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Vorrede

zur zweiten Auflage.

er Verfasser hat dem Voranstehenden nichts weiter beizufügen, als daß ihn die gute Aufnah me seiner Arbeit innigst freuet.

Jede der hier zum zweiten Male erscheinenden Predigten hat mehrere, manche hat wesents liche Verbesserungen erfahren. Die Predigt am zweiten Ostertage und die Confirmationsrede, welche sich in der ersten Auflage fanden, find weggeblieben; die erste, weil sie keine Festmaterie behandelte, die zweite, weil die dritte Sammlung eine neuere geliefert hat, beide, weil sie den

Verfasser auf keine Weise mehr befriedigten. Für die Osterpredigt findet der Leser hier zwei andre, die einen Gegenstand des Festes bearbeiten, und mit den andern Vorträgen, aus einer Zeit, nämlich vom Jahr 1804 sind.

Der Heilige und Herrliche, der uns bis in den Tod geliebt hat, segnè nun auch diese Blåt, ter, damit sie Nußen stiften. Ihm sei ewig Lob und Ehre!

St. Georg bei Rageburg, im Januar 1810.

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II. Den Kranken gebührt der Gefunden treue Sorgfalt.

Am dritten Sonntage nach Epiphanias.

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III. Ueber den Schlaf.

Am vierten Sonntage nach Epiphanias.

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V. Wer die Wahrheit nicht hören mag, ist ein vers

kehrter und unglüklicher Mensch.

Am Sonntage Látare.

VI. Daß Erhaltung des Lebens zwar eine heilige, aber nicht die vornehmste Pflicht sey.

Um Charfreitage.

VII. In uns, neben uns, über uns erhalten wir

die Lehre: Wir sind unsterblich.

Um ersten Ostertage.

VIII. Womit beruhigt sich der Christ, wenn er ster

bend eine hülflose Familie zurükläst?

Um Himmelfarthsfeste.

IX. Wer innigst fühlt, daß das Gute das Höchste

sen, auf dem ruht heiliger Geist.

Um Pfingstfeste..

X. Ueber den Unglauben an eine vergeltende Ewig

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235

keit,

Um ersten Sonntage nach Trinitatis.

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