Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetz: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, ส่วนที่ 5Duncker und Humblot, 1847 |
จากด้านในหนังสือ
ผลการค้นหา 1 - 5 จาก 64
หน้า 2
... konnte sich aber kaum ein halbes Jahr in dieser Lage erhalten , lebte dann eine Zeitlang sorglos und ungeregelt in Riga , bis ihm 1753 eine andere Hauslehrerstelle bei einem General von Wit- ten in Grünhof in Kurland angeboten wurde ...
... konnte sich aber kaum ein halbes Jahr in dieser Lage erhalten , lebte dann eine Zeitlang sorglos und ungeregelt in Riga , bis ihm 1753 eine andere Hauslehrerstelle bei einem General von Wit- ten in Grünhof in Kurland angeboten wurde ...
หน้า 17
... konnte . Sie wurde nach seinem bittern Tode meine Haushälterin , und ist die Mutter meiner vier natürlichen und Gott ... könnte . " Herder und Claudius waren Pathen bei seinen Kindern , welche immer als eheliche gelten , und es findet ...
... konnte . Sie wurde nach seinem bittern Tode meine Haushälterin , und ist die Mutter meiner vier natürlichen und Gott ... könnte . " Herder und Claudius waren Pathen bei seinen Kindern , welche immer als eheliche gelten , und es findet ...
หน้า 20
... konnte aber ihrer conventionellen Kunst ( auch ihrem Theater ) nicht rechten Geschmack abgewinnen . In Paris erhielt er den Antrag , den Prinzen von Holstein Peter Friedrich Wilhelm , Sohn des Fürstbischofs zu Eutin , als Instructor und ...
... konnte aber ihrer conventionellen Kunst ( auch ihrem Theater ) nicht rechten Geschmack abgewinnen . In Paris erhielt er den Antrag , den Prinzen von Holstein Peter Friedrich Wilhelm , Sohn des Fürstbischofs zu Eutin , als Instructor und ...
หน้า 21
... konnte , da er als Geistlicher kaum eine Gemeine fand und zur Herstel- lung der Schulen und des Gymnasiums Geld fehlte . Auch dem Grafen blieb er fremd , und nur erst als die edle Gräfinn sich ihm näher kund gab , fand er an ihr eine ...
... konnte , da er als Geistlicher kaum eine Gemeine fand und zur Herstel- lung der Schulen und des Gymnasiums Geld fehlte . Auch dem Grafen blieb er fremd , und nur erst als die edle Gräfinn sich ihm näher kund gab , fand er an ihr eine ...
หน้า 23
... konnte , als er wünschte , machte ihm manche trübe Stunde ; dennoch ist sein Würken für Schulreformen , Einrichtung von Seminaren , Besserung der Liturgie und des Gesangbuches u . s . f . sehr segensreich gewesen . Im Jahre 1801 wurde ...
... konnte , als er wünschte , machte ihm manche trübe Stunde ; dennoch ist sein Würken für Schulreformen , Einrichtung von Seminaren , Besserung der Liturgie und des Gesangbuches u . s . f . sehr segensreich gewesen . Im Jahre 1801 wurde ...
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Aladdin Anakreon Auge Beispiel Berl Bileam Blick Blumen Blut Boncourt Bruder Brust deutschen Dichter dieß Doolin edlen einst Erde ersten ewig Freund Friedrich Friedrich August Müller froh Gedichte Geist geliebten Gesang Geschichte Glück Goethe goldnen Gott Grab Graf Graf zu Stolberg groß großen Hand Haus heiligen Herkla Heroal Herr Herz Himmel hoch hohen holden in's Jahre Jehovah Jüngling Karthago Kind Klopstock konnte Land Laß läßt Leben lebte Licht Liebe lieblich Lied ließ Lustsp Mädchen Mann Meer Menschen muß Muth Mutter Nacht neue nimmer Nordfrank Novalis Pischon Pischon Denkm recht sanft Schmerz Schooß Schwester Seele sehn ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie Sohn soll Sonne sprach Sterne Sturm Suschen süße Thal Theil Thränen tief Tochter todt Traum Treue unsern Vater vergiß viel Volk voll Wald Wallenstein ward weinen weiß Welt Werke wieder wild wohl Wort zarte zurück
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 81 - Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn dich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
หน้า 220 - Ende drängt; Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären. Doch endlich, da legt sich die wilde Gewalt, Und schwarz aus dem weißen Schaum Klafft hinunter ein gähnender Spalt, Grundlos, als ging's in den Höllenraum, Und reißend sieht man die brandenden Wogen Hinab in den strudelnden Trichter gezogen. Jetzt schnell, eh...
หน้า 85 - Als wärst du wert des ewig schönen Lebens; Dir blieb kein Wunsch, kein Hoffen, kein Verlangen, Hier war das Ziel des innigsten Bestrebens, Und in dem Anschaun dieses einzig Schönen Versiegte gleich der Quell sehnsüchtiger Tränen.
หน้า 95 - Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
หน้า 229 - Nichts Heiliges ist mehr, es lösen sich alle Bande frommer Scheu, der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn, jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden und äschert Stadt
หน้า 82 - So ist's mit aller Bildung auch beschaffen. Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
หน้า 81 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
หน้า 77 - Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege Der Staub sich hebt; In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege Der Wandrer bebt. Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt.
หน้า 86 - In unsers Busens Reine wogt ein Streben, Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben, Enträtselnd sich den ewig Ungenannten; Wir heißen's fromm sein! — Solcher seligen Höhe Fühl ich mich teilhaft, wenn ich vor ihr stehe.
หน้า 225 - Herzen spüret, was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, doch recht trocken laßt es sein, daß die eingepreßte Flamme schlage zu dem Schwalch^ hinein! Kocht des Kupfers Brei: Schnell das Zinn herbei!