ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

@kodourer? add èv aèri, das man bei K ungern

vermilt.

5. καὶ πᾶσαι αἱ φυλαὶ αἱ συναποστάσαι πάντες (VL praem et) o ddelpoi pov. K ist vorzuziehen. Denn es gehört sich, daß hier von allen Stämmen die Rede ist. S scheint von v. 3 beeinflußt zu sein.

¿dvov, ¿dvslážov ÈkeivoL VL sacrificabant in Dan (Sang 15 in eo). S. u.

rij Baad rij Saudkɛc từ póŋyw. In der Septuaginta finden sich dauadig und μósyog für die Stierbilder, Sáμalıg im Konigsbuch, pógyog an den übrigen Stellen. Dagegen ist_rg Baaλ = tij aløyóvn; vgl. Dillmann in den Sitzungsberichten der Berliner Akademie von 1881.

Nati (VL add omnis, Sang 15 om ó oikog (A add r00) Nepdadelμu rod zatpóg pov hat S vor è&volažov Adrov), Aber die Stellung am Schluss des Satzes, wie h sie hat, entspricht semitischer Redeweise (koti = D))). Pagegen hat S hinter to note den Zusatz: év ¿zoirger lecodedy o gasided; Ispaik, év Jav ènì navtav épéæv #ts Padeldaag, VL: quam fecit Hieroboam rex Israel, et omnibus altissimus montibus Gallaeae. Für et - Galilacae hat Sang 15: cum omnibus superioribus partibus Galliaeae, dagegen Vat.: in Dan, et in excelso omnium genham (eg montium Gallaeae. Hier beruht in Dun auf sputerer Korrektur, ebenso v Jav bei S, wie schon der Justall rog at, vor en regt. Man muite sonst dem Vertasser de Meinung rumuten, das es auf allen Fergen Galilaas Scerb, der gegeben hatte Ursprünglich stand év dav an Stele von Sear, no VI. es noch las, selve, ist also Übrigens hangt dv Jav und êm, nave GY-AVY eg Tal la ag nut der schlechten Lesit c

S

Parn ist aber der ganze Zusatz

6. μόνος ἐπορευόμην πλεονάκις (44. 71. 76. 106. 236 lassen es aus, 58. 249 haben dafür πολλάκις hinter Ιεροσ.)] μονώτατος επορευόμην πολλάκις.

παντὶ τῷ (al. π. τῷ λαῷ, al. π. τῷ λαῷ τῷ Ἰσραήλ] ἐν παντὶ ̓Ισραήλ; ebenso VL. Das ev kann ursprünglich sein (= 5).

ܪ̈ܫܝܬܐ ܥܙܐ

τὰς ἀπαρχὰς καὶ τὰς δεκάτας τῶν γεννημάτων (44 106 πρωτογενημάτων) καὶ τὰς πρωτοκουρίας (Β* corr. προκυρίας) ἔχων] τὰς ἀπαρχὰς καὶ τὰ πρωτογεννήματα καὶ τὰς δεκάτας τῶν κτηνῶν καὶ τὰς πρωτοκουρὰς τῶν προβάτων (VL ovium mearum) ἔχων (VL haec habens mecum, Sang. 15 habens) ἀπέτρεχον εἰς Ἱεροσόλυμα. Mit S stimmt Syr., sofern er für τὰς ἀπαρχάς hat loose μας, und für τὰς πρωτοκουρίας bietet (1. {ki_?) s (α; bisy. Indessen ist darauf nicht viel zu geben, da Syr. auch sonst in schlechten Lesarten mit S geht, wie er z. B. 3,9 mit S περὶ τῶν ἀνδρῶν σου zusetzt. Als schlechte Wiederaufnahme erscheint απέτρεχον εἰς Ἱεροσόλυμα. Die Worte fehlen in VL, nur Vat hat fur τὰς ἀπαρχάς - Ίεροσόλυμα ut dent initiae primogenita pecorum et proficiscebar a me in Hierosolima. Vielleicht ist zu lesen initia et primogenita et decimas pecorum. Vat hat nämlich nachher decimas für αὐτάς. Im Ubrigen stimmt VL mit S, nur daß sie τῶν κτηνῶν mit armentorum et pecorum spezifiziert. Recht hat S mit κτηνῶν (nach 2 Chr. 31,6) gegen das γεννημάτων des K, das mit dem Folgenden unvereinbar ist und als eine jüdische Korrektur erscheint, weil die Juden den Viehzehnt in der Tat nicht gaben (vgl. Wellhausen, Prolegomena zur Gesch. Israels S. 154 f.). Zu verwerfen ist natürlich auch die Variante πρωτογένημάτων.

7. καὶ ἐδίδουν αὐτάς (Α und acht Minuskeln αυτά)] καὶ ἐδίδουν αυτά; VL dabam, Vat et dabam decimas.

πάντων (Β' των, 71. 74. 76. 236 praem καὶ τῶν γενημátæv (23 add кaí, 44 add kai aрúτny, 58. 249 add kai τὴν πρώτην, 64. 106. 243. 248 add. την πρώτην) την δεκάτην ἐδίδουν] καὶ τὴν δεκάτην τοῦ οἴνου καὶ τοῦ σίτου καὶ ἐλαίου καὶ ῥοῶν καὶ (Sca marg add τῶν σύκων καὶ) τῶν λοιπῶν ἀκροδρύων (Sc add. ἐδίδουν). VL, die für apòg to dvoiαotrpiov (vgl. Dt. 26,4) kein Äquivalent hat:1 et quod moris erat, de tritico, vino, et oleo et ficu, malorum granatorum et caeterorum pomorum dividebam. Vat. et decimam frumenti et vini et olei et fici et mali granati et grandis (sic) dabam. Die Reihenfolge der Aufzählung ist im Lateiner besser als in S, betreffs der Aufzählung selbst wird man als höchst wahrscheinlich nur das annehmen dürfen, daß sie jüdischen Ursprungs ist. Das závτæv täv yevruárov des K kann das Ursprüngliche sein, die Korrektur yevruáræv in v. 6 hängt eher von ihm ab als umgekehrt. In S erscheint das erste kaí als Erleichterung.

roig vioig Asvei] so liest auch S. Aber 44 schickt voraus auroig, was wohl damit zusammenhängt, daß 58. 64. 243. 249 Compl 'Acpiv für Aɛvei lesen. Die Lesart Acpav entspricht der (späteren) Wirklichkeit (vgl. Wellhausen a. a. O. S. 164), kann aber darum doch zufälligen Ursprungs sein.

els (93. 71. 74. 76 Compl èv, A 44. 55. 58 106. 249 om) leporsadep] év leporodinu. VL praem: qui (Sang. 15 quodquod) praesto erant. Vat labt die Worte aus, dagegen teht im Sang, 15 et (om Vat) servientibus domino. Augenscheinlich liegt eine doppelte Übersetzung vor. Syr. add i les

And thy devre par dekittyy dreapangoury' kai thy Sestry toy deviepay dresekanigov døy vous êj drev. Das

A Aber Vat hat ad aram, das bei den übrigen Gergen hinter filiis Tara angla'en xem word

Verbum αποπρατίζομαι ist nur hier belegt, ebenso άποδε κατίζω, wofür im AT sonst ἀποδεκατόω erscheint. VL hat: commutans in pecunia septem annorum. Das Verkaufen des zweiten Zehntens erklärt sich daraus, daß Tobit ihn der Entfernung wegen nicht in natura aus Galiläa nach Jerusalem bringen wollte (Dt. 14, 25). S präzisiert in Rücksicht auf das Sabbathjahr das Verfahren Tobits dahin, daß er den sechsjährigen (allerdings drückt Cod Vat der VL des e έtwv nicht aus) Geldwert des zweiten Zehntens auf sieben Jahre verteilte, damit er diesen Zehnten alljährlich beim Heiligtum verzehren könnte. Daß er das Letztere tat, sagt auch K. Beide Rezensionen haben übereinstimmend καὶ ἐδαπάνων αὐτὰ ἐν Ἱεροσολύμοις (5 mit 64 243 248 Ald Ιερουσαλήμ) καθ ̓ ἕκαστον ἐνιαυτόν. Dafür VL: et consummabam illam (sc. decimationem avτív) in Hierusalem in loco sancto unoquoque anno. Das in loco sancto erinnert an das pipa, das öfter im Pentateuch vorgeschrieben wird. Indessen ist es vielleicht Variante zu in Hierusalem. Nämlich Vat hat verkürzend: et impendebam illam omnibus annis, und Sang 15: et consumebam hanc eandem in sancto loco, altero unoquoque anno. Nach den letzteren Worten hätte Tobit abwechselnd in einem Jahr den Zehnten an die Leviten abgegeben und im folgenden Jahre selbst ihn verzehrt.

8. καὶ τὴν τρίτην ἐδίδουν οἷς καθήκει] καὶ ἐδίδουν αὐτὰ τοῖς ὀρφανοῖς καὶ ταῖς χήραις, καὶ προσηλύτοις τοῖς προσκειμένοις (Sca vid add ἐδίδουν) τοῖς υἱοῖς Ισραήλ εἰσέφερον καὶ ἐδίδουν αὐτοῖς ἐν τῷ τρίτῳ ἔτει καί ἠσθίομεν avrá. Der vorliegende Text des S scheint besagen zu wollen, daß Tobit den zweiten Zehnten im dritten Jahre den Armen überlassen habe. Aber der Text ist entstellt. Unvereinbar ist ἠσθίομεν mit ἐδίδουν αὐτὰ und ἐδίδουν avrois. VL (manducabam) las wohl auch ǹodíoμev, man

wird aber fodov herstellen müssen. Wichtiger ist, daß εἰσέφερον (ού = nach Jerusalem?) καὶ ἐδίδουν αὐτὰ sich wegen des folgenden ἤσθιον αὐτά auf das Geld von v. 7 nicht beziehen kann, sondern nur auf einen in natura gegebenen Zehnten. Auch können die genannten Ausdrücke nicht leicht unter das έôαлávæv von v. 7 begriffen werden. Sodann hat VL: et tertii ad decimationen ferebam proselytis et orphanis et viduis faciens omnia quae praecepta sunt in Israel et dabam illis in tertio anno et manducabam illud. Im Sang 15 fehlen die drei ersten Worte und durch Ausfall alles von et dabam an. Vat hat: Tertia(m) autem decima(m) dabam orfanis et proselytis adpositis in Israhel: inferebam et dabam illis in tertio anno et manducabam. Vermutlich ist tertii ad Fehler für tertiam. Jedenfalls wird man aber auch nach VL annehmen müssen, daß S am Anfang des Verses entstellt ist aus einem Texte, der vom dritten Zehnten redete. Vielleicht liegt dabei absichtliche Korrektur vor, die den dritten Zehnten unter den zweiten subsummieren wollte. Daß der Text des S übrigens auf Erweiterung beruht, beweist die Wiederaufnahme von έdíδουν in εἰσέφερον και ἐδίδουν.

καθὼς ἐνετείλατο Δεββωρὰ ἡ μήτηρ τοῦ πατρός μου] κατὰ τὸ πρόσταγμα τὸ προστεταγμένον (VL scriptum) περὶ αὐτῶν ἐν νόμῳ Μωσῆ καὶ κατὰ τὰς ἐντολὰς ἃς ἐνετείλατο. Δεββαρὰ ἡ μήτηρ ̓Ανανιὴλ τοῦ πατρὸς ἡμῶν. Fur καὶ κατὰ τὰς ἐντολὰς κτλ hat VL: et sicut praecepit Debbora mater patris mei Thobihel matri meae et patri meo, Vat: secundum mandata quae mandaverat me Danihel. Das letzte Wort ist Fehler für Ananihel, übrigens ist Vat verstümmelt. In VL ist verkehrt, weil mit dem Folgenden unvereinbar, (matri meae et) patri meo, Thobihel

1 Vgl. Herzfeld, Gesch. d. V. Jisrael I 310, Schürer a. a. O. II3 251 f.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »