Geistliche Lieder: gebete und religiöse Betrachtungen ...B. G. Teubner, 1841 - 236 ˹éÒ |
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˹éÒ vii
... gegen Gott auch in trau- rigen Verhältnissen des Lebens • • Gott in der Natur und in der Kraft der Tugend Abendgebet Morgenbetrachtung 162 • • 168 · 177 182 Seite Das Reich Gottes 187 Glückseligkeit Aller 194 Das Leben VII.
... gegen Gott auch in trau- rigen Verhältnissen des Lebens • • Gott in der Natur und in der Kraft der Tugend Abendgebet Morgenbetrachtung 162 • • 168 · 177 182 Seite Das Reich Gottes 187 Glückseligkeit Aller 194 Das Leben VII.
˹éÒ xi
... Natur , und durch eine daraus herrüh- rende unangemessene Behandlung der ersten Bewe- gungen ihrer innern Regsamkeit , ward ihr das Leben der Kindheit verkümmert , entrückt das heilige Blu- menland der kindlichen Unschuld und Freude ...
... Natur , und durch eine daraus herrüh- rende unangemessene Behandlung der ersten Bewe- gungen ihrer innern Regsamkeit , ward ihr das Leben der Kindheit verkümmert , entrückt das heilige Blu- menland der kindlichen Unschuld und Freude ...
˹éÒ xviii
... Natur angeborne höchste Bedürfniß fester begründet , geschårft und verwächst gleichsam auf das innigste tief mit der ganzen geistigen Organisation . Es war eine gute Sitte der frühern Zeit , daß man in jedem Familienkreise sich zu ...
... Natur angeborne höchste Bedürfniß fester begründet , geschårft und verwächst gleichsam auf das innigste tief mit der ganzen geistigen Organisation . Es war eine gute Sitte der frühern Zeit , daß man in jedem Familienkreise sich zu ...
˹éÒ 10
... Natur . Und ohne seinen Willen fållt Kein Sperling nieder ; denn er hålt Den Wurm , der sich im Staube nåhrt , Des Echuzes , wie den Seraph , werth . Er wog , nach meiner Fähigkeit , Mir meine Wohlfahrt und mein Leid , Mein ganzes ...
... Natur . Und ohne seinen Willen fållt Kein Sperling nieder ; denn er hålt Den Wurm , der sich im Staube nåhrt , Des Echuzes , wie den Seraph , werth . Er wog , nach meiner Fähigkeit , Mir meine Wohlfahrt und mein Leid , Mein ganzes ...
˹éÒ 16
... Natur . Der muntre Fisch in See und Bächen , Der Vogel , der die Luft durchschwebt , Die Heerd ' auf buntbeblümten Flächen , Das Würmchen , das vom Thaue lebt , Bezeugen alle : Gott ist groß , Und seine Liebe grenzenlos . Und doch , o ...
... Natur . Der muntre Fisch in See und Bächen , Der Vogel , der die Luft durchschwebt , Die Heerd ' auf buntbeblümten Flächen , Das Würmchen , das vom Thaue lebt , Bezeugen alle : Gott ist groß , Und seine Liebe grenzenlos . Und doch , o ...
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Aberglaube Andacht Barmherzigkeit Bewußtsein Blick Blig Christen Dank Daſein deſſen dieſe dunkle empor Erde erhabenen erheben Ewigkeit Feinde Finsterniß Freuden Freudigkeit Friede frommen ganze Gedanken Gefühl Geist Gemüth Genuß Gesez Glaube Glückseligkeit Gnade göttliche Lehrer Grab groß große Guten hålt Haß hast Heil Heilandes heilige Herr Herrlichkeit Herz himmlischen Vaters hoch höhern Holztafeldrucke Huld innig irdischen Daseins iſt Jeſus Jesus Christus Kraft kräftig laß laſſen läßt Leben in Gott lebendiger Leiden Leidenschaft lezte lich Licht lichter Tage ließ macht Menschen muß Muth Nacht nåher Pflicht ruft recht redliche Reich Gottes ruft Ruhe Sanftmuth Schmerz schwachen Seele ſei ſein ſeinem ſelbſt selige ſich ſie sinnlichen soll spricht Stimme streben Stunde Sünder Tage Thätigkeit Theil Thrånen thun tief tröstend Tugend umfaßt unendliche Unrecht unserm unsers Unsterblichkeit Vater im Himmel Vered vergeben Vernunft Volk voll Vorbild Wahn Wahrheit wandeln Weisheit weiß Welt Wesen Wille wohl Wohlthat Wohlwollen Wort würdig Zuversicht
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˹éÒ 127 - Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes...
˹éÒ 223 - Sein werd' ich, weil ich bin. Triumphgesang, erschalle! Erschalle tief in die Unendlichkeit hinein, Daß aus der Tiefe laut dein Jubel wiederhalle! Triumph! ich bin; und darum werd
˹éÒ 127 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...
˹éÒ 141 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen.
˹éÒ 56 - Die meinen Geist gefangen hält. So schrecke mich denn nicht die Nacht! Ich weiß, ein Vaterauge wacht. O, zage nicht in deinem Schmerz! Gott ist mit dir, gedrücktes Herz! Drum, wie Gott will in Noth und Tod ! Was mir geschieht, ist sein Gebot; Und riefe diese Nacht mich ab: Mit Ruhe blick
˹éÒ xviii - Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens? Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt?
˹éÒ 9 - So denk' ich Gottes Gut' und Macht. Zu ihm empor hebt sich mein Geist, Und betet selig an und preist. Er, der den Himmel ausgespannt, Umfasset ihn mit starker Hand; Und seines Reiches Herrlichkeit Ist ohne Grenzen, Maß und Zeit. Ein unzählbares Weltenheer Läuft kreisend um einander her; Und rückt aus seiner Ordnung nicht.
˹éÒ 25 - Wenn die , die unser Arm umfängt, Selbst unfern Fall beschließen: Was ist dann, das uns Frieden schafft? Nur des Gedankens hohe Kraft : Gott ist allgegenwärtig. Wenn sich die dunkle Stunde naht, Die Trug von Wahrheit scheidet, Die jede weltgepries'ne That Von ihrem Schmuck entkleidet : Getrost besteh' ich dann im Kampf Des Todes meinen letzten Kampf, Denn Gott ist gegenwärtig.
˹éÒ 10 - Grab, Und meine Lebensdauer ab. Erhalte den Gedanken mir, O Gott: „Was kommt, das kommt von dir! Was deine Vorsicht an mir thut, Ist herrlich, weise, selig, gut!
˹éÒ 104 - Mensch aber entfernt sich von ihm, wenn irdisches Treiben und unheiligeS Wesen das beseligende Gottgefühl aus seinem Busen verdrängen. Dieses Gottgefühl ist die Weihe, die den Menschen...