Johannes Tauler und die GottesfreundeAgentur des Rauhen Hauses, 1853 - 159 ˹éÒ |
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... Bann der Kirche treffen sollte . Auch sollte bis dahin bei Strafe des Bannes kein Geistlicher oder Weltlicher ihn als König anerkennen . Ludwig erwiderte : er sei ein treuer Anhänger und Be- schüßer der Kirche , werde aber auch die ...
... Bann der Kirche treffen sollte . Auch sollte bis dahin bei Strafe des Bannes kein Geistlicher oder Weltlicher ihn als König anerkennen . Ludwig erwiderte : er sei ein treuer Anhänger und Be- schüßer der Kirche , werde aber auch die ...
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... Bann mit Interdikt über ihn und Deutschland aussprechen ließ , und selbst mehrere deutsche Fürsten in Gemeinschaft mit dem Papste Anstalten trafen , den König Karl den Vierten von Frankreich zum römischen Könige wählen zu lassen ...
... Bann mit Interdikt über ihn und Deutschland aussprechen ließ , und selbst mehrere deutsche Fürsten in Gemeinschaft mit dem Papste Anstalten trafen , den König Karl den Vierten von Frankreich zum römischen Könige wählen zu lassen ...
˹éÒ 24
... , daß ihnen nicht nur das öffentliche Predigen unter- sagt , sondern später auch , als sie in ihrem frommen Wirken fortfuhren , der Bann über sie ausgesprochen wurde . Aber ein Werk , das Gott angefangen hat , kann 24.
... , daß ihnen nicht nur das öffentliche Predigen unter- sagt , sondern später auch , als sie in ihrem frommen Wirken fortfuhren , der Bann über sie ausgesprochen wurde . Aber ein Werk , das Gott angefangen hat , kann 24.
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... Bann und Interdikt war er unablässig be- müht , den Kranken und Sterbenden leibliche Hülfe und geistlichen Trost durch Spendung der heiligen Sakramente angedeihen zu lassen , unbekümmert um die Gefahr der Ansteckung . Gerade in Folge ...
... Bann und Interdikt war er unablässig be- müht , den Kranken und Sterbenden leibliche Hülfe und geistlichen Trost durch Spendung der heiligen Sakramente angedeihen zu lassen , unbekümmert um die Gefahr der Ansteckung . Gerade in Folge ...
˹éÒ 142
... ihre Laster und ihre schlechten Beispiele verfolgen . " Diese drei Männer waren es , wie der Chronist Speklin berichtet , welche es dahin brachten , „ daß die Leute fröhlich starben und den Bann nicht hoch mehr fürchteten - 142.
... ihre Laster und ihre schlechten Beispiele verfolgen . " Diese drei Männer waren es , wie der Chronist Speklin berichtet , welche es dahin brachten , „ daß die Leute fröhlich starben und den Bann nicht hoch mehr fürchteten - 142.
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˹éÒ 91 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben — : nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch...
˹éÒ 7 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 125 - Denn unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn, Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 33 - Einst pflegte Rom, der guten Ordnung Gründrin, Zwei Sonnen zu besitzen, welche diesen Und jenen Weg, der Welt und Gottes, zeigten. Verlöscht hat eine jetzt die andr'; es eint sich Das Schwert dem Hirtenstab, und so verbunden, Muß sich notwendig Beides schlecht behaben, Dieweil vereint Eins nicht das Andre fürchtet.
˹éÒ 125 - °Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.
˹éÒ 102 - Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
˹éÒ 7 - GotteS, deS allmächtigen VaterS, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Todten.
˹éÒ 133 - Nun hebet auf eure Hände, Daß Gott dies große Sterben wende, Nun hebet auf eure Arme, Daß sich Gott über uns erbarme!
˹éÒ 7 - Weidet die Heerde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich; -nicht um schändlichen Gewinnes willen, sondern von Herzensgrunde; nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Heerde.