Riclose 1-26-29 N.T.T. VII. Ist der Pessimismus trostlos? . VIII. Ein chinesischer Classiker Seite 11 1244 68 88 102 121 147 166 184 206 233 251 2. Die Charaktere. 257. - 3. Die Hand- 276 IV. Aus einer Dichterwerkstatt . . V. Shakespeare's Romeo und Julia VI. Der Ideengehalt in Goethe's Faust . . . 549 D. Das philosophische Dreigestirn des neunzehnten Jahrhunderts. Eine historisch-kritische Einleitung in die Philosophie des Unbewussten. I. Zur Orientirung in der Philosophie der letzten hundert Jahre 1. Die Geschichte der Philosophie und ihre letzte Epoche. 549. 2. Kant und seine Nachfolger. 553. 3. Fichte 559. 4. Her- II. Schelling's Identitätsphilosophie - - - - - 1. Der Schritt über Fichte hinaus. 577. der Identitätsphilosophie. 579. 4. Der transcendentale Idealismus. 589. Bewusstsein und das Absolute 592. 3. Die logische Entwickelung der Idee in ihrem Ansichsein. 606. 4. Idee und Wirklichkeit. 610. 5. Indivi- duelle und universelle Entwickelung. 611. 6. Die Entwickelung in der Natur. 616. 7. Die Entwickelung des religiösen Be- wusstseins. 619. 8. Die Entwickelung in der Geschichte. 625. - - 1. Schopenhauer's Grundprincip 636.2. Der subjective Idea- 1. Schelling's Entwickelungsgang vom früheren zum späteren Stand- punkt. 650. 2. Unzulänglichkeit des Panlogismus. 663. 3. Ne- gative und positive Philosophie. 669.4. Aehnlichkeit mit Scho- penhauer. 679. 5. Verschiedenheit von Schopenhauer 690. 6. Die Principienlehre. 695. 7. Unentbehrlichkeit beider Prin- - 577 604 636 650 721 Vorwort. Die vorliegende Sammlung enthält eine Anzahl bisher in verschiedenen Brochuren und Zeitschriften zerstreuter Essays und Studien, welche zwar in nächster Beziehung zur „Philosophie des Unbewussten" stehen, aber die Bekanntschaft mit derselben keineswegs voraussetzen. Vielmehr betrachte ich gerade das nachstehende Buch wegen der Mannichfaltigkeit seines Inhalts, wegen seiner theilweise engen Beziehung zu lebhaft ventilirten Zeitfragen und wegen seiner durchweg gemeinverständlichen, grösstentheils sogar populären Haltung als die geeignetste erste Einführung in meine Philosophie, und hoffe ich, dass auch solche Leser, welche vor der unmittelbaren Beschäftigung mit einem specifisch philosophischen Werke, wie der Phil. d. Unb., bisher Scheu gehegt, hier Gelegenheit finden werden, sich gleichsam auf bequemeren Umwegen mit der Denkweise des Autors vertraut zu machen und von den verschiedensten Seiten her für das Verständniss des Gedankensystems der Phil. d. Unb. vorzubereiten. Diejenigen Leser dagegen, welche mit meinem Hauptwerk bereits bekannt sind, finden hier, ebenso wie in meinen übrigen Schriften, eine Ergänzung zu der in jenem gegebenen Darstellung meines philosophischen Standpunkts, welche theils in einer geschichtlichen Anknüpfung, theils in einer näheren |