Zeitschrift für die gesammte lutherische Theologie und Kirche, herausg. von A.G. Rudelbach und H.E.F. Guerike, àÅèÁ·Õè 1Andreas Gottlob Rudelbach 1840 |
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... Verhältniss etwa ein anderes ? Ist nicht die Ebenbürtigkeit des Alten Testaments mit dem Neuen , was den göttlichen Ursprung betrifft , so festgestellt durch die Aus- sprüche Jesu und seiner Apostel , dass der Herr nicht nur seine Rede ...
... Verhältniss etwa ein anderes ? Ist nicht die Ebenbürtigkeit des Alten Testaments mit dem Neuen , was den göttlichen Ursprung betrifft , so festgestellt durch die Aus- sprüche Jesu und seiner Apostel , dass der Herr nicht nur seine Rede ...
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... Verhältniss derselben zum wahren Glauben . Als die innerste oder centrale Reihe stellen wir die eigent- lichen Heilsbegriffe vor , die vom Himmel entsprossen ins menschliche Herz einschlagen , und sowohl die Thätigkeit Got- tes zur ...
... Verhältniss derselben zum wahren Glauben . Als die innerste oder centrale Reihe stellen wir die eigent- lichen Heilsbegriffe vor , die vom Himmel entsprossen ins menschliche Herz einschlagen , und sowohl die Thätigkeit Got- tes zur ...
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... Verhältniss genau so , wie wir es erwarten konnten , und wie die christliche Voraus- setzung ,, dass die Propheten gesprochen haben aus dem Geiste Christi " es mit sich bringt : die Decke Mosis hängt bei den jüdischen Lehrern noch ...
... Verhältniss genau so , wie wir es erwarten konnten , und wie die christliche Voraus- setzung ,, dass die Propheten gesprochen haben aus dem Geiste Christi " es mit sich bringt : die Decke Mosis hängt bei den jüdischen Lehrern noch ...
˹éÒ 52
... Verhältniss , die des Pöbels , die der Philo- sophen und die des Gesetzes . Als die erstere charakteri- sirt er ( ohne zu vergessen , dass auch einige Gesetzeslehrer sich zu derselben bekennen ) die Meinung , dass Gott ohne 1 ...
... Verhältniss , die des Pöbels , die der Philo- sophen und die des Gesetzes . Als die erstere charakteri- sirt er ( ohne zu vergessen , dass auch einige Gesetzeslehrer sich zu derselben bekennen ) die Meinung , dass Gott ohne 1 ...
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... Verhältniss zum Ganzen der Offenba- rung zu fassen wäre ) und so gern wir die Schwierigkeit , ei- nen Totalbegriff aufzustellen , anerkennen , so müssen wir doch ( was uns die Hauptsache dabei scheint ) bemerken , wie durchaus ...
... Verhältniss zum Ganzen der Offenba- rung zu fassen wäre ) und so gern wir die Schwierigkeit , ei- nen Totalbegriff aufzustellen , anerkennen , so müssen wir doch ( was uns die Hauptsache dabei scheint ) bemerken , wie durchaus ...
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˹éÒ 126 - Zöllner. Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.
˹éÒ 99 - Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen, in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.
˹éÒ 122 - Wie sollen sie aber anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden?
˹éÒ 72 - Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
˹éÒ 104 - Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.
˹éÒ 165 - Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende".
˹éÒ 104 - Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen gethan, der wird viel Streiche leiden müssen; der es aber nicht weiß, hat aber gethan, das der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden.
˹éÒ 137 - Christenheit; nicht daß wir sie von einander scheiden wollen, sondern zugleich, als wenn ich von einem Menschen rede und ihn nach der Seele einen geistlichen, nach dem Leibe einen A>) Die Salbung mit dem Lhrisma (heil.
˹éÒ 90 - Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
˹éÒ 71 - Der Wind« blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen" wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt, und wohin er fahret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist