Kant's Pelagianismus und Nomismus: Darstellung und KritikDoerffling & Franke, 1881 - 157 หน้า |
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... wieder in's Bewusstsein rief ; 3 ) daran , dass Kant in Theorie und Praxis die sittliche Energie for- derte und weckte ; 4 ) daran , dass er eine ideen volle Behand- lung der Christologie und Anthropologie schuf als der Apostel des ...
... wieder in's Bewusstsein rief ; 3 ) daran , dass Kant in Theorie und Praxis die sittliche Energie for- derte und weckte ; 4 ) daran , dass er eine ideen volle Behand- lung der Christologie und Anthropologie schuf als der Apostel des ...
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... wieder aufgefunden worden , sie sei die einzige , absolut gültige für alle Ethik . Es sei dieses Gesetz aller- dings nur im Stande , moralische Würdigkeit , nicht volle Glück- seligkeit zu erzeugen : doch über der irdischen Disharmonie ...
... wieder aufgefunden worden , sie sei die einzige , absolut gültige für alle Ethik . Es sei dieses Gesetz aller- dings nur im Stande , moralische Würdigkeit , nicht volle Glück- seligkeit zu erzeugen : doch über der irdischen Disharmonie ...
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... wieder hergestellt , aber die Zweckmässigkeit der Weltordnung nicht in die Idee der Gottheit selbst , sondern aus derselben heraus in die nur ausser Gott gesetzte , nicht zugleich in ihm bleibende oder in die Einheit mit ihm zurück ...
... wieder hergestellt , aber die Zweckmässigkeit der Weltordnung nicht in die Idee der Gottheit selbst , sondern aus derselben heraus in die nur ausser Gott gesetzte , nicht zugleich in ihm bleibende oder in die Einheit mit ihm zurück ...
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... wieder : wie konnte ein von Gott geschaffener , also der göttlichen Natur teilhafter Geist fallen ? Aber indem Kant alle Objectivität des Bösen vor und ausser dem Menschen ignoriert , stellt er diesen nicht sowohl an die Stelle des ...
... wieder : wie konnte ein von Gott geschaffener , also der göttlichen Natur teilhafter Geist fallen ? Aber indem Kant alle Objectivität des Bösen vor und ausser dem Menschen ignoriert , stellt er diesen nicht sowohl an die Stelle des ...
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... wieder der Uebergang vom Bösen zum Guten vollziehen können ; der kategorische Imperativ soll genügen , um die Kluft im sittlichen Sein des Menschen zu überbrücken ( ebenso wie er die logische im Systeme Kant's verdeckt ) . Und doch ist ...
... wieder der Uebergang vom Bösen zum Guten vollziehen können ; der kategorische Imperativ soll genügen , um die Kluft im sittlichen Sein des Menschen zu überbrücken ( ebenso wie er die logische im Systeme Kant's verdeckt ) . Und doch ist ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 99 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern!
หน้า 139 - Jede Produktivität höchster Art, jedes bedeutende Apercu, jede Erfindung, jeder große Gedanke, der Früchte bringt und Folge hat, steht in niemandes Gewalt und ist über aller irdischen Macht erhaben. — Dergleichen hat der Mensch als unverhoffte Geschenke von oben, als reine Kinder Gottes zu betrachten, die er mit freudigem Dank zu empfangen und zu verehren hat.
หน้า 125 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
หน้า 41 - ... Pflicht, du erhabener großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in Dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst, doch auch nichts drohest, was natürliche Abneigung im Gemüte erregte und schreckte, um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches von selbst im Gemüte Eingang findet, und doch sich selbst wider Willen Verehrung (wenn gleich nicht immer Befolgung) erwirbt, vor dem alle Neigungen verstummen, wenn sie gleich insgeheim ihm entgegenwirken...
หน้า 86 - Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich der Endzweck des Menschen sein kann und soll.
หน้า 115 - Gebrauch ihrer Vernunft auf sie von selbst hätten kommen können und sollen, ob sie zwar nicht so früh, oder in so weiter Ausbreitung, als verlangt wird, auf dieselbe gekommen sein würden...
หน้า 42 - Es kann nichts minderes sein, als was den Menschen über sich selbst (als einen Teil der Sinnenwelt) erhebt, was ihn an eine Ordnung der Dinge knüpft, die nur der Verstand denken kann...
หน้า 115 - Die Menschheit kann so tief in moralischen Verfall geruthen, dass sje nicht anders zur Sittlichkeit zurückzubringen ist, als durch die Religion, und zur Religion nicht anders, als durch die Sinne: eine Religion, die auf solche Menschen wirken soll, kann sich auf nichts anderes gründen, als unmittelbar auf göttliche Autorität...
หน้า 89 - Der Verstand reicht zu ihr nicht hinauf, der Mensch muß fähig sein, sich zur höchsten Vernunft erheben zu können, um an die Gottheit zu rühren, die sich in Urphänomenen, physischen wie sittlichen, offenbart, hinter denen sie sich hält und die von ihr ausgehen.
หน้า 86 - Es ist nicht wesentlich, und also nicht jedermann notwendig zu wissen, was Gott zu seiner Seligkeit tue oder getan habe;" aber wohl, was er selbst zu tun habe, um dieses Beistandes würdig zu werden.