Geistliche Lieder: gebete und religiöse Betrachtungen ...B. G. Teubner, 1841 - 236 ˹éÒ |
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˹éÒ 39
... Friede , Recht und Licht , Und himmlische Vollendung .. Drum ist sie mir nicht fürchterlich , Des Grabes finstre Höhle ! Zu einer Wonne führt sie mich , Von der sich keine Seele Die hohe Fülle denken kann , Und die den Treubefundnen ...
... Friede , Recht und Licht , Und himmlische Vollendung .. Drum ist sie mir nicht fürchterlich , Des Grabes finstre Höhle ! Zu einer Wonne führt sie mich , Von der sich keine Seele Die hohe Fülle denken kann , Und die den Treubefundnen ...
˹éÒ 72
... Erde Schranken ! Dort wohnet Friede , dort ist Ruh ' ! Stadt Gottes , still und groß bist du ! Dich werd ' ich einst durchwandern . Schon hier faßt mich ein heilig Graun , Den Herrn 722 Beim Anblick des besternten Himmels ·
... Erde Schranken ! Dort wohnet Friede , dort ist Ruh ' ! Stadt Gottes , still und groß bist du ! Dich werd ' ich einst durchwandern . Schon hier faßt mich ein heilig Graun , Den Herrn 722 Beim Anblick des besternten Himmels ·
˹éÒ 145
... Verherrlichung und die Menschen Priester deines Altars werden ! Führe , o Vater der Menschen , Freudigkeit , Eintracht , Friede und Liebe zurück in dein Heiligthum ! Amen ! Ergebung des Herzens an Gott . ** ་ ་་་ Vor 10 145.
... Verherrlichung und die Menschen Priester deines Altars werden ! Führe , o Vater der Menschen , Freudigkeit , Eintracht , Friede und Liebe zurück in dein Heiligthum ! Amen ! Ergebung des Herzens an Gott . ** ་ ་་་ Vor 10 145.
˹éÒ 147
... Friede würde die Menschen durch dieses Leben begleiten , waren es ihre Leidens schaften nicht , die so stürmend und störend eingreis fen in die schönen Anlagen , die deine Weisheit zur Erhaltung des Ganzen und zum Wohl , des : Einzel ...
... Friede würde die Menschen durch dieses Leben begleiten , waren es ihre Leidens schaften nicht , die so stürmend und störend eingreis fen in die schönen Anlagen , die deine Weisheit zur Erhaltung des Ganzen und zum Wohl , des : Einzel ...
˹éÒ 164
... Friede wohnet , wo die Liebe waltet ; er wird uneigennützig und edek , die Menschen lieben ; wohl- wollend , schonend und helfend auch denjenigen sich nahen , die da irren und fehlen , die unverträglich den Frieden der Andern stören ...
... Friede wohnet , wo die Liebe waltet ; er wird uneigennützig und edek , die Menschen lieben ; wohl- wollend , schonend und helfend auch denjenigen sich nahen , die da irren und fehlen , die unverträglich den Frieden der Andern stören ...
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Aberglaube Andacht Barmherzigkeit Bewußtsein Blick Blig Christen Dank Daſein deſſen dieſe dunkle empor Erde erhabenen erheben Ewigkeit Feinde Finsterniß Freuden Freudigkeit Friede frommen ganze Gedanken Gefühl Geist Gemüth Genuß Gesez Glaube Glückseligkeit Gnade göttliche Lehrer Grab groß große Guten hålt Haß hast Heil Heilandes heilige Herr Herrlichkeit Herz himmlischen Vaters hoch höhern Holztafeldrucke Huld innig irdischen Daseins iſt Jeſus Jesus Christus Kraft kräftig laß laſſen läßt Leben in Gott lebendiger Leiden Leidenschaft lezte lich Licht lichter Tage ließ macht Menschen muß Muth Nacht nåher Pflicht ruft recht redliche Reich Gottes ruft Ruhe Sanftmuth Schmerz schwachen Seele ſei ſein ſeinem ſelbſt selige ſich ſie sinnlichen soll spricht Stimme streben Stunde Sünder Tage Thätigkeit Theil Thrånen thun tief tröstend Tugend umfaßt unendliche Unrecht unserm unsers Unsterblichkeit Vater im Himmel Vered vergeben Vernunft Volk voll Vorbild Wahn Wahrheit wandeln Weisheit weiß Welt Wesen Wille wohl Wohlthat Wohlwollen Wort würdig Zuversicht
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˹éÒ 127 - Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes...
˹éÒ 223 - Sein werd' ich, weil ich bin. Triumphgesang, erschalle! Erschalle tief in die Unendlichkeit hinein, Daß aus der Tiefe laut dein Jubel wiederhalle! Triumph! ich bin; und darum werd
˹éÒ 127 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...
˹éÒ 141 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen.
˹éÒ 56 - Die meinen Geist gefangen hält. So schrecke mich denn nicht die Nacht! Ich weiß, ein Vaterauge wacht. O, zage nicht in deinem Schmerz! Gott ist mit dir, gedrücktes Herz! Drum, wie Gott will in Noth und Tod ! Was mir geschieht, ist sein Gebot; Und riefe diese Nacht mich ab: Mit Ruhe blick
˹éÒ xviii - Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens? Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt?
˹éÒ 9 - So denk' ich Gottes Gut' und Macht. Zu ihm empor hebt sich mein Geist, Und betet selig an und preist. Er, der den Himmel ausgespannt, Umfasset ihn mit starker Hand; Und seines Reiches Herrlichkeit Ist ohne Grenzen, Maß und Zeit. Ein unzählbares Weltenheer Läuft kreisend um einander her; Und rückt aus seiner Ordnung nicht.
˹éÒ 25 - Wenn die , die unser Arm umfängt, Selbst unfern Fall beschließen: Was ist dann, das uns Frieden schafft? Nur des Gedankens hohe Kraft : Gott ist allgegenwärtig. Wenn sich die dunkle Stunde naht, Die Trug von Wahrheit scheidet, Die jede weltgepries'ne That Von ihrem Schmuck entkleidet : Getrost besteh' ich dann im Kampf Des Todes meinen letzten Kampf, Denn Gott ist gegenwärtig.
˹éÒ 10 - Grab, Und meine Lebensdauer ab. Erhalte den Gedanken mir, O Gott: „Was kommt, das kommt von dir! Was deine Vorsicht an mir thut, Ist herrlich, weise, selig, gut!
˹éÒ 104 - Mensch aber entfernt sich von ihm, wenn irdisches Treiben und unheiligeS Wesen das beseligende Gottgefühl aus seinem Busen verdrängen. Dieses Gottgefühl ist die Weihe, die den Menschen...