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Aeltere und neuere Götter. Numina. Zahl und verschiedener

Charakter der Gottheiten. Götter der Unterwelt; Seelen und Geister.
Die Genien. Laren. Penaten. Naturgeister. Janus. Faunus. Mars.
Vesta. Saturnus. Jupiter.
Jupiter. Juno. Minerva. Diana. Venus.

Griechische Götter.

4. Die Religion des Staates

Staatliche Notwendigkeit der Religion. Templum. Die Weihen.

Das Sakralrecht. Sacra privata. Gentilizische Kulte. Die Feste.
Lustrationen. Kult der Munizipien.

Das Jahr. Feiertage und Unglückstage. Die Monate. Ferien.

Aeltere Feste. Die Spiele: ludi romani; ludi plebeii; ludi apolli-
ludi florales; ludi saeculares.

nares;

Die Gründungssagen Roms. Hercules. Romulus und Aeneas.

Die Stiftung der Stadt. Die Aeneassage. Aeneas und Lavinium.

§ 8. Die Perioden der römischen Religionsgeschichte

Einheimisches und ausländisches. Primitive Bräuche. Heilige

Bäume, Tiere usw. Alte Opfer. Organisation des Kultus. Die
ältesten Götter. Etruskischer Einfluss. Gründung der Tempel.
Griechisch-etruskische Einflüsse unter den Tarquiniern. Griechische
Riten und Gottheiten durch die Sibyllinen und Decemviren. Andere

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fremde Götter. Die Plebejer und der Staatskultus. Die Hellenisie-
rung des Kultus. Der zweite punische Krieg. Erste orientalische
Einflüsse. Die griechische Philosophie. Die nationale Reaktion.
Cato. Scaevola. Varro.

§ 9. Der Ausgang der Republik

Fremde Sitten und altväterliche Institutionen.

Bürgerschaft. Philosophische Bestrebungen. Die Stoa. Epikuräer
und Skeptiker. Die Zyniker. Lukrez. Cicero.

$10. Die Reform des Augustus

Die politische Reform. Die Reorganisation der Priesterschaften.

Neue Tempel. Genius Augusti. Reformation der Sitten. Religiöse
Zustände und Bestrebungen. Die Literatur. Ovid. Horaz. Livius
und Virgil.

§ 11. Die Religion der zwei ersten Jahrhunderte der Kaiserzeit 487

Der Kaiserkult. Halbe Erfolge der augusteischen Restaura-

tion. Fremde Götter. Aegyptische Kulte. Kleinasiatischer Orgiasmus.
Baalkulte. Mithra, seine Theologie und seine Mysterien. Magie
und Divination. Heil- und Todesgötter.

Die Stellung der Philosophen. Oeffentliche Lehrer und Volks-

prediger. Die Zyniker. Eklektismus. Die Stoiker. Der Neu-
pythagoreismus. Die einzelnen Lehrer: Seneca. Epiktet. Marc
Aurel. Plutarch.

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Bedeutung der altgermanischen Kultur. Ihr Mangel an Ein-

heitlichkeit. Keine Einheit der deutschen und nordischen Mytho-
logie.

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Corrigenda ad Bd. II.

S. 345 Z. 19 v. o. Skyon, 1. Siky on.

S. 363 N. ludis de, 1. ludis.

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