Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft und die Kunde desnachbiblischen Judentums: Beihefte

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W. Gruyter, 1908

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˹éÒ xv - Der stets den Hirten gnädig sich bewies, Er sprach zu mir aus dieses Baumes Zweigen: «Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.
˹éÒ 39 - ... der zugleich die Kostbarkeiten für dieses Fest bewahrte. Von den Treppen, die auf das Dach des Tempels führten, diente die eine langgestreckte, zu den Prozessionen der Festtage; auf ihr trug man in feierlichem Zuge das Bild der Göttin auf das Dach und enthüllte es oben in einem offnen Tempelchen, damit die Sonne sie schaue und Hathor sich mit ihrem Vater begegne.
˹éÒ 117 - Conjectures sur les memoires originaux dont il paroit que Moise s'est servi, par 4 1 0 Astruc, l vol •Astruc (Jean): Conjectures sur les memoires originaux dont il paroit que Moyse s'est servi pour composer le Livre de la Genese.
˹éÒ 87 - Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.
˹éÒ 101 - Ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schoß aus seinen Wurzeln Frucht tragen. Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.
˹éÒ 164 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da.
˹éÒ 90 - Eine jakobitische Einleitung in den Psalter in Verbindung mit zwei Homilien aus dem großen Psalmenkommentar des Daniel von Salah, zum ersten Male herausgegeben, übersetzt und bearbeitet.
˹éÒ 186 - Eduard Reuss' Briefwechsel mit seinem Schüler und Freunde Karl Heinrich Graf, zur Hundertjahrfeier seiner Geburt herausgegeben von K. Budde und HJ Holtzmann.
˹éÒ 72 - Früchten wachsen; deren Laub soll nicht welken und deren Früchte sollen kein Ende nehmen. Alle Monate sollen sie frische Früchte tragen; denn ihr Wasser geht vom Heiligtum aus. Und ihre Früchte werden als Speise dienen und ihr Laub als Heilmittel.
˹éÒ xv - Und schreibe keine Zeichen in den Sand Leicht aufzuritzen ist das Reich der Geister, Sie liegen wartend unter dünner Decke, Und leise hörend stürmen sie herauf.

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