Goethes Selbstzeugnisse über seine Stellung zur Religion und zu religiös-kirchlichen FragenB.G. Teubner, 1888 - 198 หน้า |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 24
หน้า 5
... Stein , den 30. Nov. 1779 . Ich bin geneigter als Jemand , noch eine Welt außer der sichtbaren zu glauben , und ich habe Lebens- und Dichtungskraft genug , sogar mein eigenes Selbst zu einem Schwedenborgischen Geisteruniversum erweitert ...
... Stein , den 30. Nov. 1779 . Ich bin geneigter als Jemand , noch eine Welt außer der sichtbaren zu glauben , und ich habe Lebens- und Dichtungskraft genug , sogar mein eigenes Selbst zu einem Schwedenborgischen Geisteruniversum erweitert ...
หน้า 14
... Stein , den 2. Dec. 1776 . 66 . Wer darf sagen : ich glaub ' an Gott ? ' Magst Priester oder Weise fragen , Und ihre Antwort scheint nur Spott Ueber den Frager zu sein . 1 Wer darf ihn nennen Und wer bekennen : " 14 -
... Stein , den 2. Dec. 1776 . 66 . Wer darf sagen : ich glaub ' an Gott ? ' Magst Priester oder Weise fragen , Und ihre Antwort scheint nur Spott Ueber den Frager zu sein . 1 Wer darf ihn nennen Und wer bekennen : " 14 -
หน้า 15
... Stein , den 13. Sept. 1777 . 68 . - Was mir das Schicksal alles gegeben hat und wie nach und nach , wie man Kindern Freude macht , daß ich jedes Gut erst ganz ausgekostet , mir so ganz eigen gemacht habe , daß ich in die mir ehedeß ...
... Stein , den 13. Sept. 1777 . 68 . - Was mir das Schicksal alles gegeben hat und wie nach und nach , wie man Kindern Freude macht , daß ich jedes Gut erst ganz ausgekostet , mir so ganz eigen gemacht habe , daß ich in die mir ehedeß ...
หน้า 16
... Stein , Reisetagebuch vom 13. Okt. 1786 . 77 . Mein zweites Wort soll an dich gerichtet sein , nachdem ich dem Himmel herzlich gedankt habe , daß er mich hierher ( nach Rom ) gebracht hat . An Fr. v . Stein , Reisetagebuch vom 29. Okt ...
... Stein , Reisetagebuch vom 13. Okt. 1786 . 77 . Mein zweites Wort soll an dich gerichtet sein , nachdem ich dem Himmel herzlich gedankt habe , daß er mich hierher ( nach Rom ) gebracht hat . An Fr. v . Stein , Reisetagebuch vom 29. Okt ...
หน้า 57
... Stein , den 19. Mai 1778 . 268 . Was mir am wehsten thut , ist , daß ich einem Manne , der so genügsam verlangt , weder Hilfe noch Hoffnung geben kann . — Nehmen Sie das Wenige , was ich Ihnen geben kann , als ein Bret , das ich Ihnen ...
... Stein , den 19. Mai 1778 . 268 . Was mir am wehsten thut , ist , daß ich einem Manne , der so genügsam verlangt , weder Hilfe noch Hoffnung geben kann . — Nehmen Sie das Wenige , was ich Ihnen geben kann , als ein Bret , das ich Ihnen ...
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
April Augenblick Bedürfniß bewußt Bibel Boisserée Buch Christen Christenthum christliche denken Dichtg Dinge Divan Ebendas Eckermann edler eigentlich eignen Entelechie Erde erst ewig ewige Jude Farbenlehre Faust Febr Freund fühlen ganze Gedanken Gefühl Geist geistigen Gemüth Gesez Gespr gewiß giebt Glauben gleich Glück glücklich Goethes Selbstzeugnisse Gott Gottheit göttlichen Graf Reinhard groß großen halten heiligen heißt Herder herrlich Herzen Himmel höchsten höheren irdischen iſt Jacobi Jahre Juli Juni Kanzler Müller Kirche Klettenberg kommen kommt konnte Kraft läßt Lavater Leben Lehre lezten lich Liebe machen macht März Menschen menschlichen muß Muth Natur nothwendig Prosa recht reine Religion sagen Sakrament Seele sehen ſelbſt Seligkeit Sept Sinn Sittlichkeit soll sollte Spinoza Stein Stolberg Thätigkeit Theil thun tief Ueberzeugung unendlichen unsere Unterh Vernunft veröff Verstand viel wahren Wahrh Wanderjahre Weise weiß Welt werth Wesen wieder wohl wollen Wort Wunder Zahme Xenien Zelter zulezt
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 37 - Da ist's denn wieder, wie die Sterne wollten: Bedingung und Gesetz; und aller Wille Ist nur ein Wollen, weil wir eben sollten, Und vor dem Willen schweigt die Willkür stille; Das Liebste wird vom Herzen weggescholten, Dem harten Muß bequemt sich Will
หน้า 112 - Und führ ihn, kannst du ihn erfassen, Auf deinem Wege mit herab, Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.
หน้า 97 - Bin ich der Flüchtling nicht? der Unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, Begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
หน้า 40 - Das Wahre, mit dem Göttlichen identisch, läßt sich niemals von uns direkt erkennen, wir schauen es nur im Abglanz, im Beispiel, Symbol, in einzelnen und verwandten Erscheinungen; wir werden es gewahr als unbegreifliches Leben und können dem Wunsch nicht entsagen, es dennoch zu begreifen.
หน้า 83 - Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott zu sagen, wie ich leide.
หน้า 36 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten ; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
หน้า 6 - Die Sonne tönt nach alter Weise In Brudersphären Wettgesang, Und ihre vorgeschriebne Reise Vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke, Wenn keiner sie ergründen mag; Die unbegreiflich hohen Werke Sind herrlich wie am ersten Tag.
หน้า 32 - Wenn die gesunde Natur des Menschen als ein Ganzes -wirkt, wenn er sich in der Welt als in einem großen, schönen, würdigen und werten Ganzen fühlt, wenn das harmonische Behagen ihm ein reines, freies Entzücken gewährt, dann würde das Weltall, wenn es sich selbst empfinden könnte, als an sein Ziel gelangt, aufjauchzen und den Gipfel des eigenen Werdens und Wesens bewundern.
หน้า 179 - Mein Freund, die Kunst ist alt und neu. Es war die Art zu allen Zeiten, Durch Drei und Eins und Eins und Drei Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
หน้า 81 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!