Goethes Unterhaltungen mit dem Kanzler Friedrich von MüllerCotta, 1898 - 273 หน้า |
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... Stunden . bedurfte , ehe ich in die rohen Massen wieder Klarheit und Uebersichtlichkeit bringen konnte . Bei diesen Arbeiten tauchten auch die Unter- haltungen " mit Goethe wieder auf , deren Eristenz Schöll als Freund Müllers längst ...
... Stunden . bedurfte , ehe ich in die rohen Massen wieder Klarheit und Uebersichtlichkeit bringen konnte . Bei diesen Arbeiten tauchten auch die Unter- haltungen " mit Goethe wieder auf , deren Eristenz Schöll als Freund Müllers längst ...
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... Stunde dürfen wir uns demnach wieder versprechen ! 5. Sonnabendsabend 28. Mai 1814 fuhr ich zu Goethe nach Berka , wo er damals im obersten Stock des sogenannten Edelhofes einige Wochen zubrachte und mich sehr herzlich aufnahm . Ein ...
... Stunde dürfen wir uns demnach wieder versprechen ! 5. Sonnabendsabend 28. Mai 1814 fuhr ich zu Goethe nach Berka , wo er damals im obersten Stock des sogenannten Edelhofes einige Wochen zubrachte und mich sehr herzlich aufnahm . Ein ...
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... Stunde bleiben wolle , ein paar Stunden zu weilen , sagte Goethe , ein Kanzler müßte eigentlich gar keine Nachbarschaft haben und von Staats wegen eine Brandmauer vor seinen Fenstern aufgeführt werden . Nun , sagte ich , da verdiene ich ...
... Stunde bleiben wolle , ein paar Stunden zu weilen , sagte Goethe , ein Kanzler müßte eigentlich gar keine Nachbarschaft haben und von Staats wegen eine Brandmauer vor seinen Fenstern aufgeführt werden . Nun , sagte ich , da verdiene ich ...
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Friedrich von Müller, Johann Wolfgang von Goethe Burkhardt. selbst verwickelt . So habe man thöricht Gutes ... Goethe sei höchst tolerant mit dem Verstande , aber freilich nicht immer mit ... Stunde am offenen Fenster gesessen April 1818 . 27.
Friedrich von Müller, Johann Wolfgang von Goethe Burkhardt. selbst verwickelt . So habe man thöricht Gutes ... Goethe sei höchst tolerant mit dem Verstande , aber freilich nicht immer mit ... Stunde am offenen Fenster gesessen April 1818 . 27.
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Friedrich von Müller, Johann Wolfgang von Goethe Burkhardt. mochten so etwa eine halbe Stunde am offenen Fenster gesessen haben , als durch den kleinen Garten unter dem Fenster ein stattlicher Mann ernst und feierlich aus den Gebüschen ...
Friedrich von Müller, Johann Wolfgang von Goethe Burkhardt. mochten so etwa eine halbe Stunde am offenen Fenster gesessen haben , als durch den kleinen Garten unter dem Fenster ein stattlicher Mann ernst und feierlich aus den Gebüschen ...
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Goethes Unterhaltungen mit dem Kanzler Friedrich von Müller Friedrich von Müller มุมมองทั้งเล่ม - 1898 |
คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 111 - Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpfer sein.
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หน้า 30 - Räumen über ihm wölbt, weil er es tief und klar in sich fühlt, daß er ein Bürger jenes geistigen Reiches sei, woran wir den Glauben nicht abzulehnen noch aufzugeben vermögen. In dieser Ahnung liegt das Geheimnis des ewigen Fortstrebens nach einem unbekannten Ziele; es ist gleichsam der Hebel unseres Forschens und Sinnens, das zarte Band zwischen Poesie und Wirklichkeit.
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หน้า 127 - Was uns irgend Großes, Schönes, Bedeutendes begegnet, muß nicht erst von außen her wieder er-innert, gleichsam er-jagt werden, es muß sich vielmehr gleich vom Anfang her in unser Inneres verweben, mit ihm eins werden, ein neueres beßres Ich in uns erzeugen und so ewig bildend in uns fortleben und schaffen.
หน้า 30 - Der Mensch, wie sehr ihn auch die Erde anzieht mit ihren tausend und abertausend Erscheinungen, hebt doch den Blick forschend und sehnend zum Himmel auf, der sich in unermeßlichen Räumen über ihm wölbt, weil er es tief und klar in sich fühlt, daß er ein Bürger jenes geistigen Reiches sei, woran wir den Glauben nicht abzulehnen noch aufzugeben vermögen.
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หน้า 227 - Ich habe mich immer von Jugend auf vor diesen Dingen gehütet, sie nur parallel an mir vorüberlaufen lassen. Zwar zweifle ich nicht, daß diese wundersamen Kräfte in der Natur des Menschen liegen, ja, sie müssen darin liegen, aber man ruft sie auf falsche, oft frevelhafte Weise hervor. Wo ich nicht klar sehen, nicht mit Bestimmtheit wirken kann, da ist ein Kreis, für den ich nicht berufen bin. Ich habe nie eine Somnambule sehen mögen.
หน้า 171 - Gehört nicht alles, was die Vor- und Mitwelt geleistet, dem Dichter von Rechts wegen an? Warum soll er sich scheuen, Blumen zu nehmen, wo er sie findet ? Nur durch Aneignung fremder Schätze entsteht ein Großes. Hab...