Johannes Tauler und die GottesfreundeAgentur des Rauhen Hauses, 1853 - 159 ˹éÒ |
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... Christen- heit schädlich , nicht absprechen lassen ; denn die Geistlichen , die dieses wollten , suchten damit nur ihren eigenen Vor- theil , welcher gefährdet würde , sobald das Volk besser in der christlichen Religion unterrichtet sei ...
... Christen- heit schädlich , nicht absprechen lassen ; denn die Geistlichen , die dieses wollten , suchten damit nur ihren eigenen Vor- theil , welcher gefährdet würde , sobald das Volk besser in der christlichen Religion unterrichtet sei ...
˹éÒ 32
... Christen- heit ! " Als er so in herzinniger Liebe für alle seine christ- lichen Mitbrüder gebetet hatte , wurde ihm geoffenbaret , daß alle Plagen , die Gott senden würde , nur die Wieder- Herstellung der christlichen Ordnung zum Zweck ...
... Christen- heit ! " Als er so in herzinniger Liebe für alle seine christ- lichen Mitbrüder gebetet hatte , wurde ihm geoffenbaret , daß alle Plagen , die Gott senden würde , nur die Wieder- Herstellung der christlichen Ordnung zum Zweck ...
˹éÒ 34
... Christen , denen Gott Erkenntniß verliehen , fröhlich aufstehen , denn die Zeit sei da , und die Falschheit der trügerischen übelloh- nenden Welt fliehen . Darum müßten sie sich rüsten zum ritterlichen Kampf und fleißig gute Bücher ...
... Christen , denen Gott Erkenntniß verliehen , fröhlich aufstehen , denn die Zeit sei da , und die Falschheit der trügerischen übelloh- nenden Welt fliehen . Darum müßten sie sich rüsten zum ritterlichen Kampf und fleißig gute Bücher ...
˹éÒ 35
... Christen und einfältigen Men- schen that , die zuvor auf dem Erdreich wohnten ; aber das meiste Theil der Menschen in der gegenwärtigen Zeit ist mit seinem Eigenwillen aus der göttlichen Liebe und der christlichen Ordnung gefallen , und ...
... Christen und einfältigen Men- schen that , die zuvor auf dem Erdreich wohnten ; aber das meiste Theil der Menschen in der gegenwärtigen Zeit ist mit seinem Eigenwillen aus der göttlichen Liebe und der christlichen Ordnung gefallen , und ...
˹éÒ 38
... Christen ebenfalls ein weit verzweigter Verein , dessen Bedeutung für die damalige Zeit wir noch höher stellen als die der Wal- denser , weil er einen zu frühen Bruch mit der Kirche ver = hinderte und eine noch weit tiefer gehende ...
... Christen ebenfalls ein weit verzweigter Verein , dessen Bedeutung für die damalige Zeit wir noch höher stellen als die der Wal- denser , weil er einen zu frühen Bruch mit der Kirche ver = hinderte und eine noch weit tiefer gehende ...
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˹éÒ 91 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben — : nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch...
˹éÒ 7 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 125 - Denn unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn, Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 33 - Einst pflegte Rom, der guten Ordnung Gründrin, Zwei Sonnen zu besitzen, welche diesen Und jenen Weg, der Welt und Gottes, zeigten. Verlöscht hat eine jetzt die andr'; es eint sich Das Schwert dem Hirtenstab, und so verbunden, Muß sich notwendig Beides schlecht behaben, Dieweil vereint Eins nicht das Andre fürchtet.
˹éÒ 125 - °Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.
˹éÒ 102 - Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
˹éÒ 7 - GotteS, deS allmächtigen VaterS, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Todten.
˹éÒ 133 - Nun hebet auf eure Hände, Daß Gott dies große Sterben wende, Nun hebet auf eure Arme, Daß sich Gott über uns erbarme!
˹éÒ 7 - Weidet die Heerde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich; -nicht um schändlichen Gewinnes willen, sondern von Herzensgrunde; nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Heerde.