Hugo von St. Victor und die theologischen Richtungen seiner ZeitLehnhold, 1832 - 509 หน้า |
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 138 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
หน้า 471 - Aber in dem allen überwinden wir weit um des willen, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.
หน้า 344 - Da wurden ihre Augen geöffnet, und erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. Und sie sprachen unter einander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?
หน้า 344 - Ich halte ihn, und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in meiner Mutter Kammer.
หน้า 470 - Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes ? Trübsal, oder Angst, oder Verfolgung, oder Hunger, oder Blöße, oder Fährlichkeit, oder Schwert?
หน้า 161 - Was hat der Mensch mehr von aller seiner Mühe, die er hat unter der Sonne? Ein Geschlecht vergehet, das andere kommt; die Erde aber bleibet ewiglich.
หน้า 439 - Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht.
หน้า 468 - Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst!
หน้า 364 - Vielmehr hatte jenes bestanden auch ohne dieses; nur hätte es sich nicht auf dieses bezogen, wenn dieses nicht zukünftig gewesen wäre. Es wäre immer ein Wissen gewesen von einem Sein, nämlich von dem in Gott Sein, wenn auch nicht von einem Zukünftigsein, und darum nichts minder in dem Schöpfer, der nur kein Vorherwissen von etwas gehabt hätte, das nicht zukünftig war.
หน้า 45 - ... glauben nur in einfach frommer Hingebung, ohne sich mit der Vernunft Rechenschaft darüber zu geben, warum etwas geglaubt oder nicht geglaubt werden müsse. Andere sind sich der Vernunftgründe ihres Glaubens bewußt (durch welche zugleich, wie an einigen Beispielen gezeigt wird, Ungläubige und Ketzer widerlegt werden können).