐπιφανείας - 3 ἅμα γὰρ οἱ μὲν κατὰ πρόσωπον, οἱ δ ̓ ἀπ ̓ οὐρᾶς, οἱ δ ̓ ἐκ τῶν πλαγίων αὐτοῖς προσέπιπτον. Den furchtbaren Frontalstoss des tiefstehenden römischen Fussvolks, mit seiner vortrefflichen Bewaffnung, seinem angeborenen krie

1) Dazu passt es, wenn Appian die Römer schon ermüdet in den Kampf eintreten lässt, s. o. S. 61 : αὔους ὄντας ὑπ' ἀγρυπνίας καὶ κόπου.

2) Aus was für Truppen sie bestand, wird uns nicht angegeben. Waren es die relites, die Leichten, die hier etwa vorgeschoben wurden, damit sich hinter dieser Deckung das schwere Fussvolk ungestört zur acies ordnen könnte, und welche dann, wie gewöhnlich, als Plänkler den Kampf einleiten sollten?

3) Schon bei Livius ist es so; nichts in seinen Worten widerspricht direkt der Auffassung des römischen Angriffs; aber aus seiner Darstellung allein würden wir ihn nicht erkennen können.

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gerischen Geist, seiner zur zweiten Natur gewordenen Kampfesdisziplin1) - wie schwer sich dieser Stoss aufhalten liess, das hatte sich an der Trebia gezeigt und sollte sich jetzt wieder zeigen wollte er zum Stehen bringen durch die Umklammerung in Flanke und Rücken. Und Hannibal war dazu im Stande; er konnte eben die einzelnen, technisch differenzierten Truppenkörper unter seinen geschulten Berufsoffizieren 2) selbständig operieren lassen, während auf römischer Seite bei einem solchen Ueberfall die Unterführer ziemlich hilflos waren; auch ohne den Nebel wäre es wohl so gekommen, wie Polybius III 84,5 sagt: ovx olov лagaẞondeìv ¿ðývavto πρός τι τῶν δεομένων οἱ ταξίαρχοι καὶ χιλίαρχοι τῶν Ῥωμαίων 3); sie kannten ja noch keine Treffentaktik (vgl. für Cannae Delbrück, Gesch. d. Kriegskunst I 284).

So zeigt aber doch der Schlachtplan Hannibals am trasimenischen See dasselbe Bild, wie alle seine Schlachten; an der Trebia heisst es bei Polybius III 73,7: Nach Wegfegung der römischen Reiter auf den Flügeln οἵ τε λογχοφόροι τῶν Καρχηδονίων καὶ τὸ τῶν Νομάδων πλῆθος ὑπεραίροντες τοὺς προτεταγμένους τῶν ἰδίων καὶ πρὸς τὰ κέρατα προσπίπτοντες τοῖς Ῥωμαίοις πολλὰ καὶ κακὰ διειργάζοντο καὶ μάχεσθαι τοῖς κατὰ πρόσωπον οὐκ εἴων. Also durch stehendes Schützengefecht sollten die Leichten und Reiter auf den Flügeln den Stoss der Römer nach vorn hemmen. Ebenso versuchte es Hannibal dem Minucius gegenüber in dem Gefecht, das Pol. III 105 und ausführlicher Liv. XXII 28, 13-141) schildern. Am vollständigsten gelang der Plan bekanntlich bei Cannae nur dass er dort die Kelten und Spanier in die Mitte nahm und die Umklammerung der Flügel durch die Afrikaner vollzog, ferner dass dort keine Berge einen vorbereiteten Hinterhalt decken konnten. Aber sieht man von den Unterschieden ab, die das Gelände mit

1) Die römischen Truppen vom Frühjahr 217 waren noch wenig geschult und noch nicht in der Hand ihrer Führer (Pol. II 106, 4 τῷ καὶ τὰ πρότερον αὐτοῖς συμπτώματα οὐχ ἥκιστα γεγονέναι διὰ τὸ νεοσυλλόγοις καὶ τελέως ἀνασκήτοις κεχρῆσθαι tois orqatorέdois) 108, 6 lässt er den Aemilius in seiner Rede dasselbe betonen und fortfahren: τοὺς ἡγεμόνας ἀμφοτέρους οὐδέποτε συνηγωνίσθαι τοῖς στρατοπέδοις, aber sie schlugen sich vortreffich Pol. III 84,7: οὔτ ̓ εἴκειν τοῖς παροῦσιν οὔτε πράττειν οὐδὲν δυνάμενοι, τοῦτο δ' ἐκ τῶν ἐθισμῶν αὐτὸ περὶ πλείστου ποιούμενοι, τὸ μὴ φεύγειν μηδὲ λείπειν τὰς τάξεις. Spricht das letztere nicht auch für eine geordnete Schlacht?

2) Vgl. die Charakteristik der punischen Truppen Pol. III 89, 5 f. Technische Truppen erwähnt Pol. III 93, 4 τὸν ἐπὶ τῶν λειτουργιών τεταγμένον Ασδρούβαν.

3) Das Entscheidende ist die Umklammerung der Flanken; der Nebel kam hinzu und wird auch von Polybius an dieser Stelle besonders hervorgehoben; aber ihn hatte Hannibal bei seinen Dispositionen ja nicht voraussetzen können.

4) Die Leichten der Römer sind auf die Reiter zurückgeworfen, die Reiter fliehen zu den Legionen; diese halten in guter Ordnung stand, sed exorti repente in sidiatores eum tumultum terroremque in latera utrimque ab tergo que incursantes fecerunt, ut neque animus ad pugnam neque ad fugam spes cuiquam superesset. Klio, Beiträge zur alten Geschichte IX 1.

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sich brachte, die Hauptzüge sind am trasimenischen See dieselben wie bei Cannae: die römische Offensive wird jählings überrascht durch die Offensive Hannibals, und diese führt zur völligen Einkreisung des Gegners; und gerade diese Analogie spricht, meine ich, für die Richtigkeit meiner Auffassung.

So ward das römische Heer vernichtet, teils im Tale von Sanguineto, teils noch im Passe südwestlich davon; dass grade hier, am See, die Reiter auftreten (Pol. III 84,10 ἐπιγενομένων δὲ τῶν ἱππέων bei Schilderung der Schreckensszenen am und im Wasser) begreift sich; man musste grade die raschesten Truppen hinter dem Gualandro her möglichst weit hervorjagen und die einzige Rückzugslinie des Feindes abschneiden lassen.

Endlich wendet sich Polybius 84, 11 zu jenen 6000 Mann, die sich retteten. Ich setze die ganze Stelle hierhin: ἑξακισχίλιοι δ ̓ ἴσως τῶν κατὰ τὸν αὐλῶνα τοὺς κατὰ πρόσωπον νικήσαντες παραβοηθεῖν μὲν τοῖς ἰδίοις καὶ περιίστασθαι τοὺς ὑπεναντίους ἠδυνάτουν διὰ τὸ μηδὲν συνορῶν τῶν γινομένων, καίπερ μεγάλων δυνάμενοι πρὸς τὰ ὅλα παρέχεσθα χρείαν· ἀεὶ δὲ τοῦ πρόσθεν ὀρεγόμενοι προῆγον, πεπεισμένοι συμπεσεῖσθαί τισιν, ἕως ἔλαθον ἐκπεσόντες πρὸς τοὺς ὑπερδεξίους τόπους. γενόμενοι δ' ἐπὶ τῶν ἄκρων, καὶ τῆς ὁμίχλης ἤδη πεπτωκυίας συνέντες τὸ γεγονὸς ἀτύχημα, καὶ ποιεῖν οὐδὲν ὄντες ἔτι δυνατοὶ διὰ τὸ τοῖς ὅλοις ἐπικρατεῖν καὶ πάντα προκατέχειν ἤδη τοὺς πολεμίους, συστραφέντες ἀπεχώρησαν εἴς τινα κώμην Τυρρηνίδα. Sie fochten also κατὰ τὸν αὐλῶνα, in jenem Tal mit dem Rücken zum See; die Richtung ihres Angriff's ging nach Norden. Sie besiegten τοὺς κατὰ πρόσωπον, die Feinde in ihrer Front; sind das die Afrikaner? Deren Stellung war freilich sehr stark; so könnte man vermuten, dass die Römer sich in der Fortsetzung des αὐλών, dem Tal des Macerone, zwischen Baroncino und Sanguineto durch die feindlichen Schützen durchschlugen; nun hörten wir aber ja schon (Pol. III 85,5), dass der Hauptverlust die Kelten traf, darum wäre es denkbar, dass sie es waren, die am wenigsten geübten barbarischen Hilfsvölker, die hier, in dem nordwestlich über C. del Orso sich hinziehenden Tale, durchbrochen wurden. Jedenfalls entspricht es der Wahrscheinlichkeit, dass bei dem ordnungslosen, verzweifelten Ringen, das sich nach dem Ueberfall erhob (— Liv. XXII 5,7 : nora de integro exorta pugna est, non illa ordinata per principes hastatosque et triarios . . fors conglobabat . . . . —), der Ring des Feindes da gesprengt wurde, wo er durch die Qualität der Mannschaften wie durch das Gelände am schwächsten war, also nicht auf der schwer zu stürmenden Höhe der Kerntruppen, sondern im Tale, wahrscheinlich nordwestlich bei den Kelten, oder nördlich bei den Schützen. In beiden Fällen, das zeigt ein Blick auf die Karte, kamen die Römer dann allerdings auf die Höhe; und allerdings hätten sie dann, bei freiem Ueberblick über die Gegend, durch eine rechtzeitige Schwenkung dem Kampf eine andere Wendung geben können.

Aber etwas anderes wird uns auch sehr deutlich: die weiteren Schicksale der 6000 nach der Schlacht sie wurden bekanntlich am nächsten Tage in jenem etruskischen Dorfe erschöpft und ausgehungert, wie sie waren, zur Ergebung genötigt. Pol. III 84, 14, Liv. XXII 6, 11-sind unmöglich, wenn man sie, wie das bisher stets geschehen ist, nach Osten durchbrechen lässt. Denn dann sehen sie, mögen sie auch im Kampfe auf den Berg hinaufgeraten sein, sobald der Nebel sinkt, in der Ferne den Feind und die Schlacht hinter sich und vor sich die freie Strasse nach Perusia, das nur 20 km entfernt ist, für eine geschlagene Truppe, deren Schritte die Angst beflügelt, eine geringe Entfernung; die Mauern von Perusia boten völlige Sicherheit; war es da denkbar, dass sie in den Bergen blieben und sich am nächsten Tag gefangen nehmen liessen? Dies ist nur möglich, wenn sie eben, entsprechend der Gesamtrichtung des römischen Angriffs, nach Norden resp. Nordwesten ausgebrochen sind. So ergibt sich also auch von dieser Seite her eine Stütze für meine ganze Auffassung der Schlacht.

Ich fasse zusammen: In der gesamten Darstellung des Polybius ergibt sich, sobald man sich der Einsicht nicht verschliesst, dass Flaminius der Angreifer war, nirgendwo ein Widerspruch oder eine Schwierigkeit, sondern eine restlose Lösung, sowohl in der Frage des Geländes wie der Operationen. Bei jeder anderen Annahme stimmt die Rechnung nicht. So aber ist unsere Untersuchung nicht bloss ein Beitrag zur Geschichte der kriegerischen Ereignisse, sondern auch zur Würdigung des Polybius. Ihr Ergebnis ist geeignet, das alte Vertrauen zu ihm durchaus zu bestätigen; auch hier ist er der seinen Stoff völlig beherrschende Fachmann, der seine vortrefflichen Quellen, was Gelände und was Ereignisse angeht, vortrefflich benutzt. Dass er freilich nach Autopsie des Schlachtfeldes geschrieben hat, lässt sich m. E. nicht sicher beweisen. Das dritte Buch scheint ja abgefasst zu sein, bevor er jene Gegend persönlich kennen lernen konnte1). Und grade unsere Partie (der Appenninübergang die Märsche Hannibals vor der Schlacht) weist keine Spuren einer nachträglichen Hinzufügung von genauen Daten (z. B. Orts- und Entfernungsbezeichnungen) auf. Ja, man könnte versucht sein, noch weiter zu gehen. Sicher ist die Beschreibung des Schlachtfeldes sinngemäss und richtig. Aber es ist doch durch diese Beschreibung nicht verhindert worden, dass sich eine grosse Kontroverse daran geknüpft hat. Es liesse sich vermuten, dass dem Polybius bei eigenem Studium des Geländes gewisse Einzelheiten beim Einmarsch und der Aufstellung der Römer, also da, wo ihn die römischen Quellen aus begreiflichen Gründen im Stiche liessen, noch schärfer und klarer zum Bewusstsein gekommen wären, dass er in diesem

1) Vgl. O. Cuntz, Polybius und sein Werk, besonders S. 56 u. 74.

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