Real-Encyclopädie des Judentums: Supplement, I-VIIn Commission bei Koehler, 1896 |
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... verschiedenen Bearbeitungen unter den Juden des Mittelalters sich erhalten hat . Dieselbe erzählt , daß die Nichtfeierung ge = meinschaftlicher Feste zwischen Christen und Juden und die Abschaffung des mosaischen Gesezes , der ...
... verschiedenen Bearbeitungen unter den Juden des Mittelalters sich erhalten hat . Dieselbe erzählt , daß die Nichtfeierung ge = meinschaftlicher Feste zwischen Christen und Juden und die Abschaffung des mosaischen Gesezes , der ...
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... verschiedenen Namen : „ Erklärung der heiligen Gesege , " uv lεouv νόμων ἑρμενεία , ) διε δem βbilometer gemviomete Sdrift " τὰ πρὸς τόν φιλο- μήτορα . ) aud eutlicer τό πρὸς τὸν βασιλέα σύγγραμμα , ferner τὰ προσ- auch auua , 10 ) và ...
... verschiedenen Namen : „ Erklärung der heiligen Gesege , " uv lεouv νόμων ἑρμενεία , ) διε δem βbilometer gemviomete Sdrift " τὰ πρὸς τόν φιλο- μήτορα . ) aud eutlicer τό πρὸς τὸν βασιλέα σύγγραμμα , ferner τὰ προσ- auch auua , 10 ) và ...
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... verschiedenen Zeremonien als ein Gott geweihtes genossen werden . So sollet ihr es essen , eure Lenden gegürtet , eure Schuhe an euren Füßen und euer Stab in euren Händen , esset es in Eitfertigkeit , ein Passahopfer ist es dem Ewigen ...
... verschiedenen Zeremonien als ein Gott geweihtes genossen werden . So sollet ihr es essen , eure Lenden gegürtet , eure Schuhe an euren Füßen und euer Stab in euren Händen , esset es in Eitfertigkeit , ein Passahopfer ist es dem Ewigen ...
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... verschiedenen Zeremonien , Symbolen der erlittenen Unbill u . der Befreiung durch Gott , gemeinsam genießen sollte und , endlich 3. der Bestimmung einer jähr lichen Feier für die erste Freiheitswoche schärfte genugsam die Wichtigkeit ...
... verschiedenen Zeremonien , Symbolen der erlittenen Unbill u . der Befreiung durch Gott , gemeinsam genießen sollte und , endlich 3. der Bestimmung einer jähr lichen Feier für die erste Freiheitswoche schärfte genugsam die Wichtigkeit ...
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... verschiedenen Ländern herbei . Neben Phöniziern und Griechen wohnten auch hier Juden , die unter den Ptolemäern , die eine Zeit lang dieses Cypern beherrschten , ) einwanderten und später sich sehr zahlreich ausbreiteten . Nach 1 B ...
... verschiedenen Ländern herbei . Neben Phöniziern und Griechen wohnten auch hier Juden , die unter den Ptolemäern , die eine Zeit lang dieses Cypern beherrschten , ) einwanderten und später sich sehr zahlreich ausbreiteten . Nach 1 B ...
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˹éÒ 59 - Ich aber sage Euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
˹éÒ 60 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist, „Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 60 - Übel, sondern, so dir jemand einen Streich giebt auf deinen rechten Backen, «dem biete den andern auch dar. Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.
˹éÒ 52 - Ich werde es nicht leugnen, daß ich bei meiner Religion menschliche Zusätze und Mißbräuche wahrgenommen, die leider ihren Glanz nur zu sehr verdunkeln. Welcher Freund der Wahrheit kann sich rühmen, seine Religion von schädlichen Menschensatzungen frei gefunden zu haben?
˹éÒ 61 - Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen; denn ich sage euch wahrlich: bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Titel vom Gesetz, bis daß es Alles geschehe.
˹éÒ 56 - Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel; Amen.
˹éÒ 56 - Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Uebel. Denn dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. Amen.
˹éÒ 58 - Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Es ist auch gesagt: „Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief.
˹éÒ 58 - Habt Ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und ein Weib sein sollte, und sprach: ,Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein'? So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
˹éÒ 68 - Geschäften kehret er das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu den Vätern; er errettet aus Gefahren, und antwortet dem Betenden erquickend und tröstend.