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ie erinnern fich des Greises in den Lebensläufen nach aufstei

gender Linie, der nie gebettelt hatte,"

und nun ein Almosen — einen Sters bepfennig foderte, weil er, wie er sagte: „so ein alter Geck auf

„ein ehrliches Begräbniß wå

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Ich glaube wir alle gleichen diesem Greife; und wie es, nach Hemsterhuis, keine Erfindung der Menschen, kein erlernter Gebrauch ist, daß wir, was wir lieben in unsre Arme schließen, und, nach dem Grade innerer Wärme, fester und wiederholter an uns drücken: so ist es gewiß auch keine Menschliche Erfindung, keine Angewöhnung, daß wir uns und unseren Freunden, auch nach dem Tode,

An

auf dieser Erde eine gute Stätte winfchen. Der nie flehte, Friedrich, stand flehend vor Voltairen

um

einen Sterbepfennig zum Be gråbnisse der geliebten Schwefter.

Meine leste Ehre sey das Andenken in dem Herzen eines Freun

des - Hier mein Sterbepfennig in Ihre Hand!

Bester! Sie wissen es, und ich weiß es, daß man Freund seyn, und n.. Und

einen Freund haben kann . .

so dulden Sie denn dieses Denkmahl, das ich unserem Glücke seße.

Was die Lust, die Stärke, die Ehre

unferes Lebens war, ser auch der

Ruhm unseres Lebens

fen Lied

über unserem Grabe.

Friedrich Heinrich Jacobi.

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