Im anfang war der Streit: Nietzsches Zarathustra und die Weltanschauung des Altertums

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J.F. Lehmann, 1921 - 175 หน้า

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หน้า 167 - Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen Zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
หน้า 105 - Was da macht, dass es herrscht und siegt und glänzt, seinem Nachbarn zu Grauen und Neide; das gilt ihm das Hohe, das Erste, das Messende, der Sinn aller Dinge.
หน้า 144 - Du bist jung und wünschest dir Kind und Ehe. Aber ich frage dich: bist du ein Mensch, der ein Kind sich wünschen darf'. Bist du der Siegreiche, der Selbstbezwinger, der Gebieter der Sinne, der Herr deiner Tugenden ? Also frage ich dich.
หน้า 126 - Hell aber soll mir dein Auge künden: frei wozu? Kannst du dir selber dein Böses und dein Gutes geben und deinen Willen über dich aufhängen wie ein Gesetz? Kannst du dir selber Richter sein und Rächer deines Gesetzes?
หน้า 155 - Meinen Tod lobe ich euch, den freien Tod, der mir kommt, weil ich will. Und wann werde ich wollen? — Wer ein Ziel hat und einen Erben, der will den Tod zur rechten Zeit für Ziel und Erben.
หน้า 124 - Frei nennst du dich? Deinen herrschenden Gedanken will ich hören und nicht, daß du einem Joche entronnen bist. Bist du ein solcher, der einem Joche entrinnen durfte? Es gibt manchen, der seinen letzten Wert wegwarf, als er seine Dienstbarkeit wegwarf.
หน้า 172 - Man vergilt einem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt. Und warum wollt ihr nicht an meinem Kranze rupfen?
หน้า 154 - Eure Liebe zum Weibe und des Weibes Liebe zum Manne: ach, möchte sie doch Mitleiden sein mit leidenden und verhüllten Göttern!
หน้า 172 - Ihr sagt, ihr glaubt an Zarathustra? Aber was liegt an Zarathustra! Ihr seid meine Gläubigen: aber was liegt an allen Gläubigen!
หน้า 169 - Aber ein Grauen ist uns der entartende Sinn, welcher spricht: „Alles für mich.

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