Johannes Tauler und die GottesfreundeAgentur des Rauhen Hauses, 1853 - 159 ˹éÒ |
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... will durchaus nur Geschichtliches bieten und keineswegs jenen immer noch so beliebten Mixturen von Wahrheit und Dichtung angehören , die den Sinn für Wahrheit durch ihre piquanten Lecker- bissen nur zerstören und die erhabensten ...
... will durchaus nur Geschichtliches bieten und keineswegs jenen immer noch so beliebten Mixturen von Wahrheit und Dichtung angehören , die den Sinn für Wahrheit durch ihre piquanten Lecker- bissen nur zerstören und die erhabensten ...
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... will , du ihm deine Hülfe nicht versagst . Barm- herziger Gott ! von dieser Stunde an will ich der Welt freien Urlaub geben , ihr nicht mehr zu Gefallen leben , sondern dir allein in allen Dingen dienen lernen . Darum bitte ich dich ...
... will , du ihm deine Hülfe nicht versagst . Barm- herziger Gott ! von dieser Stunde an will ich der Welt freien Urlaub geben , ihr nicht mehr zu Gefallen leben , sondern dir allein in allen Dingen dienen lernen . Darum bitte ich dich ...
˹éÒ 32
... will er schonen und behüten , und nicht eine allgemeine Sündfluth eintreten lassen wie zur Zeit Noahs . Nikolaus fühlte sich berufen , durch Wort und Schrift in der Christenheit noch zu retten , was zu retten war . Vor- züglich war es ...
... will er schonen und behüten , und nicht eine allgemeine Sündfluth eintreten lassen wie zur Zeit Noahs . Nikolaus fühlte sich berufen , durch Wort und Schrift in der Christenheit noch zu retten , was zu retten war . Vor- züglich war es ...
˹éÒ 35
... will freilich das sinnliche , weltweise Volk nicht glauben . Da noch die Christenheit in Ehren stand und die Christenleute alle ihre Gedanken darauf lenkten , wie sie göttliche Liebe erwerben und des Todes und der Marter unsers Herrn ...
... will freilich das sinnliche , weltweise Volk nicht glauben . Da noch die Christenheit in Ehren stand und die Christenleute alle ihre Gedanken darauf lenkten , wie sie göttliche Liebe erwerben und des Todes und der Marter unsers Herrn ...
˹éÒ 44
... Blindheit und das boshafte Leben der Welt . „ Wenn Gott über uns arme Sünder seinen Zorn aus- gießen und sein Gericht ergehen lassen will , wenn er uns zuschickt allerlei gräuliche Strafen , Feuersbrunst , Wasser- güsse , 44.
... Blindheit und das boshafte Leben der Welt . „ Wenn Gott über uns arme Sünder seinen Zorn aus- gießen und sein Gericht ergehen lassen will , wenn er uns zuschickt allerlei gräuliche Strafen , Feuersbrunst , Wasser- güsse , 44.
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˹éÒ 91 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben — : nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch...
˹éÒ 7 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 125 - Denn unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn, Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ 33 - Einst pflegte Rom, der guten Ordnung Gründrin, Zwei Sonnen zu besitzen, welche diesen Und jenen Weg, der Welt und Gottes, zeigten. Verlöscht hat eine jetzt die andr'; es eint sich Das Schwert dem Hirtenstab, und so verbunden, Muß sich notwendig Beides schlecht behaben, Dieweil vereint Eins nicht das Andre fürchtet.
˹éÒ 125 - °Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.
˹éÒ 102 - Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
˹éÒ 7 - GotteS, deS allmächtigen VaterS, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Todten.
˹éÒ 133 - Nun hebet auf eure Hände, Daß Gott dies große Sterben wende, Nun hebet auf eure Arme, Daß sich Gott über uns erbarme!
˹éÒ 7 - Weidet die Heerde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich; -nicht um schändlichen Gewinnes willen, sondern von Herzensgrunde; nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Heerde.