Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetz: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, ส่วนที่ 5Duncker und Humblot, 1847 |
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... Das Flüchtigste . 2. Lied des Lebens . . 3. Die Schwestern des Schicksals 4. Die Birke über dem Grabe . · 27 32 33 37 39 40 42 42 43 43 DON RE 2 17 285 89 22 ?? 9 10 12 13 14 5. Das franke Kind . 6. Die Vorsehung 7. Abendlied.
... Das Flüchtigste . 2. Lied des Lebens . . 3. Die Schwestern des Schicksals 4. Die Birke über dem Grabe . · 27 32 33 37 39 40 42 42 43 43 DON RE 2 17 285 89 22 ?? 9 10 12 13 14 5. Das franke Kind . 6. Die Vorsehung 7. Abendlied.
หน้า ix
... Lied vom braven Mann . 5. Die Holde , die ich meine • 6. Molly's Werth 7. Muttertändelei . 8. An August Wilhelm Schlegel Geite 117 120 . 121 123 126 128 · 132 . 135 • . 136 137 140 141 142 142 · 143 9. Das Blümchen Wunderhold 2. Ludwig ...
... Lied vom braven Mann . 5. Die Holde , die ich meine • 6. Molly's Werth 7. Muttertändelei . 8. An August Wilhelm Schlegel Geite 117 120 . 121 123 126 128 · 132 . 135 • . 136 137 140 141 142 142 · 143 9. Das Blümchen Wunderhold 2. Ludwig ...
หน้า x
... Lied von der Glocke 224 • Auftritt 9. Aus Wallenstein . Fünfter Aufzug . Dritter Auftritt 11. Aus der Jungfrau von Orleans 12. Aus der Braut von Messina 230 10. Aus Maria Stuart . Dritter Aufzug . Erster Auftritt und Vierter . 234 a ...
... Lied von der Glocke 224 • Auftritt 9. Aus Wallenstein . Fünfter Aufzug . Dritter Auftritt 11. Aus der Jungfrau von Orleans 12. Aus der Braut von Messina 230 10. Aus Maria Stuart . Dritter Aufzug . Erster Auftritt und Vierter . 234 a ...
หน้า xi
... Lied in Abwesenheit des Geliebten zu singen 5. Das Mädchen und der Vogel . 6. Graf Lauzun . 7. Wunderseitsame Klage eines Landmädchens in der Stadt 279 280 281 281 282 287 .... 287 291 296 299 301 303 306 • 309 310 311 313 314 .. 317 ...
... Lied in Abwesenheit des Geliebten zu singen 5. Das Mädchen und der Vogel . 6. Graf Lauzun . 7. Wunderseitsame Klage eines Landmädchens in der Stadt 279 280 281 281 282 287 .... 287 291 296 299 301 303 306 • 309 310 311 313 314 .. 317 ...
หน้า xii
... Lied aus der Ferne 14. Andenken . Seite 343 344 345 345 346 346 347 347 15. Raphaels Verklärung 16. Die Stimme in der Wüste 7. Johann Gaudenz Freiherr von Salis - Seewis . 1762 - 1834 . Leben und Werke 1. An die Erinnerung 2 ...
... Lied aus der Ferne 14. Andenken . Seite 343 344 345 345 346 346 347 347 15. Raphaels Verklärung 16. Die Stimme in der Wüste 7. Johann Gaudenz Freiherr von Salis - Seewis . 1762 - 1834 . Leben und Werke 1. An die Erinnerung 2 ...
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หน้า 81 - Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn dich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
หน้า 220 - Ende drängt; Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein gähnender Spalt, Grundlos, als ging's in den Höllenraum, Und reißend sieht man die brandenden Wogen Hinab in den strudelnden Trichter gezogen. Jetzt schnell, eh...
หน้า 85 - Als wärst du wert des ewig schönen Lebens; Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen, Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens, Und in dem Anschaun dieses einzig Schönen Versiegte gleich der Quell sehnsüchtiger Tränen.
หน้า 95 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
หน้า 229 - Nichts Heiliges ist mehr, es lösen sich alle Bande frommer Scheu, der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden und äschert Stadt
หน้า 82 - So ist's mit aller Bildung auch beschaffen. Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
หน้า 81 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
หน้า 77 - Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt.
หน้า 86 - In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträtselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heißen's fromm sein! — Solcher seligen Höhe Fühl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.
หน้า 225 - Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, doch recht trocken laßt es sein, daß die eingepreßte Flamme schlage zu dem Schwalch^ hinein! Kocht des Kupfers Brei: Schnell das Zinn herbei!