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" mir ist recht deutlich, daß ich nie etwas Neues mehr erfinden werde : jene eine höchste Blütenzeit hat in mir eine solche Fülle von Keimen getrieben, daß ich jetzt nur immer in meinen Vorrat zurückzugreifen habe, um mit leichter Pflege mir die Blume... "
Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog - หน้า 63
แก้ไขโดย - 1905
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Richard Wagner an Mathilde Wesendonk: Tagebuchblätter und Briefe, 1853-1871

Richard Wagner, Mathilde Wesendonck - 1904 - 456 หน้า
...ihm hierin gleich." Im Rückblick auf die Züricher Jahre schreibt der Meister (Brief 65, S. 122): „mir ist recht deutlich, daß ich nie etwas Neues...also Blütenpracht und spätere reifste Lebensfrucht! „Wer sich über die Nachbarschaft des Tristan und der Meistersinger befremdet fühlen kann, hat das...

Tristan und Isolde in den Dichtungen des Mittelalters und der neuen Zeit

Wolfgang Golther - 1907 - 482 หน้า
...aus den Tönen der Lieder hervor. Am 10. April 1859 schreibt Wagner: »der dritte Akt ist begonnen. Mir ist recht deutlich, daß ich nie etwas Neues mehr...um mit leichter Pflege mir die Blume zu erziehen«. Wundervoll heißt es im Tagebuch : »ich kehre nun zum Tristan zurück, um an ihm die tiefe Kunst des...

Wagner: eine Biographie

Julius Kapp - 1910 - 280 หน้า
...ist dabei recht deutlich, daß ich nie etwas Neues mehr erfinden werde: jene eine höchste Blütezeit hat in mir eine solche Fülle von Keimen getrieben,...um mit leichter Pflege mir die Blume zu erziehen." HEIMATLOS 1859—1865 „Weiß Gott, dies Paris war nicht meine Wahl! ich ergriff es nur mit der Sicherheit...

Richard Wagner: sein Leben und Schaffen

Ferdinand Pfohl - 1910 - 462 หน้า
...ist dabei recht deutlich, daß ich nie etwas Neues mehr erfinden werde: jene eine höchste Blütezeit hat in mir eine solche Fülle von Keimen getrieben,...um mit leichter Pflege mir die Blume zu erziehen." Nach der Beendigung des Tristan galt Wagners nächste Sorge einer Aufführung des Riesenwerkes, das...

Richard Wagners Briefe in Originalausgaben, เล่มที่ 5-6

Richard Wagner - 1913 - 582 หน้า
...ihm hierin gleich." Im Rückblick auf die Züricher Jahre schreibt der Meister (Brief 65, S. 122): „mir ist recht deutlich, daß ich nie etwas Neues...also Blütenpracht und spätere reifste Lebensfrucht! „Wer sich über die Nachbarschaft des Tristan und der Meistersinger befremdet fühlen kann, hat das...

Die Musik, เล่มที่ 12;เล่มที่ 46

1913 - 550 หน้า
...berichtige und ergänze. Die Bedeutung jener Züricher Jahre hat Wagner mit den Worten geschildert: „jene eine höchste Blütenzeit hat in mir eine...um mit leichter Pflege mir die Blume zu erziehen"; „daß ich den Tristan geschrieben, danke ich Ihnen aus tiefster Seele in alle Ewigkeit." An diesen...

Wagner: oder Die entzauberten

Emil Ludwig - 1913 - 340 หน้า
...„Mir ist recht deutlich, daß ich nie etwas Neues mehr erfinden werde: jene eine höchste Blütezeit hat in mir eine solche Fülle von Keimen getrieben,...nur immer in meinen Vorrat zurückzugreifen habe." Das ist wörtlich in Erfüllung gegangen, denn auch die Meistersinger hat er im unmittelbaren Eindruck...

Der klingende garten: impressionen über das erotische in der musik

Adolf Weissmann - 1920 - 90 หน้า
...ist dabei recht deutlich, daß ich nie etwas Neues mehr erfinden werde: jene eine höchste Blütezeit hat in mir eine solche Fülle von Keimen getrieben,...um mit leichter Pflege mir die Blume zu erziehen.« Das ist wahr: Liebestod in der errechnetsten und doch feinnervigsten, in der sparsamsten und doch durchdringendsten...

Wagner, Das Leben Im Werke

Paul Bekker - 1924 - 608 หน้า
...Künftlers gewefen. So fühlt es Wagner felbft : „Jene eine höchfte Blütenzeit hat in mir eine folche Fülle von Keimen getrieben, daß ich jetzt nur immer...um mit leichter Pflege mir die Blume zu erziehen". Wäre Mathilde über diefe Weckung und Wachhaltung des Genius hinaus dem Menfchen das Weib gewefen,...




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