Geistliche Lieder: gebete und religiöse Betrachtungen ...B. G. Teubner, 1841 - 236 ˹éÒ |
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˹éÒ 38
... Wir sollen hier mit Emsigkeit Nach höchster Tugend streben , Uns jeder Gabe Gottes freu'n ; Ihm unsre ganze Seele weih'n ; Wie er , die Menschen lieben . Und lassen wir uns sein Gebot Durch's Leben willig leiten 38 Der Tod ist neues Leben ·
... Wir sollen hier mit Emsigkeit Nach höchster Tugend streben , Uns jeder Gabe Gottes freu'n ; Ihm unsre ganze Seele weih'n ; Wie er , die Menschen lieben . Und lassen wir uns sein Gebot Durch's Leben willig leiten 38 Der Tod ist neues Leben ·
˹éÒ 73
... ganze Sonnenflur , Bewohnt von höhern Geistern . Viel Tausende , nicht mehr vom Sinn Der Sterblichkeit umfangen , Sind frei geworden , sind dahin Zur Sonnenflur gegangen . Mein Geist , berufen bist auch du , Berufen zu der heil'gen Ruh ...
... ganze Sonnenflur , Bewohnt von höhern Geistern . Viel Tausende , nicht mehr vom Sinn Der Sterblichkeit umfangen , Sind frei geworden , sind dahin Zur Sonnenflur gegangen . Mein Geist , berufen bist auch du , Berufen zu der heil'gen Ruh ...
˹éÒ 75
... Seligste der Lebensstunden , Du entflammtest mein Gemüth ! Meine ganze Seele glüht ! Diese Erd ' ist mir entschwunden ! Vorgefühl der Himmelsluft Füllt und hebet meine Brust . ' T ... T Das Kleinod der Zeit . Wågen wir den Werth der 75.
... Seligste der Lebensstunden , Du entflammtest mein Gemüth ! Meine ganze Seele glüht ! Diese Erd ' ist mir entschwunden ! Vorgefühl der Himmelsluft Füllt und hebet meine Brust . ' T ... T Das Kleinod der Zeit . Wågen wir den Werth der 75.
˹éÒ 81
... Und die ganze Seele rein ! Leicht wird dann dein Sterbekissen , Wie das Blatt der Rose , sein . Chor . Tage fliehen , Jahre rollen Schnell zur Ewigkeit hinab . Neujahrslied . Die Stunde schlågt ! entflohen ' ist Ein 6 81.
... Und die ganze Seele rein ! Leicht wird dann dein Sterbekissen , Wie das Blatt der Rose , sein . Chor . Tage fliehen , Jahre rollen Schnell zur Ewigkeit hinab . Neujahrslied . Die Stunde schlågt ! entflohen ' ist Ein 6 81.
˹éÒ 89
... ganze Schöpfung durchdringt , war auch über mich und die Meinigen ausgebreitet . Deine Wohlthat , Vater der Gnade , ist es , die mich gestärkt zu dem neuen Tageslichte wieder erwachen ließ . Jede Stunde dieses Tages soll mich an deine ...
... ganze Schöpfung durchdringt , war auch über mich und die Meinigen ausgebreitet . Deine Wohlthat , Vater der Gnade , ist es , die mich gestärkt zu dem neuen Tageslichte wieder erwachen ließ . Jede Stunde dieses Tages soll mich an deine ...
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Aberglaube Andacht Barmherzigkeit Bewußtsein Blick Blig Christen Dank Daſein deſſen dieſe dunkle empor Erde erhabenen erheben Ewigkeit Feinde Finsterniß Freuden Freudigkeit Friede frommen ganze Gedanken Gefühl Geist Gemüth Genuß Gesez Glaube Glückseligkeit Gnade göttliche Lehrer Grab groß große Guten hålt Haß hast Heil Heilandes heilige Herr Herrlichkeit Herz himmlischen Vaters hoch höhern Holztafeldrucke Huld innig irdischen Daseins iſt Jeſus Jesus Christus Kraft kräftig laß laſſen läßt Leben in Gott lebendiger Leiden Leidenschaft lezte lich Licht lichter Tage ließ macht Menschen muß Muth Nacht nåher Pflicht ruft recht redliche Reich Gottes ruft Ruhe Sanftmuth Schmerz schwachen Seele ſei ſein ſeinem ſelbſt selige ſich ſie sinnlichen soll spricht Stimme streben Stunde Sünder Tage Thätigkeit Theil Thrånen thun tief tröstend Tugend umfaßt unendliche Unrecht unserm unsers Unsterblichkeit Vater im Himmel Vered vergeben Vernunft Volk voll Vorbild Wahn Wahrheit wandeln Weisheit weiß Welt Wesen Wille wohl Wohlthat Wohlwollen Wort würdig Zuversicht
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˹éÒ 127 - Lasset die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn ihrer ist das Reich Gottes...
˹éÒ 223 - Sein werd' ich, weil ich bin. Triumphgesang, erschalle! Erschalle tief in die Unendlichkeit hinein, Daß aus der Tiefe laut dein Jubel wiederhalle! Triumph! ich bin; und darum werd
˹éÒ 127 - So ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen...
˹éÒ 141 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen.
˹éÒ 56 - Die meinen Geist gefangen hält. So schrecke mich denn nicht die Nacht! Ich weiß, ein Vaterauge wacht. O, zage nicht in deinem Schmerz! Gott ist mit dir, gedrücktes Herz! Drum, wie Gott will in Noth und Tod ! Was mir geschieht, ist sein Gebot; Und riefe diese Nacht mich ab: Mit Ruhe blick
˹éÒ xviii - Der Tag ist wieder hin, und diesen Theil des Lebens, Wie hab ich ihn verbracht? Verstrich er mir vergebens? Hab ich mit allem Ernst dem Guten nachgestrebt?
˹éÒ 9 - So denk' ich Gottes Gut' und Macht. Zu ihm empor hebt sich mein Geist, Und betet selig an und preist. Er, der den Himmel ausgespannt, Umfasset ihn mit starker Hand; Und seines Reiches Herrlichkeit Ist ohne Grenzen, Maß und Zeit. Ein unzählbares Weltenheer Läuft kreisend um einander her; Und rückt aus seiner Ordnung nicht.
˹éÒ 25 - Wenn die , die unser Arm umfängt, Selbst unfern Fall beschließen: Was ist dann, das uns Frieden schafft? Nur des Gedankens hohe Kraft : Gott ist allgegenwärtig. Wenn sich die dunkle Stunde naht, Die Trug von Wahrheit scheidet, Die jede weltgepries'ne That Von ihrem Schmuck entkleidet : Getrost besteh' ich dann im Kampf Des Todes meinen letzten Kampf, Denn Gott ist gegenwärtig.
˹éÒ 10 - Grab, Und meine Lebensdauer ab. Erhalte den Gedanken mir, O Gott: „Was kommt, das kommt von dir! Was deine Vorsicht an mir thut, Ist herrlich, weise, selig, gut!
˹éÒ 104 - Mensch aber entfernt sich von ihm, wenn irdisches Treiben und unheiligeS Wesen das beseligende Gottgefühl aus seinem Busen verdrängen. Dieses Gottgefühl ist die Weihe, die den Menschen...