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Familien- und Staatsleben. Gewissen.

und Bestattung. Schattenleben und Seligkeit. Die Hölle.

Die vier Kasten. Ihr Ursprung. Erziehung und Geschäfte

der Priester. Brháspati. Prajāpati. Brahma.

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Religiöse Bedeutung der Spekulation. Zweck des Erkennens.

Atman und die Dinge. Wesen des Menschen. Erlösung und Glück-
seligkeit. Das Leid. Der Tod und seine Rätsel.

§ 11. Kosmogonie. Die Seelenwanderung

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Der Schöpfungshymnus. Das Weltei. Die Emanation des

Geistes. Opfer und die Zerlegung des Purusha. Charakter der
Kosmogonie. Theorie von der Seelenwanderung. Ihre geschicht-
liche und psychologische Grundlage. Ihr ethischer und metaphysi-
scher Sinn.

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§ 14. Allgemeiner Charakter des Buddhismus

Buddhismus und Jaina. Praktisch-religiöse Bewegung. Keine

Revolution oder Reformation. Keine Philosophie. Gründung durch
eine Persönlichkeit. Das Mitleid. Gemeinde. Weltreligion.

§ 15. Die buddhistische Literatur

Verschiedenheit der Quellen. Der südliche Kanon. Die

Sanskritquellen. Tibetanische und chinesische Literatur.

Mythus und Geschichte. Zeitbestimmung. Die Buddhalegende.

Der Buddha der Dogmatik.

§ 17. Die buddhistische Lehre

Die Predigt zu Benares. Alles der Erlösung wegen. Ableh-

nung der Metaphysik. Atheismus und Akosmismus. Gestaltungen
und Ursachen. Die Psychologie. Das Karman. Die Seelenwanderung.
Das Leiden. Das Haften. Die Kausalitäten. Das Nirvana. Medita-

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tion und Magie. Die Stadien der Vollkommenheit. Seelenruhe,
Sympathie. Selbstschätzung. Die Moral.

Der Bettler. Aufnahme und Ausrüstung des Mönchs. Wandel-

leben und Klöster. Moral und Beichte. Laienbrüder. Kultus,
Reliquienbilder u. ä.

$ 19. Der Buddhismus in Indien

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Die Konzilien Açokas. Verbreitung des Buddhismus. Nörd-
licher Buddhismus. Hina- und Mahāyāna. Die chinesischen Pilger.
Lehre und Frömmigkeit der Mahāyānisten. Verfall in Indien.

§ 20. Der Buddhismus in Tibet

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Bhaktifrömmigkeit. Der Guru. Kultus. Lobgesänge. Ein
Tempeldienst. Fetischismus. Verehrung des Wassers. Feste. Klerus
und Laien. Laienmoral. Entsagung. Sektenunfug. Geheimkulte.

$ 26. Religionsbildungen unter dem Einfluss des Islam

Eindringen des Islam. Die Kabir Panthîs. Die Sikhs.

Akbar und sein Konzil. Mohsan Fani.

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Der neue Gottesbegriff. Monotheismus. Dualismus. Escha-

tologie. Polytheismus und neuer Kultus der Achämenidenzeit.
Scholastik und Monismus der Sasanidenzeit. Rationalismus der
heutigen Parsi.

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Die Lehre von Gott in dem Gathas. Götternamen. Ahura

Mazda. (Geistiger Charakter. Schöpfung und Erhaltung). Die Ameshas
Spentas und ihre Aufgabe. Die einzelnen Amashaspands. Das Pan-
theon des jüngeren Avesta. Ritterliche Verweltlichung der
Religion. Sraosha. Mithra und sein Kreis. Naturgötter. Anâhita.
Die Fravashis.

Der Dualismus. Ahriman und die Teufel. Wirksamkeit der

Teufel. Unfruchtbarkeit. Krankheit. Tod. Unreinheit.

§ 9. Reinigungen, Kultur und Sitten.

Reinheit der Elemente. Fernhalten aller Toten. Beschwö-

rungen. Waschungen. Büssungen. Praktische Leistungen. Schät-
zung der Kulturarbeit. Ethische Bestrebungen. Wahrheit. Ge-
rechtigkeit. Treue. Reinheit. Fleiss. Wohlwollen. Formaler
Charakter der Ethik. Die Sünde. Ethischer Fortschritt.

§ 10. Tod und Jenseits. Die letzten Dinge.

Auffassung des Todes. Todesbräuche. Der Dakhma. Das

Trauerfest. Der Weg der Seele. Die Cinvațbrücke. Das erste Ge-
richt. Das Paradies und die Hölle. Der Abschluss der Weltge-
schichte. Die letzten Kämpfe. Saoshyant. Die Auferstehung. Das
jüngste Gericht. Die Erneuerung der Welt.

§ 11. Die Religion unter den Sasaniden und der mohamme-

danischen Herrschaft .

Nationale und religiöse Erhebung unter den Sasaniden.

Verhältnis zu den Christen. Die Manichäer. Die religiöse Lite-
ratur. Bundehesh. Arda-Virâf. Bahman Yasht u. s. f. Die Zer-
vaniten. Abschwächung des Dualismus. Die Mohammedaner in
Persien. Religiöse Schriften und Heldendichtung. Firdûsi.
heutigen Parsi in Indien.

-

Die

Von Prof. A. E. J. HOLWERDA (Leiden).

Aufgaben und Schwierigkeiten. Die anthropologische Me-

thode. Die griechische Religion als Kulturreligion. Die Freiheit.
Die Vermenschlichung. Das Sittengesetz.

Fetischismus: Steine. Pfähle und Bäume. Tierkultus.

Geister. Sondergötter. Personifizierte Götter. Die Mythen. Toten-
verehrung. Das Totenreich. Bestattungssitten. Chthonische Götter.
Dämonen. Geister und Ungeheuer. Götter und Dämonen. Die
Formen der Gottesverehrung. Die Anfänge und die Entwicklung.

§ 4. Homer

Dämonistische, begriffliche und persönliche Götter. Die

Olympier. Das Schicksal. Götter und Menschen. Kultus und
Aberglaube. Die Todesfurcht. Die Seele nach dem Tode. Todes-
mächte. Homerische Religion und Religion des Griechentums.
Homerische Dichtung und griechische Geschichte.

Werke und Tage. Die Zeitalter. Die Kosmogonie und Theo-

gonie. Charakter der hesiodischen Kulturperiode.

Die Ritterzeit, ihre Kämpfe und ihr Streben. Die Wande-

rungen der Stämme. Entwicklung des Hellenentums.

Ahnenkultus der adligen Geschlechter. Ahnenkult der Städte

und des Staates. Die Heroen als Mitkämpfer der Götter. Heroen
als ursprüngliche Götter (bzw. chthonische Götter). Heroisierung
der Verstorbenen. Heroen und Dämonen. Charakter des Dämonis-
Dämonen als Gespenster.

mus.

9. Mantik und Orakel. Offenbarung und Glauben

Zeichen und Träume. Die Deutung derselben. Weissagung.

Allgemeiner Charakter der hellenischen Mantik. Orakel. Delphi.
Sittliche Gesetze. Die Autorität. Opposition gegen die Mythen.

§ 10. Der Kultus .

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Wichtigkeit des Kultus. Höhen und Haine. Wohnungen der

Götter. Der Tempel. Altäre. Kultmale. Göttersitze. Gründung
von Heiligtümern. Heilige Personen. Priesterliche Würde. Priester-
liche Geschlechter. Grenzen der priesterlichen Macht. Staat und
Kultus. Kulthandlungen. Gebet. Fluch. Opfer. Opferzeremonien.
Macht der Opfer. Aufzüge. Weihgeschenke. Abbildungen. Ge-
lübden. Eid und Sittlichkeit. Reinheit und Heiligkeit. Reinigungs-
gebräuche. Zauber.

11. Das griechische Drama. Die Kampfspiele

Entwicklungsgeschichte des Dramas. Phallischer Dienst. Rit-

terliche Spiele. Heilige und weltliche Spiele. Der Panhellenismus.
Olympia und Delphi.

12. Orphismus und Mysterien

Der dionysische Orgiasmus. Die orphische Theogonie. Der

Mensch und seine Seele. Pythagoreismus. Orphismus und Christen-
tum. Mysteriendienst. Die eleusinischen Mysterien. Andere My-
sterien.

§ 13. Oeffentlicher Kult und Volksglauben

Der Staatskultus. Vergeistigung und Verweltlichung der Re-

ligion. Die Orphikotelesten und die niederen Religionsformen.

§ 14. Die religiösen Beziehungen in der Philosophie und der

Poesie

Religiöse und irreligiöse Philosophie. Die Philosophie und

die religiösen Kreise. Mythisches und ethisches in der Dichtung.

15. Pindaros, Aeschylos, Sophokles.

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Der Gesichtskreis und der sittliche Massstab Pindars. Die

doppelte Natur des Menschen. Neue Gesinnung und Probleme bei
Aeschylos. Die grausame und die versöhnende Seite des Daseins.
Religiöser Grundcharakter der äschyleischen Poesie. Konflikt der
göttlichen Mächte bei Sophokles. Die Gesetze und der Mensch.

16. Der Beginn der Auflösung

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Der religiöse Glaube ohne festen Anhalt. Einfluss der So-

phisten. Die Historiker. Euripides. Unsicherheit des sittlichen
Massstabes. Mystik des Euripides. Aristophanes.

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