Johannes Tauler und die GottesfreundeAgentur des Rauhen Hauses, 1853 - 159 ˹éÒ |
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... Freund Gottes ward IV . Seite 1 22 64 Wie Tauler die geistliche Armuth lehrte ............ . V. 91 Wie Tauler in dem Herrn Jesu sein Leben selig vollendete . 129 I. Unter welchen Zeitverhältnissen Tauler aufwuchs . Das schöne Straßburg.
... Freund Gottes ward IV . Seite 1 22 64 Wie Tauler die geistliche Armuth lehrte ............ . V. 91 Wie Tauler in dem Herrn Jesu sein Leben selig vollendete . 129 I. Unter welchen Zeitverhältnissen Tauler aufwuchs . Das schöne Straßburg.
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... Herrn der Welt ausgerufen worden war , wogegen er Aufrechterhal- tung des katholischen Glaubens , Beschüßung der Priester , der Wittwen und Waisen beschworen hatte . Jene Par- teiungen brachten es in Straßburg im Jahre 1332 zu blutigen ...
... Herrn der Welt ausgerufen worden war , wogegen er Aufrechterhal- tung des katholischen Glaubens , Beschüßung der Priester , der Wittwen und Waisen beschworen hatte . Jene Par- teiungen brachten es in Straßburg im Jahre 1332 zu blutigen ...
˹éÒ 17
... Herrn Conrad von Kirkel , welche mit dem Krieg gegen den Bischof Berthold beauftragt waren , beizustehen . Der Kampf entspann sich von Neuem . Meh- rere Elsässische Reichsstädte wurden belagert , und das Land ringsum verwüstet . Da ...
... Herrn Conrad von Kirkel , welche mit dem Krieg gegen den Bischof Berthold beauftragt waren , beizustehen . Der Kampf entspann sich von Neuem . Meh- rere Elsässische Reichsstädte wurden belagert , und das Land ringsum verwüstet . Da ...
˹éÒ 35
... Herrn Jesu nicht vergessen und christliche Ordnung erhalten möchten , und da noch die Menschen dieser Ord- nung gar strenge wahrnahmen , da blieben sie auch bieder und gottesfürchtig , ehrbar und einfältig , ohne Geiz und ohne weltlich ...
... Herrn Jesu nicht vergessen und christliche Ordnung erhalten möchten , und da noch die Menschen dieser Ord- nung gar strenge wahrnahmen , da blieben sie auch bieder und gottesfürchtig , ehrbar und einfältig , ohne Geiz und ohne weltlich ...
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... Herrn ganz demüthig und ergiebt sich ihm . Durch dasselbe versenket sich das Gemüth in den allerliebsten göttlichen Abgrund und findet darin seine eigentliche und immer bleibende Wohnung . „ Da wird der Mensch alsdann ganz still ...
... Herrn ganz demüthig und ergiebt sich ihm . Durch dasselbe versenket sich das Gemüth in den allerliebsten göttlichen Abgrund und findet darin seine eigentliche und immer bleibende Wohnung . „ Da wird der Mensch alsdann ganz still ...
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˹éÒ 91 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben — : nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch...
˹éÒ 7 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 125 - Denn unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn, Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 33 - Einst pflegte Rom, der guten Ordnung Gründrin, Zwei Sonnen zu besitzen, welche diesen Und jenen Weg, der Welt und Gottes, zeigten. Verlöscht hat eine jetzt die andr'; es eint sich Das Schwert dem Hirtenstab, und so verbunden, Muß sich notwendig Beides schlecht behaben, Dieweil vereint Eins nicht das Andre fürchtet.
˹éÒ 125 - °Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.
˹éÒ 102 - Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
˹éÒ 7 - GotteS, deS allmächtigen VaterS, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Todten.
˹éÒ 133 - Nun hebet auf eure Hände, Daß Gott dies große Sterben wende, Nun hebet auf eure Arme, Daß sich Gott über uns erbarme!
˹éÒ 7 - Weidet die Heerde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich; -nicht um schändlichen Gewinnes willen, sondern von Herzensgrunde; nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Heerde.