Vierteljahrschrift für Litteraturgeschichte, เล่มที่ 6

ปกหน้า
Bernhard Seuffert
H. Böhlau, 1893
 

ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 82 - Glück wiederhergestellt. Wie ich mir in meinem Väterlichen Hause nicht einfallen lies die Erscheinungen der Geister und die iuristische Praxin zu verbinden eben so getrennt laß ich iezt den Geheimderath und mein andres selbst, ohne das ein Geh. R. sehr gut bestehen kann. Nur im innersten meiner Plane und Vorsäze, und Unternehmungen bleib ich mir geheimnißvoll selbst getreu und knüpfe so wieder mein...
หน้า 82 - Wie ich mir in meinem Väterlichen Hause nicht einfallen lies die Erscheinungen der Geister und die juristische Praxin zu verbinden eben so getrennt laß ich iezt den Geheimderath und mein andres selbst, ohne das ein Geh. R. sehr gut bestehen kann. Nur im innersten meiner Plane und Vorsäze, und Unternehmungen bleib ich mir geheimnißvoll selbst getreu und knüpfe so wieder mein gesellschaftliches, politisches, moralisches und poetisches Leben in einen verborgenen Knoten zusammen.
หน้า 525 - Es löset sich der Fluch, mir sagt's das Herz. Die Eumeniden ziehn, ich höre sie, Zum Tartarus und schlagen hinter sich Die ehrnen Tore fernabdonnernd zu. Die Erde dampft erquickenden Geruch Und ladet mich auf ihren Flächen ein Nach Lebensfreud
หน้า 547 - Fühl' ich, mit aller Götter Fluch Belad'ne, Da rings das Heer der Griechen vor mir flieht, Bei dieses einz'gen Helden Anblick mich Gelähmt nicht, in dem Innersten getroffen, Mich, mich die Überwundene, Besiegte? Wo ist der Sitz mir, der kein Busen ward, Auch des Gefühls, das mich zu Boden wirft?
หน้า 158 - Geld gefaszt, und er will — Wahrheit. Wahrheit ! Und will sie so, — so baar, so blank, — als ob Die Wahrheit Münze wäre ! — Ja, wenn noch Uralte Münze, die gewogen ward...
หน้า 535 - Doch sie - die Löwin hätte ihn gehört, Die hungrige, die wild nach Raub umher, Auf öden Schneegefilden heulend treibt; Sie schlägt, die Rüstung ihm vom Leibe reißend, Den Zahn schlägt sie in seine weiße Brust, Sie und die Hunde, die wetteifernden, Oxus und Sphinx den Zahn in seine rechte, In seine linke sie; als ich erschien, Troff Blut von Mund und Händen ihr herab.
หน้า 547 - Du hörst, was ich beschloß, eh würdest du Den Strom, wenn er herab von Bergen schießt, Als meiner Seele Donnersturz regieren. Ich will zu meiner Füße Staub ihn sehen, Den Übermütigen, der mir an diesem Glorwürdgen Schlachtentag, wie keiner noch, Das kriegerische Hochgefühl verwirrt. Ist das die Siegerin, die schreckliche, Der Amazonen stolze Königin, Die seines Busens erzne Rüstung mir, Wenn sich mein Fuß ihm naht, zurückespiegelt ? Fühl...
หน้า 82 - Und so fange ich an mir selber wieder zu leben, und mich wieder zu erkennen. Der Wahn, die schönen Körner die in meinem und meiner Freunde daseyn reifen, müssten auf diesen Boden gesät, und iene himmlische Juwelen könnten in die irdischen Kronen dieser Fürsten gefaßt werden, hat mich ganz verlassen und ich finde mein iugendliches Glück wiederhergestellt.
หน้า 84 - Meine Seele ist fest an die deine angewachsen, ich mag keine Worte machen, du weist daß ich von dir unzertrennlich bin und daß weder hohes noch tiefes mich zu scheiden vermag.
หน้า 535 - Penthesilea! meine Braut! was tust du; Ist dies das Rosenfest, das du versprachst; Doch sie - die Löwin hätte ihn gehört, Die hungrige, die wild nach Raub umher, Auf öden...

บรรณานุกรม