Johannes Tauler und die Gottesfreunde |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
˹éÒ 129
Leben wir , fo leben wir dem Herrn ; sterben wir , so sterben wir dem Herrn . Darum wir leben oder sterben , so sind wir des Herrn . “ Die ernsten Bufpredigten , welcye Tauler erfallen ließ , fanden , wie begreiflich , vielen ...
Leben wir , fo leben wir dem Herrn ; sterben wir , so sterben wir dem Herrn . Darum wir leben oder sterben , so sind wir des Herrn . “ Die ernsten Bufpredigten , welcye Tauler erfallen ließ , fanden , wie begreiflich , vielen ...
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅè§¢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
alſo armen Armuth audy äußerlich babe Bann batte beiden bereits bitte bleiben blieb Bücher burd Chriſten Chriſtenheit Chriſti Chriſtus damals Demuth dieſer Dinge Doktor durdy Ehre eigenen einige empfangen erkennen Evangeliums ewige fallen fein fich finden Freunde frommen ganze geben Geiſt Geiſtes geiſtlichen geweſen Glauben Gnade Gott Gottesfreunde göttlichen großen guten heiligen Herrn Herzen hohe Hülfe inneren iſt Jahre jeßt Kaiſer Kirche kommen König konnte Kraft Laien lange laſſen Leben lebendigen Lehre Leib Leiden Leute liche Liebe ließ Ludwig machen Macht Mann Menſch Menſchen müſſe mußte Namen Natur neue Orden Papſt Predigt Rath recht reichen reinen Rulman ſagt Schrift Seele ſehr ſei ſein ſeine ſich ſelbſt ſie ſind Sinne ſoll ſollen ſondern Stadt Straßburg ſuchen Sünden Tage Tauler Theil thun tief unſere Vater viel Volkes vollkommenen wahren Wahrheit Weiſe Welt weltliche wenig Werke wieder will Willen wohl wollen wollte Wort zwei
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 89 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben — : nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch...
˹éÒ 5 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 123 - Denn unser keiner lebt ihm selber, und keiner stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn, Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
˹éÒ vii - Vom Heiligendienst wird von den Unsern also gelehret, dass man der Heiligen gedenken soll, auf daß wir unsern Glauben stärken, so wir sehen, wie ihnen Gnade widerfahren, auch wie ihnen durch Glauben geholfen ist; dazu, daß man Exempel nehme von ihren guten Werken, ein jeder nach seinem Beruf, gleichwie die Kais.
˹éÒ 31 - Einst pflegte Rom, der guten Ordnung Gründrin, Zwei Sonnen zu besitzen, welche diesen Und jenen Weg, der Welt und Gottes, zeigten. Verlöscht hat eine jetzt die andr'; es eint sich Das Schwert dem Hirtenstab, und so verbunden, Muß sich notwendig Beides schlecht behaben, Dieweil vereint Eins nicht das Andre fürchtet.
˹éÒ 123 - °Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.
˹éÒ 100 - Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
˹éÒ 5 - GotteS, deS allmächtigen VaterS, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Todten.
˹éÒ 131 - Nun hebet auf eure Hände, Daß Gott dies große Sterben wende, Nun hebet auf eure Arme, Daß sich Gott über uns erbarme!
˹éÒ 5 - Weidet die Heerde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich; -nicht um schändlichen Gewinnes willen, sondern von Herzensgrunde; nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Heerde.